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Eigentlich will ich keine Grundsatzdiskusion anfangen, es geht schließlich um die GS meiner Frau,

ihr könnt das bei Gelegenheit gern mit ihr fortsetzen. ;-)

 

Das ein oder andere Argument kann ich nachvollziehen, ohne das ich mir das zueigen mach muss, anderes

nicht. So ein Satz z.B. "Wer keine Batteriezündung will, kann doch eine PX Lusso fahren..." klingt wie

..."kann doch doch mit dem Bus fahren." Vielleicht kann mal jemand (hart am Alltagsbetrieb) die

Vorteile einer Zündung erklären, die so schlapp ist, dass sie bei eingeschaltetem Licht die Batterie

nicht lädt. Oder die es ratsam macht, immer eine Ersatzbatterie im Handschufach zu haben, besonders

wenn man auch mal im Dunkeln unterwegs ist oder die konzeptionsbedingt verhindert, dass man

den Roller bei Bedarf auch mal anschieben kann.

 

Ich heroisiere übrigens nirgendwo einen PX Motor und es geht auch nicht um einen mit 25 PS aber 15 (am Rad!)

dürfen es schon sein. Wenn das mit einem (für uns) finanziell und sonstigem Aufwand mit einem PX Motor zu

realisieren ist, kann ich das verteten. Sollte dann kein Platz mehr für meine Beiträge in diesem Topic sein,

ist das auch völlig in Ordnung.

 

Meine erste Vespa (Rally 180) kaufte ich 1986. Sie war weder gelb noch orange und wenn sie es gewesen

wäre, hätte ich das am nächsten Tag geändert. Die Pilosophie alles original zu lassen oder wie in diesem Fall

nah am Original zu tunen, sei jedem gegönnt und kann jeder für sich selbst für richtig halten. Der verbreitete

Drang diese aber auch jedem anderen aufdoktrinieren zu müssen (kann man im GSF überall lesen), nervt.

Keine Sorge, es werden keine Boxen ins Handschuhfach gesetzt, auch ich habe Respekt vor technischem

Kulturgut, deshalb geht der Originalmotor auch ins Regal und wird nicht mit meinem überschaubaren Können

und begrenzter Begabung konfrontiert. ;-)

Hallo Arthur, genau das wollte ich vermeiden- die Mißverständnisse.

Ich bin keiner der anderen sagt was die einzige Wahrheit ist! Ich wollte generell (und Dich und Deine Frau) inspirieren! Die PX (weil Du den Motor ins Spiel brachtest) war als Synonym für ein technisch besseres Gefährt gesetzt.

Wenn Ihr/ Sie viel in Dunkelheit fahrt ist vielleicht ein anderes Modell besser geeignet? Vielleicht auch der Einbau eines PX Motors? Dafür ist ja das Forum da. Ich fahre immer mit Licht (Stellung ganz rechts, damit eben die Batterie trotzdem geladen wird) und habe mit der Ladung keine Probleme. Ich fahre aber selten in Dunkelheit, so dass ich die Leuchte vorne nur brauche, um gesehen zu werden. Bei mir hat die Batteriezündung KEINE Nachteile. Aber es gibt mittlerweile besseres, sonst würde die ja heute noch verbaut werden. Deswegen möchte ich noch lange nicht dass Ihr auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt. Wenn Du / Ihr auf 15 PS am Rad um/ aufrüstet kommst Du vermutlich nicht umhin, Dich mit den Bremsen zu beschäftigen- egal welcher Motor. Das würde mich brennend interessieren.

Wieso nervt es, wenn Du fragst warum die Batteriezündung aus Deiner Sicht suboptimal ist und "eingefleischte GS Fahrer" (nicht im Wohzimmer habe ich auch eine) Dir raten, Dich inspirieren, sich mit Deinen Sorgen auseinandersetzten oder Dich gar ermutigen wollen?

Ich für meinen Teil bin kein NOS- Originalo- Fetischist. Die Reuse muss schon alltäglich fahren- aber ich habe es auch nicht weit zu Arbeit und muss nicht im dunkeln hin oder zurück.

Fühl Dich nicht angepisst, so war es nämlich definitiv nicht gemeint.

 

bitte nicht das topic ins blabla kippen wie es hier so oft passiert.

Hallo zochen- da bin ich nicht Deiner Meinung. Das ist kein bla, bla, sondern genau was fürs Sammeltopic: Wo jeder seine Meinung äußern kann und Fragen die häufig gestellt werden für andere sichtbar zur Discussion getsellt werden.

Gruß Mirko

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...und Hupe.

Bei der SS ist dagegen die Zündung, auch beim Batteriemodell ("1.Serie"), direkt. Man kann also die GS mit einem gewissen Aufwand auf z.B. batterielose SS-Direktzündung ("2. Serie") ummodeln, ohne den Direktansauger an sich zu kompromittieren. Wäre dann eben mit Schnarre statt Hupe und ohne Standlicht. ODER: man KÖNNTE, wenn WOLLTE, mit wesentlich weniger Aufwand, die GS-Elektrik auf Vordermann bringen und hernach mit einem sehr geringen Wartungsaufwand in Schuss halten. Oder eben neuen Kabelbaum durchziehen, diverse Schalter (Bremspedal, etc.) sowie Hupe und Leuchtmittel auswechseln und dann mit einem merkwürdig gewinkelten Kickstarter, langweiligem Sound und ein paar extra PS bei nächtlichen Waldausflügen glücklich werden.

Arthur, mach was deine Frau will, aber erwarte hier bitte keine massgebliche Hilfestellung in Sachen Drehschieber.

Kleine Anekdote nebenbei: Habe neulich gebastelt und dabei probehalber am Hang in einer Seitenstrasse mal den 2. Gang im Rollen kommen lassen. Nach 10 Sekunden dann gekillt um weiterzubasteln. 5 Minuten später kommt ein mir wildfremder Jogger angerannt, der hatte nur kurz den unverkennbaren SS-Sound gehört und suchte nun nach uns, um bei der offensichtlich notwendigen Vergaserabstimmung, bzw. Treibstoffzufuhr zu helfen. Die Zündung hätte ja schon gut geklungen. Er meinte dann auch nur trocken: Einer PX wäre er jetzt nicht hintergejagt...

.

Bearbeitet von reusendrescher
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ist eigentlic schon mal einem von euch aufgefallen, daß die gs abblendlicht und fernlicht von einer eigenen spule versorgt. die batterie versorgt nur standlicht, bremslicht und zündung.

Um nicht in die Tiefe der Elektrik einzutauchen- wozu ich auch nicht fähig bin- Schlüsselstellung ganz rechts- sollte darauf abzielen.

Gruß

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@andreas: Ja, aber auf seine Art. Hat noch eine SS und eine 50s stehen, die lütte für den Stadtverkehr und mit der grossen fährt er einmal im Jahr auf Tour, 1000-2000km durch Südskandinavien. Aber eben kein Vereinsmeier, eher so ein Phantomtyp, obwohl er die älteren aktiven von früher kannte. Netter Kerl auf jeden Fall. Nach einer halben Stunde verschwand er dann wieder "im Nebel".

Und: der Benzinschlauch war geknickt.

Habe jetzt ein anderes Problem mit diesem Zweitprojekt (angestrebt ist ein Daily Rider (Hallo Arzt!), ist aber zugegeben ziemlich abgeritten). Vergaser rotzt reichlich nach oben durch und die dicke will am liebsten nur noch ganz ohne LuFi fahren. Vergaser ist richtig bedüst (Standardeinstellungen für geringe Höhen), nagelneue Ori-Düsen (alle!) und Mischrohr. Schwimmerkammerfilter ist neu, Tankfilter gereinigt. Der Leerlauf/Teillastbereich ist auch suboptimal, läuft nur mit ordentlich Zwischengas. Steh grad auf dem Schlauch...

Bearbeitet von reusendrescher
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Vergaser rotzt reichlich nach oben durch und die dicke will am liebsten nur noch ganz ohne LuFi fahren. Vergaser ist richtig bedüst (Standardeinstellungen für geringe Höhen), nagelneue Ori-Düsen (alle!) und Mischrohr. Schwimmerkammerfilter ist neu, Tankfilter gereinigt. Der Leerlauf/Teillastbereich ist auch suboptimal, läuft nur mit ordentlich Zwischengas. Steh grad auf dem Schlauch...

zzp korrekt/ zu früh??

motor ungeöffnet? fremdluft?

steuerzeiten verändert? ausbrüche an einlass/auslass?

was sagt der kolben? klapperitis, kippeln?

 

 

(angestrebt ist ein Daily Rider (Hallo Arzt!),

ich bin doch nicht allein auf dieser welt.... :wheeeha:

Bearbeitet von andreasnagy
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Habe jetzt ein anderes Problem mit diesem Zweitprojekt (angestrebt ist ein Daily Rider (Hallo Arzt!), ist aber zugegeben ziemlich abgeritten). Vergaser rotzt reichlich nach oben durch und die dicke will am liebsten nur noch ganz ohne LuFi fahren. Vergaser ist richtig bedüst (Standardeinstellungen für geringe Höhen), nagelneue Ori-Düsen (alle!) und Mischrohr. Schwimmerkammerfilter ist neu, Tankfilter gereinigt. Der Leerlauf/Teillastbereich ist auch suboptimal, läuft nur mit ordentlich Zwischengas. Steh grad auf dem Schlauch...

 

 

falschluft???????

 

hab das auch mal gehabt. konnte nur mit gezogenem choke und mit abgenommenen verbindungsgummi (lufi zum rahmen) fahren.

fehlerursache: ein verzogener vergaser. lag einfach nicht mehr plan auf. mit dichtungsmasse ging da auch nichts mehr.

 

mfg aus dem inn4tel

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Der Vergaser ist NOS, kam original mit 120er HD, der rest stimmte auch.

ZZP muss ich die Tage mal sehen (Stroboskop besorgen). An Falschluft hatte ich erstmal nicht gedacht, das kannte ich nur von der SF als plötzlich unterm Arsch wegfliegen. Diese macht ja das Gegenteil.

Aber: Der Motor wurde schon mal stümperhaft "gemacht", da fehlten jetzt unter anderem ein paar Seegeringe. Wollte mit dem Spalten und gründlich durchchecken eigentlich bis zum Winter warten. Aber wenn ich mir jetzt z.B. schief eingesetzte Wedis oder Lager vorstelle, komm ich wohl nicht drumrum...

Steuerzeiten sind unverändert, Kolben und Zyli haben mal kurz gerieben (nix dolles, nur honen, bzw mit 400er abschleifen) aber die Toleranzen scheinen ok (2. Übermaß).

Wenn ich nun aber sicherheitshalber ins 3. ÜM gehen wollte, was ist denn Zochens kryptische GS/SS Spezialtoleranz von neulich?

Bearbeitet von reusendrescher
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Ok, habe hier noch Borgo und ASSO liegen. Obwohl ich von den Borgos seit der letzten Classic Scooterist erstmal ab bin, da berichtete der alte Grimstead-Mechaniker von Problemen mit dem Wärmeverhalten bei 64er Kolben, so dass das SetUp konstruktionsbedingt kalt immer heftig geklappert hat. Ich habe mir sagen lassen, dass damals Hepolite Kolben verwendet wurden, und unter dem Namen wurden ja die Borgos in UK vertrieben.

Ich würde dann mal mit ASSO 3.ÜM + 10/100 vorsichtig anfangen, da scheint es hier (und bei YahooSports) keine Erfahrungswerte zu geben. Klemmwarnungen sind bekannt! ;)

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Ach, interessant. Hab in meiner acma einen hepolite drin. Der ist geil gearbeitet mit buntmetallbuchsen im pleuelsitz etc. Der ist def. Aus eigener Herstellung. Pauschal sagt man 0,02/10mm z.durchmesser. Da lwürdest du dann drunter liegen. Kolbenklappern bei kaltem Motor habe ich mit meinen k&s Kolben für die GS150 auch. Das ist aber nach 2 min. weg. Ich lasse die grds. auf 9/100 Schleifen. Die 6/100 aus W-Handbuch sind def. zu Wenig

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Ich würde dann mal mit ASSO 3.ÜM + 10/100 vorsichtig anfangen, da scheint es hier (und bei YahooSports) keine Erfahrungswerte zu geben. Klemmwarnungen sind bekannt! ;)

Ist der asso nicht eh sehr dünnwandig und leicht?? Dann würd ich vom Gefühl her eher auf 12/100 gehen. Miss mal die balligkeit und die Differenz Hemd zu kurz unterhalb feuersteg mit der bügelmessschraube . Dann vergleiche ich hier mal mit meinem Meteor (nos).

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Habe irgendwo noch ein sehr unterhaltsames Interview mit einem Spassvogel, der in den 60ern mit einem Kumpel zumindest die SS-Borgos bei Hepolite in Hepolite-Schachteln umgepackt hat. So richtig seriös waren zumindest die beiden damals nicht. Und logistisch eine Katastrophe, aber offensichtlich mit viel Spass bei der Sache...! Wenn ich's nicht heftig durcheinanderbringe hat der eine später bei Keith Moon als Aufpasser angefangen, darum ging's eigentlich im Interview (wenn's das war). Muss mal graben...

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Arthur, mach was deine Frau will, aber erwarte hier bitte keine massgebliche Hilfestellung in Sachen Drehschieber.

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Ich mache das, was ich kann, oder wovon ich wenigstens einen Hauch Ahnung habe.

Dieser Bitte werde ich selbstverständlich nachkommen.

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Habe gerade nichts zum messen zur Hand, aber eben mal einen 62mm GS Kolben (Meteor "GS180") gegen einen 62,4mm SS Kolben (ASSO) in der Hand gewogen, der ASSO ist deutlich (!) schwerer und robuster. Die Frage ist dann ja eher, wie er sich auf Langstrecken ausgeht..

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Habe gerade nichts zum messen zur Hand, aber eben mal einen 62mm GS Kolben (Meteor "GS180") gegen einen 62,4mm SS Kolben (ASSO) in der Hand gewogen, der ASSO ist deutlich (!) schwerer und robuster. Die Frage ist dann ja eher, wie er sich auf Langstrecken ausgeht..

Hallo,

ich fahre einen GOL - Kolben mit 14/100stel. Ich höre kein Rasseln.

Gruß

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Jo, GOL....

Wie isser? Wie lange hast du ihn drauf (km), wie fährst du ihn, irgendetwas zu bemerken? Ich kenn ihn nur vom Hörensagen, und da ist es schwierig eigene Erfahrungen vom Nachplappern zu unterscheiden... Ausserdem ist das schwer verfügbare ja auch immer besser als der neumodische Dreck...?

Habe neulich gesehen, dass es die GOL auch in einigen interessanten ÜM gibt/gab (bis mindestens 64mm/16mm KoBo = 193ccm mit ordentlich Untenrumdruck)

.

Bearbeitet von reusendrescher
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Jo, GOL....

Wie isser? Wie lange hast du ihn drauf (km), wie fährst du ihn, irgendetwas zu bemerken? Ich kenn ihn nur vom Hörensagen, und da ist es schwierig eigene Erfahrungen vom Nachplappern zu unterscheiden... Ausserdem ist das schwer verfügbare ja auch immer besser als der neumodische Dreck...?

Habe neulich gesehen, dass es die GOL auch in einigen interessanten ÜM gibt/gab (bis mindestens 64mm = 193ccm mit ordentlich untenrumdruck)

Hallo Ole,

habe ihn ja erst etwa 5 Wochen drin. Die ersten 200 km eingefahren mit fetter Düse, dann auf dem Prüfstand runter ge- bedüst. Bislang weitere 500 km insgesamt Überland und die letzten 2 Wochen täglich in der Stadt gemischt Ich bin zufrieden- mein ori Motor hatte andere Geräusche, aber auch keinen SIP road. Ich höre nix... to be con...

Ließ mal unsere PN (vom April).

Gruß Mirko

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Hab mir heute gerade nen 62er und 62.2er GOL Kolben angeschaut und mit dem original Piaggio 62.0mm verglichen. Ist doch schon ein Unterschied. Das Kolbenhemd vom GOL ist viel duenner und hat wenig bis kaum Verstrebung innen. Als ich den Ringspalt im Zylinder checken wollte, konnte ich am Ring aussen vorbei schauen, so unrund war der. Kann mir aber nicht vorstellen, das das Regel ist. Hab ich dann doch nicht kaufen wollen... Leider ist mein 62.0 Original kurz vor der Rente (sei es ihm gegoennt nach 50 Jahren Dienst), wenn jemand noch nen anstaendigen 62.2mm Koben hat, wuerd ich mich ueber ne PN sehr freuen. 

 

Gruss

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Hallo Leute!

 

Bin gerade dabei eine italienische 160 GS mit Rahmennummer >40.000 fit zu machen. Trotz neuem Kabelbaum/Batterie/überprüfung der Kabel gelingt es mir nicht, ihr ein Abblend- bzw. Fernlicht abzuringen. Standlicht/Bremslicht aus der Batterie gespeist funktionieren. Aber sonst hab ich keinen Saft. Wie kann ich die Fehlersuche angehen?  Der Strom für das "Hauptlicht" kommt direkt über das gelbe Kabel, oder? Was sollte da "Mindestspannung" raus kommen?

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danke für den tip. beim versuch gab es ein "brutzeln" am anschluß. massefehler?

hab den durchgang vom gelben kabel (zündung - zündschloß) überprüft. kabel ist nicht defekt.

allerdings kommen mit standgas 15V wechselspannung bzw. bei mittlerer drehzahl bis zu 30V wechselspannung raus!?!?!?!

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    • Hallo, könnte mir einer die Vergaser Darstellung ausm Handbuch scannen und zusenden. Hochauflösend bitte. Anbei Beispiel Bild von was ich gerade spreche ... DANKE !
    • Das Thema gehe ich auch gerade an bzw. bin am überlegen ob PX 80 oder PK 50 auf 125ccm mit SIP Teile. Hoffe es ist ok wenn ich hier was dazu schreibe? Vom Bj her sind beide unter 89 also wäre es möglich mit dem SIP kit. Was mich am PX kit stört ist der optisch schlechter Gusszylinder (Kanäle). Oder täuscht das Bild? Die 80iger Primär und den kurzen 48 Hub finde ich jetzt auch nicht besonders gut. Bei Veränderung  dieser Teile erlischt sicher das Gutachten....aber ist ja innerhalb des Motors. Aber der Zylinderkit Kit mit dem 24Si wäre schon  mal besser als der Serien 125ccm Zylinder mit 20 SI. Ein gebrauchter T5 Motor ist mir zu teuer...und 80iger Blöcke hab ich mehrere zur Auswahl. Beim PK Kit gibt es leider keinen einzelnen Zylinder und im Kit sind mir zu viele Teile die ich eh schon habe. Ich denke es wird die PX mit 125 Zyl.Kit und 24Si. Dann hab ich etwas mehr Raum zum spielen und die 48 Welle ist nicht übel.   Bin gespannt wie der Motor wird... Gruß Tom      
    • Meine Lösung sieht so scheiße aus, das fotografier ich nicht. Aber: Kabelbinder durch das Loch in der Blechlasche (PX) auf die die Feder von der Seitenbacke drückt und durch eins von den Befestigungslöchern der Pumpe, so dass der Unterdruckanschluss nach hinten zeigt. Nicht festgezogen, die Pumpe baumelt da recht locker. Durch die aushärtenden Leitungen (Toyox) und die montierte Backe bewegt sich da nachher nix mehr großartig. Provisorium seit 2 Jahren. Irgendwann soll die Pumpe mal untern Tank.
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