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LED Rücklicht über Gleichstrom betreiben?


Kessel

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Dann hast Du aber wieder das Problem mit der zerstörerrischen Sperrspannung, wie Salami gesagt hat.

Man könnte zwar in jeden Strompfad noch eine Schutzdiode reinhängen, aber es ist nicht gesagt, daß

die Sperrspannung dann gänzlich an dieser Dionde abfällt! Bei zwei in Sperrichtung

geschalteten Dionden muß sich die Sperrspannung nicht zwangsläufig fifty/fifty aufteilen!

So könnte trotzdem fast die volle Sperrspannung wieder an der LED landen ... das ist jetzt aber sehr viel Theorie. :thumbsdown:

Edit: Es ist aber möglich, daß es mit den Schutzdioden funktioniert.

Der Vorteil wäre, man hätte bei der Methode die Probleme mit dem Masseanschluß an der Glühlampenfassung nicht mehr.

Dazu ist mir grad noch was eingefallen: Wenn zu den beiden LED jeweils ein hochohmiger Widerstand

parallel geschaltet wird, dann fällt die Sperrspannung komplett an den Schutzdioden ab. 10k- oder 100k Ohm

Widerstände wären dafür gut geeignet. Das müßte gut funktionieren.

Bearbeitet von Don
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Es handelt ich um das folgende Rüli

vom SCK (Rücklicht -BGM STYLE LED- Universal 100x32x30mm mit Kennzeichenbeleuchtung - Chrom

Artikelnr. BGM5090LED

Kann ich im Augenblick nicht viel zu sagen. Verlink das Ding doch mal in deinem nächsten Beitrag!

Was ich vorgeschlagen hab bezieht sich nur auf einzelne LED ohne externe Zusatzbeschaltung.

Wenn das Ding von vorneherein mit 12V Betriebsspannung angegeben ist, würd' ich eine Brückenschaltung

vorweg machen, wie Salami vorgeschlagen hat. Dann stimmt die Polarität schon mal. Da die maximalen

Werte der Wechselspannung aber sehr viel höher als 12V sind, würd' ich auf jeden Fall erstmal einen Vorwiderstand

vorwegschalten. Je nachdem wie hell, kannst du ihn ja dann verkleinern.

Ganz weglassen, glaub ich, wäre nicht zu empfehlen.

Bearbeitet von Don
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Ist mit Batterie!!!

Gut, dann ist es Dir überlassen, ob Du ans Zündschloß gehst, ob Du eine zusätzliche Leitung für Gleichstrom

nach hinten ziehst oder ob Du es an der Wechselspannung direkt am Rücklicht

versuchst. Vorschläge hat es ja im Topic schon viele gegeben, wie man es machen könnte.

Es ist Deine Entscheidung. Mußt' Dir halt überlegen, was wohl am besten ist?

Bearbeitet von Don
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Kann ich im Augenblick nicht viel zu sagen. Verlink das Ding doch mal in deinem nächsten Beitrag!

Was ich vorgeschlagen hab bezieht sich nur auf einzelne LED ohne externe Zusatzbeschaltung.

Wenn das Ding von vorneherein mit 12V Betriebsspannung angegeben ist, würd' ich eine Brückenschaltung

vorweg machen, wie Salami vorgeschlagen hat. Dann stimmt die Polarität schon mal. Da die maximalen

Werte der Wechselspannung aber sehr viel höher als 12V sind, würd' ich auf jeden Fall erstmal einen Vorwiderstand

vorwegschalten. Je nachdem wie hell, kannst du ihn ja dann verkleinern.

Ganz weglassen, glaub ich, wäre nicht zu empfehlen.

Ich bin derzeit auch dabei ein "normales" Rüli mittels einer gefledderten POLO Universal LED Rückleuchte umzubauen.

Ist ja dann auch schon für 12V ausgelegt.

Ich habe eine Lusso mit nachgerüsteter Batterie für den DZM und Pumpe und GGMBC-Regler.

Da ist wohl am einfachsten die Lösung mit dem Brückengleichrichter zu verbauen.

Hat denn mal einer von den E-Profis einen konkreten Tipp für den BGR auch für einen sinnvollen Vorwiderstand.

Conrad Nr. z.B..

Rüli hat 2W/1W und die Kennzeichenbel. 0.2W

@t5Pien:

Wenn Du es irgendwie schaffst 2 getrennte Stromkreise für Vorne und Hinten zu basteln und dabei der normale Lichtschalter in Verwendung bleibt, würde mich das auch interessieren.

Weil Dauerlicht hinten finde ich persönlich in gewissen Situationen nicht so praktisch:-)

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t5Pien:

Wenn Du es irgendwie schaffst 2 getrennte Stromkreise für Vorne und Hinten zu basteln und dabei der normale Lichtschalter in Verwendung bleibt, würde mich das auch interessieren.

Weil Dauerlicht hinten finde ich persönlich in gewissen Situationen nicht so praktisch:-)

ich werde vorab barnie löchern, eigentlich wollte ich nur ein bisschen am lichtschalter zumlöten - wenns zu kompliziert wird, gibts halt dauerlich hinten.

dauerlicht hinten würde mich jetzt nicht so unbedingt stören, könnte ggf. ein schalter zwischen

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Sagt mal Leute beruhen Eure Aussagen hier auf echten Erfahrungen???? Ich habe schon ettliche Tachos mit LEDs ausgerüstet. Die Vorwiderstände sind ganz normal auf 12V-Betrieb ausgelegt. Vor das ganze kommt ein 0815-Brückengleichrichter und es ist bisher nicht eine LED durchgebrannt.

An meiner Cosa (ohne Batterie) läuft ein 0815-LED Rücklicht von Louis schon seit zwei Jahren OHNE das eine der LEDs durchgebrannt ist.

Hab schon nicht verstanden warum hier so ein Aufstand um den Betrieb von nem Navi am Roller gemacht wurde und hier geht es nur um ein LED-Rücklicht.....

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@micha: Da Du einen Brückengleichrichter verbaut hast, gibt es keine Sperrspannung (negative Halbwelle), die die LED zerstören könnte.

@manson: Wenn Du ein LED-Licht verwendest, das bereits für 12 Volt ausgelegt ist, brauchst Du keinen Vorwiderstand. Als Brückengleichrichter kannst Du zB den hier verwenden. Das ist der billigste von den normalen Si-Gleichrichtern. Mit 80 Volt Spannung und 1 A Strom ziemlich überdimensioniert, aber dafür erwärmt er sich nicht besonders im Betrieb und Du kannst ihn direkt ins Lampengehäuse ohne Kühlkörper legen. Je nachdem wie kompakt er sein soll, geht es mittels SMD noch kleiner. Diese Bauteile kann man aber als ungeübter Löter schnell zerstören.

Ach ja, der Elekronikfreak verwendet dann noch einen Kondensator, um den erzeugten Gleichstrom zu glätten, aber darauf kannst Du getrost verzichten!

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@micha: Da Du einen Brückengleichrichter verbaut hast, gibt es keine Sperrspannung (negative Halbwelle), die die LED zerstören könnte.

Schon klar, aber mein Rücklicht läuft OHNE Gleicherichter..... :thumbsdown:

Ach ja, der Elekronikfreak verwendet dann noch einen Kondensator, um den erzeugten Gleichstrom zu glätten, aber darauf kannst Du getrost verzichten!

Genau. :crybaby:

Ich werde nächstes Jahr mal meinen VPA-IV (MDA-Pro) nur mit nem Gleichrichter und nem herkömmlichen 12V Ladekabel an der Cosa betreiben und ich wette das geht auch ohne Probleme.....

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Warscheinlich werde ich gleich ermahnt, weil hier ja schon alles drinsteht... Ich frage trotzdem:

Ich will in meinem Gespann das Rücklicht und die Beiwagenbeleuchtung (1 x Vorne am Boot, 1 x Positionslicht auf dem Kotflügel) LED Birnen machen.

Warum: Ganz einfach, ich werde die aktuelle LiMa gegen eine 12 Volt Femsatronic von einer GT160 tauschen (Um genau zu sein, den ganzen Motor) damit ich 12 Volt habe, und dann alle Lampen mit LED bestücken, damit der Scheinwerfer gut leuchtet und ich im Dunkeln was sehe.

Gedacht habe ich an sowas hier:

klick...

Klack...

Muss ich da irgendwas beachten? Spannungsregler hat der Roller ja keinen...

:thumbsdown:

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@ Der Spanier: Die Led Leuchten kannst du vergessen, sind nur für Gleichstrom ausgelegt, da hast nicht lange Freude dran. Außerdem ist die Lichtausbeute unterirdisch.

Meine LED-Rücklichter baue ich aus den 12V-selbstklebe-Led-Leisten, die mann alle 3 Leds kürzen kann. Da kauf' ich mir einen halben Meter, dann werden 6 Segmente zum Bremslicht , 3 zum Rücklicht und eins für die Nummernschildbeleuchtung hergenommen. In eine alte Fassung kommt ein Brückengleichrichter und ein Vorwiderstand, damit man wieder bei ca. 11 V betriebsspannung landet (Sicher ist Sicher).

Die LED leisten werden auf den Reflektor aufgeklebt, für die Nummerntafelbeleuchtung nehme ich einen Winkel her auf den dann die Leiste kommt.

Vorteil der ganzen Geschichte:

Erprobt

Leuchtstark

Schaut aus wie original, auch wenns leuchtet

Und das für mich wichtigste: Wenn so ein Bremslicht trotzdem mal ausfallen sollte, kann man trotzdem ganz einfach eine normale Glühbirne einbaun. Falls einem das mal in Osttimbuktu passiert, und gerade keine Ersatzteil zur Hand sind. In über 5000 km mit dem hab' ich die Funktion aber noch nie gebraucht.

Kommt alles in Allem auf ca. 15€ pro Rücklicht, meine (Ex) GTR, Special und die RD 350 fahren mit so einem System herum und es funktioniert prächtig.

Bilder sind Handyfotos, die wirkliche Leuchtstärke kommt nichtmal annähernd rüber.

post-8876-099407700 1292598337_thumb.jpg

post-8876-091463400 1292598345_thumb.jpg

post-8876-088295900 1292598356_thumb.jpg

Bearbeitet von 50s-bastler
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...

Ich will in meinem Gespann das Rücklicht und die Beiwagenbeleuchtung (1 x Vorne am Boot, 1 x Positionslicht auf dem Kotflügel) LED Birnen machen.

Warum: Ganz einfach, ich werde die aktuelle LiMa gegen eine 12 Volt Femsatronic von einer GT160 tauschen (Um genau zu sein, den ganzen Motor) damit ich 12 Volt habe, und dann alle Lampen mit LED bestücken, damit der Scheinwerfer gut leuchtet und ich im Dunkeln was sehe.

Gedacht habe ich an sowas hier:

klick...

Klack...

Muss ich da irgendwas beachten? Spannungsregler hat der Roller ja keinen...

:thumbsdown:

Die verlinkten LEDs sind für Batterie-Bordnetze (wie die allermeisten KFZ-LEDs) gedacht.

Der eingebaute Vorwiderstand ist für max 15V= gerechnet, was auch der max Helligkeit entspricht.

Alle Wexelström-Bordnetze, die fürs LED mit Ein- oder ZweiwegGR und keiner/schlechter Siebung abgeändert sind, lassen diese LED mit dem Ori-Vorwiderstand (!) erheblich dunkler leuchten (weil pulsierend und mit weniger Strom).

Und wenn die zu sperrende Halbwelle (>5V) durchkommt, ist die LED kaputt - gnadenlos!

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Überlegung:

Man könnte doch auch zwei (Sätze) LEDs parallel schalten, in entgegengesetzter Richtung.

Bei Wechselspannung leuchtet jeweils die LED, welche in Polungsrichtung liegt, die andere sperrt.

Ausser entsprechende Vorwiderstände braucht es doch so keinen Gleichrichter oder Dioden mehr.

-> Das ist eine Vermutung und soll als Frage oder Gedankenanstoss gelten!

Kommentare dazu?

Das geht und heisst antiparallel ... :thumbsdown:

Musst es halt nur auf eine Platine unter das rote Plexi bringen.

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...

Meine LED-Rücklichter baue ich aus den 12V-selbstklebe-Led-Leisten, die mann alle 3 Leds kürzen kann. Da kauf' ich mir einen halben Meter, dann werden 6 Segmente zum Bremslicht , 3 zum Rücklicht und eins für die Nummernschildbeleuchtung hergenommen. In eine alte Fassung kommt ein Brückengleichrichter und ein Vorwiderstand, damit man wieder bei ca. 11 V betriebsspannung landet (Sicher ist Sicher).

...

... auch eine gute Idee.

Welche Stromversorgung hast Du am Schreibtisch benutzt?

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Ich habe nochmal überlegt und bei Conrad geschaut.

Ich denke es kommt zum BGR ein Elko dazu, so 2200microF 40V. Ist der o.k. oder zu klein??

Extra Spannungsregler wird es nicht geben. Der serienmäßige Regler und der Vorwiderstand werden reichen müssen.

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...

Ich habe eine Lusso mit nachgerüsteter Batterie für den DZM und Pumpe und GGMBC-Regler.

...

Wenn so eine Bakterie da ist, dann per Schalter und Kabel zum LED-RüLi => Vorzugslösung!

Zweite Wahl:

Wexelström gleichrichten, nicht ganz unproblematisch, da der Ori-Regler (und andere Thyristorregler auch!) bei wenig Verbrauchern gefährliche Spg-Spitzen ins Bordnetz geben.

Daraus werden himmlische Stromstösse für die LEDs (Rv richtig dimensionieren).

Der Ori-Vorwid ist für Gleichspg gerechnet, diese Helligkeit wird bei AC nur mit kurzer Lebensdauer erreicht.

Siebung ist nie schlecht - mit 40V= am Elko kanns knapp werden.

post-24082-032556800 1292915231_thumb.jp

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Was für ein Aufwand für eine LED-Rückleuchte.... :crybaby:

Also wenn schon, dann auch ordentlich. Wenn es flackern und nur mit "halber" Kraft leuchten soll, kann ich mir ja auch ne 2 Soffite als Bremslicht dazu basteln.

Der Spannungsregler hat ja Last, solange das Licht vorne leuchtet. Elko dann sicherheitshalber mit 63V.

Evtl. wird es ja vor Sylvester noch fertig, wenn's dann knallt........ :thumbsdown:

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Also wenn schon, dann auch ordentlich. Wenn es flackern und nur mit "halber" Kraft leuchten soll, kann ich mir ja auch ne 2 Soffite als Bremslicht dazu basteln.

Der Spannungsregler hat ja Last, solange das Licht vorne leuchtet. Elko dann sicherheitshalber mit 63V.

Evtl. wird es ja vor Sylvester noch fertig, wenn's dann knallt........ :thumbsdown:

... Lampen neigen gelegentlich zu Ausfällen, 63V 2200µF sollte gut sein.

An dem Elko kannst schon die Spg messen und dazu den Rv ausrechnen.

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Was 50s-bastler da gebastelt hat, find' ich wirklich toll.

Für mich so ziemlich der beste Tip, den ich dieses Jahr hier im Forum rausgelesen hab. :thumbsdown:

(...kommt gleich nach dem Tip zum Handwaschmittel aus Filter-Kaffeesatz :crybaby: )

Ich denke schon daran, auf die Art mein Rücklicht ein wenig "aufzupeppen".

Vielleicht einfach mal so zwei Dreier-Kombinationen LED zusätzlich in den Reflektor einkleben?

Die Glühlampe kann ja bleiben? Jeweils drei LED in Reihe finde ich überdies ausgewogen.

Dann fällt größenordnungsmäßig an den LED genau so viel Spannung ab wie am Vorwiderstand.

Einen Kondensator werd' ich aber nicht einbauen. Erstmal braucht der viel Platz im Rücklicht

und außerdem liegt die Frequenz, je nach Drehzahl, ziemlich hoch. Ich denke mal an bis zu 400Hz.

Durch die Brückenschaltung wird außerdem jede Halbwelle genutzt, sodaß auch im Leerlauf kaum

was flackern wird. Allerdings wird das Ganze wohl nicht TÜV-gerecht sein - oder?

Der nötige Vorwiderstand müßte allerdings im praktischen Versuch direkt an der Vespa ermittelt

werden.

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  • 1 Monat später...

Hallo nochmal,

wer ist denn mal so gut und schreibt kurz, wie ich den RV berechne.

Der noetige Spannungsabfall wird aus der Messung der Ausgangsspannung am BGR bestimmt.

Aber wie komme ich auf den Wert und die Belastbarkeit fuer R?

Danke

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Was für ein Aufwand für eine LED-Rückleuchte.... :crybaby:

.. und das ganze ohne jegliche Freigabe und Zulassung. Ich muss da immer an die Frage denken... " Sie wollen wirklich jemanden anzeigen der sie über den Haufen gefahren hat, weil er ihr selbstgebautes Rücklicht, das weder eine Lichtprüfung gemacht noch eine Straßenzulassung hat, nicht gesehen hat ...?" Ist genauso gut wie die Sache mit den schwarzen Blinkergläsern :thumbsdown: ...

GB

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  • 4 Monate später...

Ich muß das doch nochmal hoch kramen.

Ich habe mittlerweile eine LED Rückleuchte von Polo verbaut. Schluß- und Bremslicht kombiniert, mit 1x Masse und je 1x Zuleitung für Bremse und Schlußleuchte.

Ich habe das an den "normalen" Anschluß für die Rückleuchte gepackt. (Lusso ohne Batterie)

Wegen dem Wechselstrom habe ich einen BGR und Siebelko in die Zuleitung verbaut. Natürlich für Bremse und Schlußleuchte jeweils einmal.

Nun ist aber das Problem, daß die Leuchte sehr hell ist und das Bremslicht garnicht funktioniert.

Wenn ich aber zu Testzwecken den Limaregler abklemme und eine Batterie hernehme klappt alles einwandfrei.

Hat da einer eine Idee? Stimmt was mit der Masse nicht oder muß ein Vorwiderstand her?

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Ich muß das doch nochmal hoch kramen.

Ich habe mittlerweile eine LED Rückleuchte von Polo verbaut. Schluß- und Bremslicht kombiniert, mit 1x Masse und je 1x Zuleitung für Bremse und Schlußleuchte.

Ich habe das an den "normalen" Anschluß für die Rückleuchte gepackt. (Lusso ohne Batterie)

Wegen dem Wechselstrom habe ich einen BGR und Siebelko in die Zuleitung verbaut. Natürlich für Bremse und Schlußleuchte jeweils einmal.

Nun ist aber das Problem, daß die Leuchte sehr hell ist und das Bremslicht garnicht funktioniert.

Wenn ich aber zu Testzwecken den Limaregler abklemme und eine Batterie hernehme klappt alles einwandfrei.

Hat da einer eine Idee? Stimmt was mit der Masse nicht oder muß ein Vorwiderstand her?

BGR=BrückenGlRi ist nun auf der ~ und der -Seite geerdet! => eine Diode ist kurzgeschlossen = EinwegGlRi

Kannst ja am Siebelko die DC-Volt messen - ist wahrscheinlich viel höher als die Batt-spg.

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