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O-Lack Topic


Kebra

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Moin zusammen,

 

kann mir bitte jemand sagen welcher Lack dies bei meiner PK 50 XL (86 er) genau ist?

Rahmen ist jetzt matt vom schleifen. Der soll auch so bleiben, aber die Seitendeckel müssen gelackt werden, daher die Frage.

Hier ein paar Bilder dazu:

 

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PCQW4286.JPG

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Am Freitag noch etwas Zeit gefunden und auch die Stelle entdeckt warum die Kiste lackiert wurde... Backe ist leider blank und komplett verspachtelt. War so nicht zu erkennen. Mal sehen wie es am Ende wirkt. Beim Rest weiterhin alles im grünen Bereich...

 

 

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Am 13.2.2021 um 12:06 hat mexx90 folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen, 

Ist dieser 50 S Lenker O-Lack oder wurde da ein Originaler Ersatzteil Lenker lackiert. Der hat den Piaggio Aufkleber mit der Ersatzteilnummer drauf. Die Bremshebel Aufnahmen ist gebrochen, ich will den Lenker auf Vollhydraulisch umbauen. Bevor ich das mache wollte ich Eure Meinung dazu hören,ob es diese Farbe geben hat. Ich habe die Farbe noch nie gesehen. 

Gruß Markus 

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Die Farbe kenne ich jetzt nicht.

Und die Cola-PV hat einen anderen Lenker.

 

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Die Bilder sind einfach schlecht....Neonlicht, Blitz oder was auch immer.

Da sieht ja jedes Mal die Farbe verschieden aus.

Am besten wird wohl das mit dem Aufkleber im Lenkkopf sein.

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Wie auch immer....ich glaube nur am Lenker kann man es nicht bestimmen. Zumal mich der überlackierte Aufkleber stutzig macht.

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Hallo zusammen,

 

(Ich habe die erste und die letzten ca. 10 seiten von diesem topic gelesen und keine Antwort auf meine Frage gefunden deshalb stelle ich sie jetzt mal direkt)

 

Spricht etwas dagegen den O-lack nach dem freilegen und rostbehandeln feinst anzuschleifen und einmal mit klarlack zu versiegeln? (statt mit wachs oder ähnlicher nicht aufgesprühter versiegelung? 

 

Danke 

LG

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vor 4 Stunden hat EmporioAG folgendes von sich gegeben:

Klarlack versiegelt nicht. 

kannsdt du mir das kurz erklären - heisst das klarlack schützt die behandelten roststellen nicht davor weiter zu rosten? Oder wie ist das zu verstehen?

 

Also gänzlich auf klarlack verzichten und "nur" rostbehandlung>lackreiniger>politur>versiegelung ?

 

Danke!!!

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vor 2 Minuten hat DanieleScarpa folgendes von sich gegeben:

kannsdt du mir das kurz erklären - heisst das klarlack schützt die behandelten roststellen nicht davor weiter zu rosten? Oder wie ist das zu verstehen?

 

Also gänzlich auf klarlack verzichten und "nur" rostbehandlung>lackreiniger>politur>versiegelung ?

 

Danke!!!

 

na sicher - wie du bereits geschireben hast schützt klarlack die Stellen nicht. Das rostet fröhlich weiter wenn du hier nicht vorher behandelst.

Ich persönlich nutze Klarlack bei meinen o-lack Kisten nie.

Rostbehandlung -> Lackreiniger -> Politur -> Wachs 2x im Jahr.

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Klarlack läßt Feuchtigkeit durch.

Nennt sich hydrofil oder so ähnlich.

Bei meinen SFs hat Klarlack, wie

im orig. auch, nix zu suchen.

Zumindest bei meinen Baujahren.

 

 

Bearbeitet von Kebra
ja
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vor 3 Stunden hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Klarlack läßt Feuchtigkeit durch.

Nennt sich hydrofil oder so ähnlich.

Bei meinen SFs hat Klarlack, wie

im orig. auch, nix zu suchen.

Zumindest bei meinen Baujahren.

 

 

....du meinst permeabel  hydrophil würde der lack Feuchtigkeit speichern, gäbe es noch hygroskopisch aber das geht dann zu wir hier

Bearbeitet von ard_2
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Bei O-Lack bin ich bei Dir was den Verzicht von Klarlack angeht. By the way, der Farblack ist auch keine wirkliche Barriere für Wasser (dampf). Die Art der Vorbehandlung der Bleche und der Primer sind hier entscheidend was den Korrosionsschutz ab Werk angeht.

Kenne (chemisch) nicht die Wundermittelchen die hier oft für blankes Blech Verwendung finden. Ich würde klassisch phosphatieren, oder ne Passivierung aufbringen, ggf noch was filmbildendes. 

 

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vor 33 Minuten hat ard_2 folgendes von sich gegeben:

Die Art der Vorbehandlung der Bleche und der Primer sind hier entscheidend was den Korrosionsschutz ab Werk angeht.

Es ist die Kombination von Grundierung-Lack-Klarlack was den Rostschutz ausmacht.

Jedes für sich alleine ist kein Rostschutz.

Hab das mit Grundierungen aus der Dose an meinem Fiat 500 über 10 Jahre verfolgen können.

Einzig allein die Zinkstaubgrundierung war rostfrei.

Alles andere hat gerostet.

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Im Grunde geben ich Dir recht. Wie gesagt der Lackaufbau ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Blechqualität (Stahllegierung) und die chemische Vorbehandlung sind ausschlaggebend. Wenn das nicht passt, kommt Dir irgendwann auch das beste Lacksystem entgegen. Hatte mal ne Handschuhfachdeckel Original von ner PX da hatte ich Filiformkorrosion. Sowas kennt man sonst nur von Leichtmetallen. Da hatte wohl nenn Einkäufer bei Piaggio mal so richtig gespart.

 

Deine Zinkstaubgrundierung ist ja ein aktiver Korrosionsschutz, das funktioniert ja wie Du selber erfahren hast.  Mein Intention ist halt die Konservierung des blanken Bleches (ihr wollt ja bei O Lack in der Regel nicht nachlackieren). 

 

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vor 11 Minuten hat ard_2 folgendes von sich gegeben:

IMein Intention ist halt die Konservierung des blanken Bleches (ihr wollt ja bei O Lack in der Regel nicht nachlackieren). 

 

 

Da werfe ich mal "Oxyblock S" in den Raum, drüber Aero64

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vor 18 Stunden hat ard_2 folgendes von sich gegeben:

Bei O-Lack bin ich bei Dir was den Verzicht von Klarlack angeht. By the way, der Farblack ist auch keine wirkliche Barriere für Wasser (dampf). Die Art der Vorbehandlung der Bleche und der Primer sind hier entscheidend was den Korrosionsschutz ab Werk angeht.

Kenne (chemisch) nicht die Wundermittelchen die hier oft für blankes Blech Verwendung finden. Ich würde klassisch phosphatieren, oder ne Passivierung aufbringen, ggf noch was filmbildendes. 

 

 

Ich steig da mal mit ein was das "klassisch phosphatieren" als Rostschutz angeht.
An meiner VNB sind einige Stellen mit oberflächigem Rost auf dem Trittbrett die ich gerne behandeln möchte.
Allerdings habe ich bisher immer nur Filmchen (Google, Youtube usw) gefunden wo die Teile in irgendwelchen Behältern behandelt werden. Ist ja schlecht möglich den ganzen Roller einzulegen:-D.
Gibt's da irgendwo eine Anleitung oder ähnliches wo solche Stellen partiell behandelt werden? z.b. mit kleinem Pinsel, tupfen usw. Muss das dann wieder neutralisiert werden?....Finde da nix vernünftiges.

 

Oder würde es in meinem Fall sogar reichen alle Roststellen ganz dünn mit Multifilm einzupinseln? das hätte ich noch da.

 


 

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Cola.... :-D

 

mit ner verdünnte Phosphorsäure abtupfen. Würde ich aber erst mal an nem Referenzblech machen. 

Alternativ was komplexierendes. Gallussäure, wird jedoch bräunlich wirkt aber anschließend Rosthemmend. Was ich persönlich schon mal gemacht habe war ne Wasserglaslösung. Hier hast Du den Vorteil, dass Wasserglas von Haus aus alkalisch (Alkalipassivierung) ist und daher die oxidative Wirkung der Säure passé ist. 

Wenn es was von der Stange sein darf dann das hier Bonderite Wipes 1455- Habe ich meinen Neuaufbau mit Vorbehandelt......

 

https://ifl-ev.de/download/alletemis/temis2014/Anlage_zur_TeMi_09-2014_Arbeitsanleitung_Bonderite-1455.pdf

Bearbeitet von ard_2
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Hab mir das mal durchgelesen. Da wird geschrieben dass der Rost erst abgeschliffen werden muss und die Stellen blank sein sollen, aber genau das möchte ich ja nicht.
Du meinst Cola alleine draufpinseln, 2-3 Tage einwirken lassen und abwischen würde reichen?
Ansonsten schau ich mal wo ich verdünnte Phosphorsäure bekomme....

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mit der Cola wird nicht ausreichen. Stimmt aber vom Prinzip. Den groben Flugrost nehme ich mit ner ca. 5% Oxalsäurelösung weg. Bekommt man ohne Probleme im Internet. (Hilft auch super gegen Rostflecken auf Gartenplatten, Holz und Klamotten). Die Phosphorsäure auch eher mild auftragen (5% ggf die Konzentration) und anschließend gut abspülen. (Erst das Wasser vorlegen dann die Säure dazugeben/Schutzbrille).  Würde dann wie gesagt noch was filmbildendes drauf packen. Dieses Oxyblock, Ovatrol etc. haben sich hier ja bewährt. 

Bearbeitet von ard_2
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vor 2 Stunden hat citydick folgendes von sich gegeben:

Auf die blanken Stellen(nur die) kann ich Oxyblock empfehlen, einmal aufgetragen, ewig Ruhe(Trocknungsphase dauert halt lange).

 

Deswegen für blanke Stellen das nicht so kriechstarke, schneller trocknende Oxyblock S.

 

Das "normale", langsam trocknende Oxyblock N nur für rostige Stellen, wo es auch länger kriechen muss.

 

Oxy S ist nach wenigen Stunden trocken!

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Nach Aussage vom KSD reicht Multifilm nicht aus, wenn esnicht weiter rosten soll. Um den Rost zu stoppen, empfehlen Sie z.B. Oxyblock und danach dann Multifilm. Aber nur im nicht sichtbaren Bereich, da die Oberfläche damit leicht verfärbt wird und keine glatte Oberfläche mehr hinterlässt. Zumindest war das bei mir so, wo ich beides mit dem Pinsel aufgetragen habe. 

Flächen im Sichtbereich lieber mit Owatrol schützen und anschließend mit Aero 46 versiegeln.

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vor 43 Minuten hat EmporioAG folgendes von sich gegeben:

Moin zusammen - ging gut los am Beimschild und auf der Motorseite am Popo. Leider ist die andere Backe komplett verschliffen und blank...

 

Was mein ihr? Weitermachen? Oder abgeben...

 

 

 

 

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Hm, wie schaut es aus mit beilackieren?

Bearbeitet von great8ride
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