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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Schweissfrage:

"Wie würde hier eine fachmännische Reparatur aussehen?"

 

bzw. wie großflächig sollte der Schweissflicken sein, von oben von unten oder beides?

 

ein Lage Blech ist durch und zw. den beiden ist noch Restrost der sich weiter zieht, würde aber ungern  den gesamten Heckbleich rauslesen...

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Bearbeitet von bork
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vor 22 Minuten schrieb bork:

Schweissfrage:

"Wie würde hier eine fachmännische Reparatur aussehen?"

bzw. wie großflächig sollte der Schweissflicken sein, von oben von unten oder beides?

ein Lage Blech ist durch und zw. den beiden ist noch Restrost der sich weiter zieht, würde aber ungern  den gesamten Heckbleich rauslesen...

 

Ich stand letzten Sommer vor der gleichen Überlegung. Habe dann einfach den Rost bestmöglich entfernt und das Loch (war aber nicht ganz so groß wie bei dir) mit dem Schweißgerät wieder aufgefüllt.

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Hallo zusammen,

 

ich bin neu hier und habe auch direkt mal eine Frage an die O-Lack Spezis.
Hab ne kleine 50er Vespa für einen Apfel und ne Ei geschossen und möchte jetzt den Lack freilegen.
Der Typ hat da Hamerit drüber gepinselt - was nehme ich da am besten?


Danke schon mal für die Hilfe.

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vor 21 Minuten schrieb Mounotrixa:

Hallo zusammen,

 

ich bin neu hier und habe auch direkt mal eine Frage an die O-Lack Spezis.
Hab ne kleine 50er Vespa für einen Apfel und ne Ei geschossen und möchte jetzt den Lack freilegen.
Der Typ hat da Hamerit drüber gepinselt - was nehme ich da am besten?


Danke schon mal für die Hilfe.

Schau mal auf die erste Seite. Da steht eigentlich alles.

Mit dem mildesten Mittel anfangen....Nitrolappen auflegen....abdecken....und versuchen. Nächstes Mittel wäre Aceton.

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vor 19 Minuten schrieb Mounotrixa:

Danke - die erste Seite ist mir bekannt. Allerdings hoffe ich auf Erfahrungswerte was das Thema Hammerit angeht. :)

 

Auf Seite 301 hat mal jemand mit 1K/USB Entferner experimentiert....schau mal dort.

Da ist auch ein Link zu nem alten Thema dabei

Bearbeitet von weissbierjojo
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Ich habe hier auch so einen orangenen Freilegpatienten.

Nachdem ich das Topic von @hellsfuffi begeistert verfolgt habe, dachte ich mir,  zieh ich eben auch den schwarzen Schlonz einfach runter.
Die Freude auf den Olack hat sich dann ein bisschen verdünnisiert, weil er teils doof angeschliffen ist.

Naja wird es eben eine Ratte.

 

Nun zur Frage ich habe bisher mit 1k Beize aus dem Korrisionsschutzdepot gearbeitet. Einwirkzeit von 2 - 16 Stunden. Jeweils mit Frischhaltefolie oder an der Luft. Aufjedenfall lässt es sich nur mühseelig mit einem Holzspachtel wegschieben. Es bleiben immer klebrige reste der Grundierung hängen, die dann teils auch ziemlich hartnäckig haften bleiben.. Mit Aceton wischen habe ich schon versucht. Das geht auch nur solala.

Jetzt die Frage, gibt es noch einen anderen Mittelchen Tip?

 

 

Hier mal ein paar Bilder des Desasters:

 

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@maxo: Nach der 1K Behandlung konnte ich größtenteils nicht mit Plastik oder Holz arbeiten, weil die Kanten dort einfach zu ungenau sind, den Ülack hats dort auch einfach verschmiert. Besser gings mit einem abgerundeten Metallspachtel, der so ca. 3 cm breit war. So einer zum Löcher zugipsen. Halt vorsichtig, weil Metall!

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Du hast die Bilder bei mir ja gesehen. Ich hatte wohl mehr Glück. Allerdings hab ich das Zeug auch immer über Nacht drauf gelassen. Teilweise hatte ich auch hartnäckige Stellen, so wie bei dir. Aber nicht so viele. Das Gute an der Holzspachtel war, das man mit richtig Druck arbeiten konnte.

 

Der Ülack wurde von der 1K Beize auch fasst garnicht angelöst, aber die Grundierung darunter. Das ganze fiel dann wie Schuppen ab.

 

Die restliche Grundierung habe ich mit Waschbenzin abwaschen können. Waschbenzin löste den Olack nicht an. Ich habe 5l verballert und ein paar Millionen Gehirnzellen. Läuft immrencoh gazn gutt nur biem Tppen habbe ihc ewtas Prboblmeme...

 

Dennoch, weitermachen. Das potentielle Ergebnis kennst Du ja :-)

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Ich hatte es bei mir auch mal über Nacht drauf. Meinen seitendeckel hat es leider komplett abgebeizt. 

An der Backe und kotflügel ging es nochmal gut. Trotzdem relativ schwergängig, eben wie uralter Kaugummi. 

Macht es Sinn als zweiten Schritt anstatt Aceton grafittientferner zu versuchen ? Oder wäre das eh schwächer wie ace? 

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Am 10.5.2017 um 22:42 schrieb kolamann:

Eine ganz wichtige Stelle ist mir noch eingefallen : der Übergang vom Rahmentunnel zum Heck , also wenn man durch die Tanköffnung reinschaut unterhalb des Benzinhahns ist ein U zu sehen wo die Bleche überlappen ,quasi oberhalb des Eingangs zum Rahmentunnel ,da auch ordentlich FF rein - das kriecht dann Richtung Fußmatte und nach unten Richtung Motorbolzen.

Generell überall wo Bleche überlappen muss was zwischenkriechen können , also z.B. bei Oldies aufgesetzte Kaskade , Kotflügel die aus zwei Teilen zusammengesetzt sind , Motorraum von Innen ...teilweise muss man den Roller dazu auf den Kopf stellen ,bzw. hochkant stellen.

 

 

Fluidfilm u. Multifilm sind nun im Haus. Bevor ich multifilm auftrage , die roststellen davor auch noch mit owatrol od. Fertan behandeln?

 

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Moin, ich habe bei einer V50 den Lack freilegt. War das erste mal dass ich das gemacht habe. Ich bin mit dem Ergebnis auch sehr zufrieden. Nun noch das Thema Konservieren. Hat leichten Flugrost und auch ein paar blanke Stellen, alles in Allem aber fein;-) Ich habe hier schon etliche Seiten und Berichte gelesen und bin gestern durch Zufall auf das Produkt Presto Multi Wax gestoßen. Hat irgendjemand damit schon mal Erfahrungen gesammelt? Leider habe ich hier und auch in der weiten Welt des INternetztstztzt nix (keine Erfahrungsberichte) finden können. .und hier noch paar Bilder;-).

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...vorsichtiger arbeiten.

Wenns schwer geht mal die Richtung wechseln oder den Winkel zur Oberfläche.

Du solltest auch drauf achten das du immer die gleiche Seite des Schraubendrehers

verwendest, also markieren. Dadurch nutzt sich das vorne ungleichmäßig ab, und

du hast, wenn du ihn umdrehst eine "Scharfe" Kante die du als Ziehklinge verwenden

kannst. Kann, muß aber nicht funzen.....je nach dem. Du solltest recht flach ziehen mit

Druck auf den Lack. Vorsichtig probieren.......

 

Bearbeitet von Kebra
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Hallo Zusammen,

 

ich möchte bei meiner VBB die Radläufe und den Unterboden mit Protewax versiegeln. Kann ich vorher die Roststellen mit Ovatrol behandeln, 2-3 Tage trocknen lassen und dann mit dem Protewax drüber? Oder hält das Protewax dann nicht mehr auf dem Ovatrol bzw sollte ich mich dann nur für eine der beiden Lösungen für Radläufe und Unterboden entscheiden?

 

(Rest soll nur mit Ovatrol behandelt werden und Tunnel Fluidfilm)

 

Gruß,

Dennis

 

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oh Mann...Owa ist nur für grob Rostblumen sinnvoll, sonst blättert es evl. einfach ab...lass es weg und gut is. Nur weil etwas bei manchen keine negativen Folgen hatte i.a. aber auch ohne nichts passiert wäre, mach es wenig Sinn etwas das Unwägbarkeiten birgt zu verwenden, wenn es Dinge gibt die sowas nicht mit sich bringen...

Du kannst es theoretisch auch alles so lassen wie es ist...du wirst eh nie im Winter fahren und wegen dem bisschen Regen das vielleicht mal hinkommt, würde nichts bewirken. Mach was Waxbasiertes drauf (Proewax, Elaskon aero46 etc.) da passiert nie wieder was.

Bearbeitet von jan69
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Echt? Jetzt machst du mich aber stutzig! Lese seid Wochen hier fast nur gutes über Owa. Hatte fast den Eindruck, dass Owatrol hier eines der top Mittel ist für die Roststellen, solang der Rost vorher etwas geglättet wurde und nichts mehr bröselt. Wenn ich da nur Wachs drauf packe, kann es doch da drunter munter weiter rosten, oder?

Aber schon mal danke für deine Einschätzung.


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Lies mal im 1. Topic über Owa....da steht es auch drin. Saugende grobe Rost Blumen super, habe jahrelang meine Winterautos so erfolgreich an diesen Stellen konserviert...für alles andere gibt es sinnvolleres.

 

Oldtimer Markt hat 2 mal nen 3 Jahres Test gemacht mit so um die 20 Mitteln - wer war immer am untersten Ende....

 

Wachs basiertes macht die Poren dicht, kommt keine Luft mehr hin, rostet nicht weiter, kriegst du gut wieder weg...macht man 1x im Jahr nochmal drauf und gut.. 

Hohlräume mit was kriechfähigem z. B. Sanders und gut ist es.

Wenn der Kram jetzt 40-60 Jahre so wenig gerostet hat, warum soll er die nächsten paar Jahre zusammenfaulen wenn man ihn keinem Salz aussetzt? 

Wie gesagt ich glaub man könnte es für unseren Hobbygebrauch wahrscheinlich sogar einfach lassen.....für die ängstlichen halt Wachs & Fett... 

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