Zum Inhalt springen

SKR Malossi auf SF


Empfohlene Beiträge

Bin nicht der schnellste aber ich mach so langsam vor mich her:) Was soll es werden. Eine PK mit ETS Banane die sich fährt wie eine PX 200 plus X. Ich stell jetzt mal meine ÜS zu diskussion mein Gedanke war das Gehäuse nicht weiter zu schwächen und die ÜS im Spacer enden zu lassen. Was sagt ihr, weiter nach unten oder nur noch Sauber nacharbeiten und Probieren? 

IMG_9585.JPG

IMG_9586.JPG

IMG_9587.JPG

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 2Tsd
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Jup war kein Spaß aber ich hab ja Zeit;) hab mir nen Spezial drehmel gebaut der nahezu kein Lärm macht und Kraft wie eine fetter Diesel hat damit ging es eigentlich :) bin mir nur wegen dem Winkel nicht sicher ob das so auch Sinn macht:/ 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würd die Überströmkanäle zumindest noch bis ans Ende der Adapterplatte ziehen. Die 4mm welche du an Abstand von Motorblock zu Überströmer noch stehen hast brauchst du nicht.

Eine Stahl Adapterplatte in 15mm hält auch mit großen Überströmern drin und größerem Stehbolzenabstand ;-)

Bearbeitet von Tim Ey
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Hallo,

 

muß das Bultaco Pleuel oben auch in der Breite angepasst werden, oder passt das Pleuel oben  mit dem beiliegendem Pleuellager 1:1 in den SKR Malossi Kolben?

Ich hab noch keine SKR Satz und nur die KW in der Mache, deshalb die Nachfrage...

 

Danke!

Bearbeitet von deedee
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Ich habe Heute doch fast den Motor zusammen bekommen. Leider hab ich bei meiner unglaublichen Geschwindigkeit die Muttern der Kingwelle verbummelt... Naja da ich ohne passende Mutter nix ein oder aufgezogen habe hatte ich Zeit nochmal über das Getriebe nachzudenken. Ich frag mich die ganze Zeit ob ich eine Madsoul Nebenwelle einbauen soll oder nicht? Was meint ihr 2.3 irgendwas Übersetzung und ich bin doch recht Fett geworden. Dazu würde ich es gerne mit Banane und 24er Vergaser Probieren. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Selbst wenn der vierte Gang keine Probleme bereitet, sorgt ein besser abgestuftes Getriebe für mehr Fahrspaß. Also wenn was vorhanden ist, oder den Kohl auch nicht mehr fett macht, dann würde ich sagen kann man das auch ruhig einbauen.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab den block zusammen :wheeeha: das ich das noch erleben darf :) Die Sonne ist aufgegangen und wie immer ein Gedicht mit dem Einbau. 

Mir ist nicht klar wie auf der Kingwelle die Mutter am Primär gesichert wird. Ich hab 70 Nm und 243 Mittelfest verwendet. wie macht ihr das? 

An der Nebenwelle habe ich gemäß Anleitung der Sonne nichts weiter gemacht nur 70 Nm und gut, hällt das? Ich hab bis jetzt immer Original Teile oder DRT Wellen gehabt und da passen die Sicherungsbleche. Vermutlich nur Alibi aber ich will sicher gehen. 

Weil ihr ja so auf Bilder steht noch ein Schnapper von heute. 

 

IMG_9963.JPG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Stoxnet:

 

An der Nebenwelle habe ich gemäß Anleitung der Sonne nichts weiter gemacht nur 70 Nm und gut, hällt das? Ich hab bis jetzt immer Original Teile oder DRT Wellen gehabt und da passen die Sicherungsbleche.

 

Ich persönlich würde sagen entweder Kleber oder Sicherungsblech (oder beides, wer mag). Ohne umgebogenes Sicherungsblech und ohne Kleber wäre mir das zu riskant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb gertax:

 

Ich persönlich würde sagen entweder Kleber oder Sicherungsblech (oder beides, wer mag). Ohne umgebogenes Sicherungsblech und ohne Kleber wäre mir das zu riskant.

ich fahre das mit o.g. kupplung ohne alles, nur mit bundmutter. gut entfettet und passender winkel der verbindungspartner voraususgesetzt hält das (bis zu einer gewissen leistung natürlich) voll toll. ich hab aber auch "nur" 28ps (m200).

 

ich kann mir nicht vorstellen, dass das bisschen kleber bzw. das gebogene weichblech die verbindung wirklich juckt, wenn sie sich tatsächlich lösen will. für drehmomente jenseits der 30nm am rad wäre eine fettere nabe und mehr konusfläche + großes gewinde sicher das sicherste.. auch wenn auf dem originalkonus schon einiges an drehmoment übertragen wird, wie man hier liest.  darf aber natürlich jeder anders sehen. :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Aussage mit "zu riskant" war darauf bezogen dass sich die Muttern "ohne alles" nach dem Lösen komplett abschrauben könnten und unter Umständen irgendwohin gelangen wo sie nicht hin sollen. Mit etwas Kleber oder dem Sicherungsblech kann sich die Verbindung zwar auch lösen, aber die Mutter bleibt an ihrem Platz.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

achso. hab ich so nicht verstanden.  um abschließend aber nochmal kurz zu glaskugeln/klugscheißen.. die mutter aus der kupplung kommt da nicht raus. und die an der kuwe stößt schnell an den kuludeckel, bevor sie vom gewinde runter ist. mir persönlich ist das verliersicherung genug. :laugh:

 

 

edith: sicherungsblech find ich bei der kupplung im allgemeinen kontraproduktiv. man will ja die größt mögliche pressung am kegel, die erreicht wird durch die vorspannkraft der mutter. diese kraft geht aber durch setzung des materials verloren und das sicherungsblech setzt sich mal ziehmlich vorbildlich, so weich wie das ist. 

 

Bearbeitet von karren77
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte schon eine Mutter die sich halb durch den Kupplungsdeckel gefressen hat.

Gaskrank wie ich damals war haben mich erst die Aluminiumspäne auf der Reifenflanke stutzig gemacht.

Die stetige Geräuschkulisse habe ich ausgeblendet, wollte ankommen weil Sauwetter.

:whistling:

Mal gucken ob auf dem Garagenrechner noch Fotos sind.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte auch schon öfter sich lösende Muttern an Nebenwelle und Kurbelwelle. Aber immer nur dann, wenn ich ohne Loctite und Sicherungsblech gearbeitet habe. Am Besten finde ich Bundmutter und Loctite.

 

Edith: Fürs Voodoo hilft auch noch das Ritzel und die Mutter so lang übern Abziehstein zu schieben bis die Oberflächen schön plan sind.

Bearbeitet von Tim Ey
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb karren77:

wenn sich das MIT dem sicherungsblech bei dir gelöst hat, würd zumindest diese art der losdreh- bzw. verliersicherung als komplett nutzlos einstufen. 

Würde von nem Einzelfall nicht auf ne allgemeine Nutzlosigkeit dieser Sicherung schließen. Bei mir und bei tausenden anderen hält das.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • um wieviel geht es da bei einer Tankfüllung? Bin Ösianer und tanke immer nur den etwas teureren Sprit - seit ich das mache gibts auch keine Probleme mehr wenn eine Reuse ein paar Jahre nicht bewegt wird...  
    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information