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O-Lack Topic


Kebra

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Zur Abwechslung hab ich mal ne Vespa bekommen die ich total entspannt mit Lappen und Aceton freilegen konnte.

Und das tolle - Alle Teile sind im Olack vorhanden.

 

Anbei ein paar Fotos... Hab nicht viele gemacht da es recht schnell ging.

 

Werde nun die tage den Lack mal aufbereiten.

 

Jetzt aber mal Fotos.

 

Nach dem Kauf - Ankunft zu hause.

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Während dem freilegen:

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Und am Ende - komplett freigelegt:

 

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vor 2 Stunden schrieb Printmaster:

Wie bekomme ich am besten Spachtelmasse weg? 

 

vor 2 Stunden schrieb EmporioAG:

Am besten schleifen.

Kann ich nur zustimmen - ich hoffe für dich es ist nicht zu großflächig gespachtelt worden.

Hatte - und habe noch - damit zu kämpfen.

Am 18.1.2019 um 22:36 schrieb andi2k:

Habe nach knapp 3 Jahren vielversprechende Backen gefunden

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Leider natürlich überlackiert und mit erkennbaren blessuren/Macken - wer nicht wagt der nicht gewinnt - also LOS gehts...

 

Nach dem entlacken mit Aceton (~15min Arbeit) kam leider ordentlich Spachtelmasse zum Vorschein :-(

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Jetzt heißt es mühsam die sch*** Spachtelmasse abbekommen -> habe mir eine kleinere Stelle rausgepickt und bekommen

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Da es weder mit Aceton, Spachtel noch mit einer scharfen Klinge vernünftig ging habe ich mit dem schleifen begonnen - 180er, 320er, 600er, 800er, 1000er Schleifpapier (Arbeitsaufwand 20min.)

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Abschließend mit ROTWEISS Schleif- und Polierpaste und Top- Glanzpolitur drüber.

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Fazit:

Die Spachtelmasse bekommt man runter, wird aber sehr mühselig und leider nicht ganz ohne Rückstände den O-Lack in Mitleidenschaft ziehen (evtl. hat der damalige Spachtler den Untergrund auch schon vorgeschädigt was eine perfektes retten unmöglich macht?!).

 

Bearbeitet von andi2k
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vor 5 Stunden schrieb thisnotes4u:

Hm, meiner ACMA GL hatte das nichts ausgemacht :dontgetit:

 

Gut für dich :-D

Ich will ja auch keinen Teufel an die Wand malen, wollte aber schon daruf hinwiesen, dass es unter bestimmten Umständen doch zu Problemen führen kann Rostdelete auf Lack aufzutragen. Als ANschaungsmaterial noch ein paar Bilder:

 

Links: vorher; Mitte: direkt nach Abspülen des Rostdelete; Rechts: finaler Zustand

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vor 15 Stunden schrieb Mr.Green:

Hab ich erst vor paar Tagen an nem Koti gemacht! Dem Lack macht das nix....

Habs ca 15 Stunden drauf gehabt. Je nach Rost halt.

 

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Damits hat zum Rest passt - Beinschild war leicht überduscht und gespachtelt.

 

Werd die Stellen nicht behandeln, weil ich find bissl Flugrost cool - mach dann Owatrol drauf.

Blank würd ICH Oxyblock nehmen - je nach Geschmack halt

Und mach den Adidas Schuh am kotflügel ab, das ist echt garnicht mein Geschmack...:-D

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Das sind meine Werkstattsicherheitsschuhe ;-)

 

Zum Thema Spachtel: Beinschild (oberhalb des Schriftzugs) war ja überduscht und gespachtelt. Da hilft einfach nur schleifen.... Vorsichtig halt und sich langsam ran tasten...

Von grob zu fein - glaub hab so 1500Nass in der letzten Phase hergenommen

Bearbeitet von Mr.Green
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Ich nehme immer nen Heißluftfön und Holz- oder Kunststoffspachtel. Leicht erwärmen und dann kannste den Spachtel easy abziehen. Aber vorsichtig rantasten ... also langsam erwärmen und immer wieder kleine stellen machen. Wenn‘s zu heiss wird nimmst den Lack mit runter. 

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vor 3 Stunden schrieb EmporioAG:

Neuzugang des Tages...

Stand 30 Jahre in der Scheune gestanden.

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Hätte ich auch genommen, hast wohl etwas mehr geboten als ich :thumbsup:

freut mich das sie in gute Hände gekommen ist und bin schon gespannt was du daraus machst  :cheers:

Bearbeitet von Franky0815
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vor 17 Minuten schrieb Franky0815:

Hätte ich auch genommen, hast wohl etwas mehr geboten als ich :thumbsup:

freut mich das sie in gute Hände gekommen ist und bin schon gespannt was du daraus machst  :cheers:

 

Mal schauen wenn sie dann bei mir steht.

Wollte schon länger ne Giallo nachdem die letzte sich als Karakiri herausgestellt hat.

 

PS: sorry :-)

Bearbeitet von EmporioAG
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    • @Polinizei, hast Du dir da deine Kuwefertigkeiten angeeignet?   Die eine Kuwe von "unserem gemeinsammen Freund" hast du ja nach zweitägiger erfolglosen Richterei von mir zwischen Spitzen geprüft, lobenswerterweise perfekt hinbekommen!   Meine Vermutung damals, der Limastumpf sei krumm, sei es durch Sturz, sei als Umfaller oder wie auch immer, wurde vom Eigner kategorisch ausgeschlossen!   Wenn diese Welle jemals wieder geöffnet wird, ich hatte diese ja offen um ein längeres Pleuel zu verpressen, damals kam ich ja niiie auf die Idee, das die einzelne Wange zwischen Spitzen geprüft, doch verzogen, bzw. krumm ist. In Zukunft wird jede Kuwe die auseinandergepresst wurde, dieser Rundlaufprüfung "zwischen Spitzen" unterzogen und im Rundlaufviedeo dokumentiert.   Wo das herkommt, kannst dir ja bestimmt an zwei Fingern abzählen! Du kennst das Fabrikat, ich kenn das Fabrikat, ein's und ein's macht bekanntlich zwei!   In diesem Sinne schönen Tag
    • Den Auslass auf 60% Sehne bringt schon ein wenig mehr als 0,xxPs und Nm…keine Angst! Aber natürlich spielen da wie immer mehrere Parameter mit…  
    • Der Unterschied ist die Länge. Das AV Mischrohr ist kürzer und reichert das Gemisch dadurch - im unterem Bereich- mehr an. Die Zahl ist aufsteigend, von 260 mager bis z.B 266 fetter . 260 kommt mir generell mager vor, kommt aber natürlich auf deinen Motor an. ein Versuch mit zb.AS 264 könnte vielleicht zum Erfolg führen   
    • Einlasszeit ist am Gehäuse verlängert, deshalb die Welle mit der kurzen Einlasszeit, nicht dass es zu viel Sprayback gibt.
    • Tja, ich hab mir soeben dieses Video in voller Länge genüsslich mein Frühstücksei schlürfend reingezogen, und glaubt nicht, das mir "eine Schandtat", aber, auch ein sehr positiver Arbeitsschritt entgangen ist.   Ich wünsche mir aber sehr, das diejenigen die sich jetzt an Kurbelwellen versuchen möchten um die meisten Praktiken die hier gezeigt werden, einen ganz grossen Bogen machen! Man darf und muss sich da echt nur die Rosinen rauspicken, dazu gehört aber sehr, sehr viel Erfahrung, was ist gut für meine Kuwe, was ist nicht so toll.   Ein paar Dinge, z.B. bei einem 40er HZ mag das grade noch so gehen, das der HZ als auch die Wange mit einem kräftigen Hammerschlag präzise "winklig" angesetzt wird! Das kann und wird nie "schonend für die Bauteile" funzen, die Wange sass wirklich sichelkrumm auf dem schon verpressten HZ, ich dachte erst, die richtet der gute Mann jetzt in der Parallälität bissi nach, weit gefehlt. Der gute geht an die Presse und presst diese zusammen.   Bei unseren Wellen, wären solch gravierende Fehler schon ein grosser Schaden betreffend schonende Handhabung der HZ- Bohrung und des HZ selber.   Die ersten 1-2mm Einpresstiefe des HZ sind mit das entscheidenste was man einer Wange gutes oder verheerendes antun kann!   Spindelpresse würde wohl locker reichen, bei soviel Öl im Einsatz!   Die sonstigen Arbeitspraktiken der Werker mag dem Druck geschuldet sein, aber das Rundlauf richten z.B. der Kuwe in "einem Präzision- Backenfutter" dauerte zeitlich gesehen doch sehr, sehr lange.  Was halt überhaupt nicht zum Einsatz kam, ich sah in keiner Sekunde irgend einen Einsatz einer Messuhr, sei es bei Überprüfung auf Prismen bzw. zwischen Spitzen.   Wer sich bei unseren Wellen mit Rundlaufgenauigkeit per Auge geprüft, zufrieden gibt, gerne, der soll das für sich so handhaben.   Mein Ausbilder hätte mir 4 Wochen Drehmaschinenverbot erteilt, wie der gute Mann das Backenfutter vergewaltigt hat!!   Geschweige, auf dem kurzen Stück Wedistumpf, sogar einmal mit nem halben Meter langem Rohr das Futter zugeknallt hat! Was glaubt Ihr was das für Abdrücke der Backen auf dem Wedistumpf hinterlässt, aber das ist ja schon egal, denn gleich am Anfang bei der Demontage der HL hat der andere gute Werker die Kuwe im Bereich des Wedistumpfes im Schraubstock gespannt. Nicht mit Schutzbacken, nicht in glatt geschliffenen Backen, ne, in Original schönem Kreuz- Riffelmuster.   Wo auch Schatten ist, ist aber auch Licht, das einzige was ich aus diesem YT positiv rausziehe, ist folgendes, nach überprüfung der Höhe der Wangen am Aussen Ø ob die Wangen zueinander verdreht verpresst sind.   Da hab ich nach 54 Jahren Kuwe werken's auch wieder dazu gelernt, der Werker legte sich in seine speziell für diese Zwecke präparierte Abstützung zum Zerlegen, verpressen und eben diese Tätigkeit, die Kuwe diagonal in die Aufnahme und geht mit dem Pressenstössel auf's Eck der oberen Wange und drückt diese Verdrehung hydraulisch raus.   Ohne Kraftanstrengung, ohne schlagen mit dem 1000g Kupferhammer, einfach genial!   pr
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