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Gerettet ... Versuch lohnt !


T5Pien

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an die theorie mit der honbürste glaub ich auch nicht, ausser es ist eine zu große bürste in den zylinder gequetscht worden. ich hab schon einige zylinder mit steg mittels hohnbürste aufgearbeitet und da mußt du schon ordentlich und lange reinhalten um überhaubt einen vernünftigen kreuzschliff zu bekommen.

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vor 20 Minuten schrieb PXler:

 

an die theorie mit der honbürste glaub ich auch nicht,

 

 

Schau dir das Bild genau an -> für mich wurde da mit zu viel Druck Richtung Auslass und zu viel Drehzahl die Bürste drangehalten... das Schadensbild seh ich auch nicht zum ersten Mal, damit mach ich den Flexhonbürsten-Typen auf der Oldtimermesse immer fertig und bekomm sie billiger, wenn ich mich dafür vom Acker mach:devil:

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wer gibt denn druck und drehzahl auf eine hohnbürste?

ok, wenn da so im zylinder rumgeackert und evtl. noch die bürste seitlich gekippt und angedrückt wird, dann will ich es nicht ausschließen.

beim richtigen gebrauch so einer bürste passiert aber mal nüscht an der beschichtung

 

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Du meinst die Drehrichtung ist schuld daran, dass der Steg freigelegt wurde? Ich würde sagen da hast du Recht! Nur glaube ich nicht daran, dass die Flexhone das Verschuldet hat.

 

Ich denke da wurde entweder beim Vorbereiten für das Beschichten vom Steg schief Material abgenommen oder beim zurückschleifen.

Das passiert sehr schnell. Habe jetzt schon ein paar Stege zurückgeschliffen und noch immer nicht ein geeignetes Werkzeug dafür. Die Kolbenringe bei meinem Honda CR Elsenzylinder tragen nur auf halber Stegbreite :wallbash:

 

@powerracer, was nimmst du dafür?

Bearbeitet von Tim Ey
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vor einer Stunde schrieb Tim Ey:

Du meinst die Drehrichtung ist schuld daran, dass der Steg freigelegt wurde? Ich würde sagen da hast du Recht! Nur glaube ich nicht daran, dass die Flexhone das Verschuldet hat.

 

Ich denke da wurde entweder beim Vorbereiten für das Beschichten vom Steg schief Material abgenommen oder beim zurückschleifen.

Das passiert sehr schnell. Habe jetzt schon ein paar Stege zurückgeschliffen und noch immer nicht ein geeignetes Werkzeug dafür. Die Kolbenringe bei meinem Honda CR Elsenzylinder tragen nur auf halber Stegbreite :wallbash:

 

@powerracer, was nimmst du dafür?

@Tim Ey hi,

ich arbeite mit einem Ø 20x1 Diamantscheibenschleifer vor,

das Finish mach ich dann mit einer Flach-Diamant Feile in Längsrichtung. (vom Fuß und vom Kopf her)

Mit der Flachfeile hab ich durch entsprechenden Druck auf die Feile,

ein sehr gut kontrollierbares Gefühl beim abtragen der Beschichtung!

Danach noch mit 400er Leinwand auf die Flachfeile mit nem Tropfen Sekundenkleber fixiert!;-)

 

Maßlich kontolliere ich das ganze mit einem Haarlineal und in den Spalt gezwickter Lehre.

Ich versuch da zwischen 0,07 bis 0,08mm einhalten zu können.

 

@Han.F zur Drehrichtung,

bei fachgerechter Anwendung wird von beiden Seiten,

mit gleicher Drehrichtung der Bohrmaschine die Flexbürste durchgeführt.

Also entstehen in beide Drehrichtungen hinterlassene Rotationsschleifspuren.

Hier hat der Werker vielleich zufällig als letzten Durchgang die von dir zu sehende Drehrichtung,

und dadurch diese Riefen hinterlassen.

 

Bei dem hier im Bild zu sehendem Kreuzschliff war die Vorschubbewegung auch deutlich zu langsam!

Dieses zu lange im Zxli verbleibende flexen ist auch nicht so toll.

 

Nach neuesten Forschungen,

betreffend Ölverbrauch, verminderte Reibung durch abscheren des Ölfilms in den Kreuzschliffriefen,

ist man auf einen Gesamtwinkel von ca. 75-80° gekommen.

Früher hielt man sich an einen Winkel von ca. 90 °

auch sollte sich an das Nennmaß der Bürsten gehalten werden,

so wie @PXler schreibt,

bei zu viel Vorspannung der Haltedrähte der Korundkugeln,

kann eine Flexhonbürste schon auch Schäden verursachen!:-D (d.h. zu große Bürsten, um evtl. einen breiteren Bereich abzudecken:-()

 

im übrigen flexe ich seit längerer Zeit mit WD 40 benetztem Zyli und Bürste,

viel, viel besser wie mit Honöl ;-)(ist zwar ne echte Sauerei, da das WD 40 so dünnflüssig ist)

 

Gruß

 

Helmut

Bearbeitet von powerracer
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  • 10 Monate später...

Mal wieder was gerettet... px 200 motorgehäuse ausm GSF mit sehr schlechtem Breitseiten Umbau...(schief und Zuviel abgenommen) 

 

alles schön auf der fräse Plan gefräst, Zentrierung innen gespindelt und passenden Ring gedreht. Jetzt ist es wieder auf Original maß und kann mit MHR meine GtR befeuern :-) 

 

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Bearbeitet von vnb1t
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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Ich hab auch was is zwar nicht schön aber es hält wieder. Hab eine Lenkkopfabdeckung gerettet. Gold is halt einfach schwer zu bekommen. Schaut euch die Bilder an das klappt echt einfach und is in 15 Minuten erledigt. Mangels material habe ich zu Druckimprägnierten Platten gegriffen und diese mit Sekundenkleber getränkt. Hält kostet nix was will man mehr. 

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Erst Gewinde geschnitten dann Sekundenkleber und nochmal nachgeschnitten. Da im Holz reichlich Platz is halten die Vermutlich mehr als die Original Gewindeeinsätze im Plastik :/ 

 

PS: Im Hintergrund is ja das 2. Hobby zu erkennen...

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Am ‎24‎.‎02‎.‎2018 um 14:35 schrieb vnb1t:

Mal wieder was gerettet... px 200 motorgehäuse ausm GSF mit sehr schlechtem Breitseiten Umbau...(schief und Zuviel abgenommen) 

 

alles schön auf der fräse Plan gefräst, Zentrierung innen gespindelt und passenden Ring gedreht. Jetzt ist es wieder auf Original maß und kann mit MHR meine GtR befeuern :-) 

 

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saubere Arbeit

:drool:

haste gut gemacht

 

Rita

 

hätte ich auch net besser hingekriegt....:-P

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vor 28 Minuten schrieb Stoxnet:

Erst Gewinde geschnitten dann Sekundenkleber und nochmal nachgeschnitten. Da im Holz reichlich Platz is halten die Vermutlich mehr als die Original Gewindeeinsätze im Plastik :/ 

 

PS: Im Hintergrund is ja das 2. Hobby zu erkennen...

 

Wie hast Du das Holz am Kunststoff befestigt?

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  • 1 Jahr später...

Naja ich hasse Nachbauteile kaufen...

heute mega verschlissene Lusso/T5 Bremsnocke aufgearbeitet..

 

24 Stunden Zitronensäure mit den restlichen Schrauben...

Anschließend aufgeschweißt, wieder rund gedreht und die Auflagefläche nachgefräst...

 

geht dann nächste Woche mit dem Rest zum verzinken :-) 

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200´er mhr , geht die tage zurück zum besitzer, ich glaube - der praxistest kommt natürlich noch - ist halbwegs gelungen, obwohl ich zum schluss nur mit dem einfachen 3-arm honwerkzeug am gange war.

 

vorher: 

 

 

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vorbereitung

 

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alu entfernt und nachgehont:

 

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nein, hier war es wirklich kein natron, das probiere  ich nächstes mal aus, weil man es mir per pm auf fb. empfohlen hat i.v.m. einer anderen honbürste statt dem 3 arm -  trotzdem gefällt mir das ergebnis ganz gut.  ich habe jetzt keine lust mehr in die werkstatt zu gehen um die genauen zutaten zu zeigen, wird aber folgen. 

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obwohl es ein bisschen vorbeipfeifen wird, oder?

 

kann ich natürlich nicht garantieren, aber glaube ich nicht, weil: 

 

ich hatte den zylinder danach vermessen ( vorher auch ) - kurzfilm und weiteres ist aber nur auf fb,  da wird mit dem billigteil nichts großartig abgenommen an der laufbahn. bin mit dem messgerät vorsichtig im "kreis" gewandert - da gab es nirgendwo ausschläge im bereich der ausgebesserten stellen. das ist selbstverständlich keine messung, wie in einem fachbetrieb, aber meine ergebnis deckten sich bisher immer mit denen, wenn man z.b. vorab oder danach einen zylinder dort vermessen läßt.

 

ist quasi die gleiche gesichte, wenn ich kw´s auf meinen spannbock messe ( also zwischen den spirtzen ) , da kommt oft die aussage, das geht nur mit prismen vernünftig. ich habe hier auch prismen, arbeite aber lieber mit dem spannbock. wenn ich danach die kw auf prismen vermesse habe ich ( zumindest bei neuen wellen ) immer identische ergebnisse.

 

es ist jetzt auch nicht so, dass die ganze aktion mit dem mhr in 5 minuten erledigt war. ich habe schon vorher an einem defekten malossi rumprobiert, wie sich die salzsäure in verschiedenen mischungen verhält, honen geübt usw. - sowas würde beim nächsten mal zwar weitgehend entfallen, aber insgesamt habe ich da schon durch die vortesterei inkl. honen üben, vorher messen, nachher messen usw.  (  ich hab zwar früher schon öfters gehont, aber ist länger her und da ist es wie mit allem, man kommt aus der übung ) knapp 2 stunden gebraucht.

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ah, jetzt weiß ich  welche du meinst - die sieht auf dem foto komischerweise stärker aus, als sie in wirklichkeit ist. schleift sich ein :-D. der zylinder wird sicherlich nicht die exakt gleiche leistung bringen, wie vorher, aber ich glaube, dass die unterschiede sich nur bei einer kurve zeigen würden, so rein vom popometer wird man da nichts merken. 

 

 

hier wurde eine dienstleistung vom powerracer bzgl. nikasil-rep. angesprochen, gibt´s dazu ein dienstleistungstopic o.ä., ich würde mir das gerne mal anschauen.

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An solch aufgeschweisstem Alu auf der Beschichtung ist die Lösung mit Ätznatron nicht die glücklichste Lösung.

 

Vor langem hat hier @PXlereinen ganz triftigen Grund dafür genannt,

diesem Punkt stimme ich in vollem Umfang zu!

 

Unter dem aufgeschmierten Alu kann man nicht erkennen,

ob die Beschichtung, wenns nur ne kleine Stelle ist,

abgeplatzt ist.

 

Unter diesen Abplatzer wandert das Ätznatron und arbeitet dort weiter.

Es kann vorkommen,

das winzigste Hohlräume entstehen.

Selbst bei gewissenhafter Spülung bekommt man das Zeug unter der Beschichtung nie raus.

 

Solch aufgeschweisstes Alu arbeite ich alles mechanisch weg,

dann wird mit dem Läppdorn durchgefahren,

dieser nimmt nur an den höchsten unrunden Stellen Material weg.

Auf Masshaltigkeit (z.B. perfekte Rundheit) wird der Zyli nicht geläppt,

sonst wäre das Einbauspiel zu groß.

 

Eine Honahle geht immer der bestehenden "Unrundheit" nach.

Zum Schluss wird wie beim MHR von @T5Pienzu sehen mit der Flexhonbürste geflext,

um wieder, auch in den Vertiefungen den Kreuzschliff reinzubekommen.

 

Dann sieht die Bohrung aus wie neu.

 

pr

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jo, hat mir jens auf fb auch gesagt, hier gings zum glück alles gut, ich habe ja wie schon geschrieben, verschiedene % ausprobiert viel gespült und nicht einfach draufgeschüttet - schließe mich da durchaus der meinung an, obwohl es auch andere meinungen dazu im netz gibt. künftig würde ich schon den schonensten weg für hobbyschrauber wählen. leider habe ich hier noch nicht den beitrag  vom px´ler gefunden.

 

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ich hab ja aufm Hof vom Schweinezüchter in Belgien meinen M1-60 vom Alu auf der Laufbahn befreien dürfen.

Nach Anweisung von Helmut eine Nadelfeile vorne zum Schaber umgeschliffen und los gings.

Will sagen:

Der Zylinder hat später neue Ringe und durchhonen bekommen.

Nach weiteren 10.oookm kann ich jetzt sagen:

n neuer Kolben wäre Verschwendung gewesen. :-D

Danke nochmal an Helmut für die Tips - und Bauer Spriet für Bier, Pralinen Kaffee und Gastfreundschaft !

 

Der hatte dann auch leicht ne Einbuchtung. das ist aber wohl,wenn , dann nur schlimm, wenns ganz oben ist.

 

edit:

die Ringe waren vielleicht schon Verschwendung.....aber mei.

Bearbeitet von BerntStein
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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
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    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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