DeNiro Geschrieben 24. Juni 2017 Teilen Geschrieben 24. Juni 2017 Ich hatte auch 30 jährigen Schmodder drin und auf der Oberseite (Tankdeckel) Krusten von Rost. Fühlte sich schlimm an. Hab ein Stück Kette reingeworfen (war grad greifbar) , dann Zitrussäure dazu und immer wieder mal geschüttelt. Die verzinkte Kette ist jetzt schwarz, aber der Tank sauber. Hat bestens funktioniert. Danke Euch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ludy1980 Geschrieben 28. Juni 2017 Teilen Geschrieben 28. Juni 2017 Am 14.6.2017 um 23:15 schrieb GelbStich: Hab das Entrosten per Elektrolyse mit Natriumhypochlorit ausprobiert. Obwohl das Ergebnis Top ist, würde ich die Sauerei nicht nochmal selber machen und den nächsten Tank einschicken. Beschreibung: Tank ausbauen, 30% Natriumhypochlorit Lauge in den Tank Minuspol des 12V Netzteil ans Blech Pluspol mit isolierter Anode (Gewindestange) in den Tank hängen Achtung im Freien durchführen, bei der Elektrolyse ensteht auch Wasserstoff 2 Stunden. bis 1 Tag warten, je nach Rostbefall. Zwischendurch immer mal wieder die Anode vom Rost befreien. Die Brühe wieder raus aus dem Tank und zur Neutralisation reichlich mit Wasser spülen. Alternativ zum Wasser geht auch ERST Phosphorsäure, dann wird der Tank gleich brüniert. Tank komplett trocknen, sonst geht's gleich wieder los mit dem guten alten Eisenoxid Tank beschichten Welche Beschichtung hast du da rein geschüttet , vielleicht hast du noch nen Link ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GelbStich Geschrieben 28. Juni 2017 Teilen Geschrieben 28. Juni 2017 vor 13 Stunden schrieb ludy1980: Welche Beschichtung hast du da rein geschüttet , vielleicht hast du noch nen Link ? Klar, zwei Möglichkeiten a) Tank nach Reinigung und Trocknung ordentlich einölen und dann wieder Sprit rein (die billige Variante) b) mit 2K Epoxidharz beschichten z.B. dieser hier http://www.tankdoc-shop.de/2K-Tankinnenlack-lichtgrau-375g.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ludy1980 Geschrieben 28. Juni 2017 Teilen Geschrieben 28. Juni 2017 vor 4 Stunden schrieb GelbStich: Klar, zwei Möglichkeiten a) Tank nach Reinigung und Trocknung ordentlich einölen und dann wieder Sprit rein (die billige Variante) b) mit 2K Epoxidharz beschichten z.B. dieser hier http://www.tankdoc-shop.de/2K-Tankinnenlack-lichtgrau-375g.html Merci Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zweitakteinzylinder Geschrieben 22. August 2017 Teilen Geschrieben 22. August 2017 Hallo zusammen, was kann man denn bei dieser punktuellen Verrostung machen - abschmirgeln? versiegeln? Ansonsten schaut es ja noch gut aus. Vielen Dank und schöne Grüße Florian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 23. August 2017 Teilen Geschrieben 23. August 2017 vor 6 Stunden schrieb Zweitakteinzylinder: Hallo zusammen, was kann man denn bei dieser punktuellen Verrostung machen - abschmirgeln? versiegeln? Ansonsten schaut es ja noch gut aus. Vielen Dank und schöne Grüße Florian Sprit rein und fahren. Wird ja nicht weiterrosten, wenn du den Tank nicht leer fährst. Würd ich in dem Stadium erst in ein paar Jahren angehen und dann einmal das volle Programm mit beschichten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
foreveryoung Geschrieben 17. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2017 (bearbeitet) Ich habe weniger mit Rost als mit sich ablösender Farbe zu tun, was darunter ist kann ich noch nicht sagen. Die eine Werkstatt hatte mir Sandstrahlen, entfetten und neues Lackieren empfohlen. Die andere Werkstatt hat das Sandstrahlen völlig abgelehnt und dafür eine Lauge empfohlen. Begründung: Man bekommt den Sand nie ganz raus und das würde bei einer neuen Beschichtung Probleme mit sich bringen indem sich diese dann wieder partiell ablösen könnte. Zum Schluss soll dann eine Flüssigkeit eingefüllt werden die eine Pulverschichtung überträgt. Hört sich teuer an. Preis muss noch erfragt werden... diese Werkstatt restauriert mit dem technisch machbaren. Die dritte Werkstatt würde den Tank mit Stahlkugeln befüllen und den Lack von innen abschleifen. Dazu wird der Tank in ein Gestell gespannt und gedreht. Die sagen auch, dass man keine Innenbeschichtung braucht, Benzin mit Öl würde reichen. Die vierte Werkstatt empfiehlt Chemischen Tankentlacker aus dem Internet für 50 Euro und anschliessendes Weiterverfahren nach Wunsch.. Lackieren... oder Beschichten... oder Natur belassen. Bearbeitet 17. Dezember 2017 von foreveryoung Oki Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CDI Geschrieben 17. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2017 (bearbeitet) . Bearbeitet 13. Mai 2021 von CDI Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
foreveryoung Geschrieben 20. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2017 (bearbeitet) Am 17.12.2017 um 21:52 schrieb CDI: Lack im Tank ist eigentlich unüblich. Wahrscheinlich ist es eine Tankbeschichtung, die den modernen Kraftstoff nicht verträgt... Von daher eine der letzten drei Möglichkeiten. Oder Biodiesel einfüllen und 'mal zwei Monate - möglichst warm - stehen lassen und gucken, was sich tut. Das könnte wirklich eine gute Begründung sein. Das Mädle wurde zu letzt in den 80ern gerichtet. Jetzt putzen mer ma de Farb runder .. dann sehen wir weiter... Beschichtung macht man ja eigentlich nur rein wenn er verrostet ist. Bearbeitet 20. Dezember 2017 von foreveryoung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 21. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2017 vor 14 Stunden schrieb foreveryoung: Beschichtung macht man ja eigentlich nur rein wenn er verrostet ist. Nö. Beschichtung machste rein wenn er nicht rosten soll. Habe bei meinem ziemlich angerosteten PX Tank ein Set vom Rostschutzdepot genommen, Rostlöser - Reiniger - Beschichtung. Letztere trägt zwar etwas dick auf, aber hält seit Jahren und tut was sie soll. Wahrscheinlich rostet er vorher von außen durch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BerntStein Geschrieben 11. April 2018 Teilen Geschrieben 11. April 2018 (bearbeitet) blöde Frage: ist da original ne Beschichtung im Tank ? ich denke da an was fies giftiges auf cadmiumbasis oder so. hab nen Tank geöffnet für Umbautest , weil der wie komplett verrostet aussah. War aber nur Schlarz drin, der teilweise spröd wie Kolophonium war. minimalster Flugrost drunter! die Tankdecke ist noch komplett gesprenkelt/überzogen mit so hellem Zeug wie Lack/Wachs wasweißich, welches man leicht ankratzen kann. hier null Rost. Zero niente nada. Da der Tank echt alt ist, und keinen Rost aufweist , obwohl da 1cm Dreck drin war, frag ich mich, ob das so ne giftige Wunderpampe ist... ich muss das wegschleifen und mein Schweisser schweissen.... aufm Bild nommts nicht raus: Anflug von gelbem Schimmer im Lack. Bearbeitet 11. April 2018 von BerntStein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
great8ride Geschrieben 11. April 2018 Teilen Geschrieben 11. April 2018 Zitronensäure (Industrie) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BerntStein Geschrieben 11. April 2018 Teilen Geschrieben 11. April 2018 an sich gleich weg, der Rest. Wenn das Cadmium-lack wäre, würde der vorsichtshalber direkt in den Schrott wandern... k.a. ob es sowas gab in Vespatanks. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GelbStich Geschrieben 12. April 2018 Teilen Geschrieben 12. April 2018 Original waren die nicht beschichtet. Wenn das Zeug wirklich Cadmium Pigmente zum Gelb färben hat, dann halt nicht dran lecken oder erhitzen bzw. Schweißen, dabei entsteht nämlich das giftige Cadmiumoxid. Wenn Du die gelben Spiel-Holzklötze aus den 70ern noch kennst, die Farbe war teilweise noch mit Cadmium gefärbt, soweit lebe ich noch trotz intensivem Schleck-Kontakt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BerntStein Geschrieben 12. April 2018 Teilen Geschrieben 12. April 2018 das tut gut zu hören - man neigt ja zum Übertreiben, wenn einen keiner bremst.... werds halt iwie abwaschen u schleifen mit Mundschutz. Der Schweisser ist keine 30 - nicht dass da was is. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi2k Geschrieben 28. August 2018 Teilen Geschrieben 28. August 2018 Kann mir jemand eine charmante Methode empfehlen um eine missglückte 2K Tankversiegelung wieder zu entfernen? --> Link zum Lack Farbe hat nach wenigen Tagen mit Benzinkontakt Blasen geworfen. Lack kann teilweise mit Schraubenzieher abgekratzt werden. Die Komplette Farbe bekomm ich so jedoch nicht ab. Methode mit Betonmischer fällt leider auch erstmal raus da keiner zur habe Problem bei der Sache war die Farbe hatte keinen vernünftigen halt zum Untergrund. Untergrund war Brunox Epoxy - Trockenzeit war 6 Wochen, Epoxy war soweit ich mit dem Fingernagel testen konnte trocken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GelbStich Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 vor 14 Stunden schrieb andi2k: Kann mir jemand eine charmante Methode empfehlen um eine missglückte 2K Tankversiegelung wieder zu entfernen Wenn Du keinen Betonmischer oder ähnliches hast, bleibt bei Epoxy nur chemisch Entlacken mit Dichlormethan oder ähnlichem. Das Zeug ist aber nicht frei erhältlich. Wenn Du einen Entlacker Betrieb oder Pulverbeschichter in der Nähe hast, frag dort nach was die für das Entlacken veranschlagen. Wird aber vermutlich im Bereich von 50 - 100 EUR liegen. Wenn das nicht gerade ein Tank von einem Oldtimer, ist würde ich für 80,- EUR einen neuen kaufen, das spart Zeit, Geld und Nerven! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anfahrer Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 vor 15 Stunden schrieb andi2k: Methode mit Betonmischer fällt leider auch erstmal raus da keiner zur habe Auch kein Wäschetrockner zur Hand? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pötpöt Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 Am 12.04.2018 um 18:52 schrieb GelbStich: Original waren die nicht beschichtet. Wenn das Zeug wirklich Cadmium Pigmente zum Gelb färben hat, dann halt nicht dran lecken oder erhitzen bzw. Schweißen, dabei entsteht nämlich das giftige Cadmiumoxid. Wenn Du die gelben Spiel-Holzklötze aus den 70ern noch kennst, die Farbe war teilweise noch mit Cadmium gefärbt, soweit lebe ich noch trotz intensivem Schleck-Kontakt Schon. Aber woher kommt dein Name?!?! 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi2k Geschrieben 29. August 2018 Teilen Geschrieben 29. August 2018 vor 4 Stunden schrieb GelbStich: Wenn Du einen Entlacker Betrieb oder Pulverbeschichter in der Nähe hast, frag dort nach was die für das Entlacken veranschlagen. Wird aber vermutlich im Bereich von 50 - 100 EUR liegen. Richtig, habe ein Angebot im ähnlichen Preissegment bekommen - davon abgesehen habe ich schon rund 40 Euro "verballert" da Brunox und Farbe ja schon was gekostet haben. vor 4 Stunden schrieb anfahrer: Auch kein Wäschetrockner zur Hand? Habe ich zwar, aber möchte den Tank ungerne zu die Schlüpfer meiner besseren häflte in den Trockner schmeißen des gibt mächtig mecker... Die Leute vom KSD haben gemeint mit verdünnter Batteriesäure könnte man den Lack möglicherweise ablösen... hat damit jemand Erfahrung gesammelt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi2k Geschrieben 2. September 2018 Teilen Geschrieben 2. September 2018 Am 29.8.2018 um 16:51 schrieb andi2k: mit verdünnter Batteriesäure könnte man den Lack möglicherweise ablösen... Nach ~24 Stunden Einwirkzeit sind die ersten Teilerfolge mit verdünnter Batteriesäure (1 Liter Schwefelsäure 37.5 % + ~2l Wasser) zu erkennen - selbst Brunox scheint dem nicht standzuhalten. Bis alles aufgelöst sein wird könnte es wohl noch etwas dauern, evtl. werde ich die Konzentration etwas erhöhen (weniger Wasser beimischen). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi2k Geschrieben 3. September 2018 Teilen Geschrieben 3. September 2018 (bearbeitet) nach ca. 40Stunden hat sich der alte Benzinhahn verabschiedet... war wohl doch zuviel fürs Alu. Gibt's Ideen für alternative "Stopfen" die wieder entfernbar sind und natürlich dicht. Bearbeitet 3. September 2018 von andi2k Bilder update Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schlosser Geschrieben 3. September 2018 Teilen Geschrieben 3. September 2018 Korken zurechtschnitzen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi2k Geschrieben 3. September 2018 Teilen Geschrieben 3. September 2018 vor 8 Stunden schrieb Schlosser: Korken zurechtschnitzen keine schlechte Idee Korken + Stück Schlauch damit schön dicht bleibt und der Kork sich nicht gleich in Luft auflöst Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pötpöt Geschrieben 5. September 2018 Teilen Geschrieben 5. September 2018 Schwefelsäure ist berühmt dafür, dass sie praktisch nicht zu stoppen ist. Nur mal so. Nicht wundern, wenn der ganze Tank hinüber geht. Unbedingt mit ner Base gründlich neutralisieren. Phosphorsäure wäre weitaus sinnvoller gewesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi2k Geschrieben 6. September 2018 Teilen Geschrieben 6. September 2018 Schwefelsäure ist berühmt dafür, dass sie praktisch nicht zu stoppen ist. Nur mal so. Nicht wundern, wenn der ganze Tank hinüber geht. Unbedingt mit ner Base gründlich neutralisieren. Phosphorsäure wäre weitaus sinnvoller gewesen.Natron bzw Waschsoda aus der Drogerie soll da funktionieren. Richtig?Die Konzentration von meiner Schwefelsäure müsste unterhalb 18% liegen aufgrund der Wasserzugabe. Daher würde ich sie jetzt als nicht soooo unbesiegbar ansehen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
citydick Geschrieben 6. September 2018 Teilen Geschrieben 6. September 2018 Also wenn die 'Mischung' schon den Benzinhahn dermaßen zurichtet,hätte ich schon gewisse Bedenken Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andi2k Geschrieben 6. September 2018 Teilen Geschrieben 6. September 2018 vor 6 Stunden schrieb citydick: hätte ich schon gewisse Bedenken selbstverständlich ist dabei Vorsicht geboten... mit dem Sonntagshemd und Finger reinhalten sollte man nicht ran gehen. Handschuhe und Schutzbrille ist pflicht! Heute wurde die Brühe abgelassen und mit Wasser + Waschsoda gut gespült. Bis zur Fülllinie hat sich der Lack weitestgehend verabschiedet - jetzt würde nur noch die obere Hälfte fehlen. Ist bekannt wie die Unterseite des Tanks mit dem Oberseite verbunden ist? Ist da eine Art Bitumenkleber? Meine Sorge gilt dass diese Verbindung nicht die Tagelange Lagerung unter Schwefelsäure standhält Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pötpöt Geschrieben 6. September 2018 Teilen Geschrieben 6. September 2018 Ach mach doch einfach. Wird schon gutgehen. Und wenn nicht, auch egal. Chemie wird eh überbewertet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mrfreeze Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 Meiner einer hat mit der Variante Zitronensäure und warmen Wasser immer Top Erfahrungen gemacht. Hab noch keine meiner Tanks versiegelt und sehen immer noch 1A aus. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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