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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten hat nenne79 folgendes von sich gegeben:

Ich hab heute im Werkstatt Licht diese Entdeckung gemacht. Ist ne olack nuova.

Sieht so aus als ob da mal lange was drauf war an Flüssigkeit. Mit Lackreiniger keine Veränderung. 
Nächster Versuch mit Schleifpolitur oder feines Nass Schleifpapier?


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Würde hier erstmal mit ner feinen politur drüber gehen und erst zum schluss mit dem Papier testen.

 

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vor 25 Minuten hat nenne79 folgendes von sich gegeben:

Ich hab heute im Werkstatt Licht diese Entdeckung gemacht. Ist ne olack nuova.

Sieht so aus als ob da mal lange was drauf war an Flüssigkeit. Mit Lackreiniger keine Veränderung. 
Nächster Versuch mit Schleifpolitur oder feines Nass Schleifpapier?


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Kann da nicht viel erkennen auf dem Mini-Bild.

Und um welche Stelle handelt es sich ?

 

(Ah deswegen der Tacho ;-))

 

Bearbeitet von Kebra
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vor 4 Minuten hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Kann da nicht viel erkennen auf dem Mini-Bild.

Und um welche Stelle handelt es sich ?

 

(Ah deswegen der Tacho ;-))

 


Die hat zum Glück nen Tacho:))

 

Du siehst das nicht?

 

Die Maserung über die komplette Fläche, wie wenn es nass wäre.

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Habs aufn PC gemach und vergrößert......ah jetzt....

 

Puh, sowas ähnliches in beige hab ich auf meinem grauen Lenker.

Zwar nur partiell, geht aber mit nichts ab. Als ob es in den Lack

diefundiert wäre. Wie "eingebrannt".

Ich habs aufgegeben und Lebe damit :???:

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vor 5 Stunden hat ANDY81 folgendes von sich gegeben:


Ja die Bilder tauchen auf Facebook immer mal wieder in italienischen Vespagruppen auf, das Flugrost mit Scheuermilch entfernt wird.

 

Wenn Du genauer schreibst, was an Deiner GT genau vor hast, oder paar Bilder zeigst, gibts hier sicher einige Tipps.

Ich würde nicht wild mit Scheuermilch auf meinen Originallack losgehen, sonst ist er schneller beschädigt, oder weg wie man schaut :-D

So hier ist das gute Stück, ich möchte den Lack mal reinigen und schauen was an Flugrost weggeht. Bei meinen anderen Vespas habe ich das mit Lackreiniger gemacht, war aber nicht so ganz überzeugt davon . 

Für Ideen was man alles machen könnte wäre ich dankbar. 

Vespa.jpg

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vor 1 Stunde hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Habs aufn PC gemach und vergrößert......ah jetzt....

 

Puh, sowas ähnliches in beige hab ich auf meinem grauen Lenker.

Zwar nur partiell, geht aber mit nichts ab. Als ob es in den Lack

diefundiert wäre. Wie "eingebrannt".

Ich habs aufgegeben und Lebe damit :???:


War grad mal bei meinem Lacker, der sagt es sieht für ihn aus nach schlecht lackiert, verlaufener Lack:). 
 

 

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vor einer Stunde hat Antonella folgendes von sich gegeben:

So hier ist das gute Stück, ich möchte den Lack mal reinigen und schauen was an Flugrost weggeht. Bei meinen anderen Vespas habe ich das mit Lackreiniger gemacht, war aber nicht so ganz überzeugt davon . 

Für Ideen was man alles machen könnte wäre ich dankbar. 

 


Ehrlich gesagt erkenne ich auf deinem Bild nicht viel ..

aber zum Thema Flugrost entfernen, hab ich hier im Topic z.B. mal diesen Beitrag geschrieben LINK

 

Es würde Dir sicher helfen, hier im Topic mal etwas zu lesen, da gibts egal ob zum Rost entfernen, oder auch Lack aufbereiten sehr viel zu lesen.

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vor 32 Minuten hat ANDY81 folgendes von sich gegeben:


Ehrlich gesagt erkenne ich auf deinem Bild nicht viel ..

aber zum Thema Flugrost entfernen, hab ich hier im Topic z.B. mal diesen Beitrag geschrieben LINK

 

Es würde Dir sicher helfen, hier im Topic mal etwas zu lesen, da gibts egal ob zum Rost entfernen, oder auch Lack aufbereiten sehr viel zu lesen.

Danke für den Tipp, dein Link hat mir sehr geholfen. 

 

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Frage an die Patina Spezialisten. Da ich das noch nie gemacht habe wollte ich fragen wie ich anfange die Patina zu erhalten. Es sind diverse roststellen und weisse Lack drauf. Wie auf dem trittbrett ersichtlich. Wie den lösen Lack weg? Mit welcher Bürste kann ich da anfangen. IMG-20200906-WA0017.jpg

Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

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vor 16 Stunden hat steffmax1 folgendes von sich gegeben:

.....die Patina zu erhalten. Es sind diverse roststellen und weisse Lack drauf. Wie auf dem trittbrett ersichtlich. Wie den lösen Lack weg?.....

Wenn das Weiße Ülack ist, würde ich den als erstes entfernen sprich den Olack freilegen.

Danach sieht man erst wo genau wie was gemacht werden muß.

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Wenn das Weiße Ülack ist, würde ich den als erstes entfernen sprich den Olack freilegen.
Danach sieht man erst wo genau wie was gemacht werden muß.
Den weißen Lack will ich bei behalten. Will nur wissen wie ich den Rost am besten konservieren kann ohne den weißen Lack zu beschädigen. Den Rost mit Schleifpapier an Schleifen und dann mit owatrol behandeln?

Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

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vor 16 Minuten hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Großzügig mit Oxyblock einpinseln. Also jetzt nicht tropfnass, aber ich würde im Trittbrettbereich und Ülack da jetzt nicht mit tupfen anfangen sondern komplett drüber gehen.

 

erst mal testen, ob das den Lack nicht verfärbt. 

Oxyblock N macht rötlich, Oxyblock S macht gelblich...

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vor 8 Stunden hat grua folgendes von sich gegeben:

 

erst mal testen, ob das den Lack nicht verfärbt. 

Oxyblock N macht rötlich, Oxyblock S macht gelblich...

 

Wie sich Oxyblock (ich habe N) bei der Kombination Ülack und weiß verhält, kann ich tatsächlich nicht sagen. Bei meinen bisherigen Anwendungen (Olack und kein weiß) hat man nach trocknen da nichts gesehen.

Und selbst wenn: Mir wäre am Trittblech und zwischen den Fußleisten eine durchgehenden Konservierung in dem konkreten Fall auch wichtiger als eine kleine Verfärbung der Ülacks.

Sicherheitshalber im Vorfeld an einer versteckten Stelle testen ist aber auf jeden Fall nicht verkehrt und man weiß dann um die konkrete Reaktion in dem Fall.

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vor 24 Minuten hat Basti85 folgendes von sich gegeben:

Hab jetzt mal oxyblock bestellt, die Schicht owatrol kann ich einfach mit Verdünnung abwaschen ? 

Hab ich sogar mit Bremsenreiniger schon runter bekommen. Wobei es im Rostbereich vermutlich nie ganz Rückstandsfrei entfernbar sein wird, aber das ist ja auch Sinn der Sache.

  • Thanks 1
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vor 7 Stunden hat weissbierjojo folgendes von sich gegeben:

Hab ich sogar mit Bremsenreiniger schon runter bekommen. Wobei es im Rostbereich vermutlich nie ganz Rückstandsfrei entfernbar sein wird, aber das ist ja auch Sinn der Sache.

Bei mir ist es wirklich nur oberflächlich... 

 

Tunnel ist mit fluidfilm geflutet.. 

 

hab aber das Gefühl das es mit owatrol weiter gerostet ist. 
 

ich tauche dann mal den Rahmen in bremsenreiniger  und werde dann mit oxyblock und Schleifvließ einreiben. 

 

 
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vor 16 Minuten hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Ich persönlich würde Oxy nur im Nicht-Sichbereich

verwenden. 

Hab da etwas viel damals aufs Beinschild

gemacht.

Ist leider nicht verlaufen....

Heute würde ich eher aero46 testen.

Ist aber laut Korrosionsschutz Depot aber kein Versiegelung für vorhanden Rost. 
 

wenn es sich etwas gelb verfärbt wäre das garnicht verkehrt bei mir. 

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vor 58 Minuten hat Basti85 folgendes von sich gegeben:

 

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vor 14 Minuten hat Basti85 folgendes von sich gegeben:

Ist aber laut Korrosionsschutz Depot aber kein Versiegelung für vorhanden Rost. 
 

wenn es sich etwas gelb verfärbt wäre das garnicht verkehrt bei mir. 

 

Da würde ich als erstes den Rost mit Rostdelete und/oder Sonax Flugrostentferner entfernen und dann Aero64 drüber. Damit werden die vielen Rostflecken kleiner und blank. Rostdelete aber nicht zu lange einwirken lassen. Unterwandert sonst neben den Rostflecken evtl. auch den Lack, so dass sich dieser dann löst. (Hatte ich schon...)

 

Bzw. wenn dich ein gelblicher Stich nicht stört nach dem Rostentfernen Oxyblock-S nur GANZ DÜNN aufbringen und am nächsten Tag erst Aero64.drüber. Oxy aber am Lack vorher wo testen, ob dir das Ergenis auch tats. gefällt.

Bearbeitet von grua
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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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