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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Am 21. Juni 2016 um 20:45 schrieb Stefan_73:

Ich habe hier eine Lambretta TV 200. Der Kotflügel ist aus GFK und ich würde gerne eine paar Löcher verschließen. Glasfaserspachtel oder Matten?

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Schau mal nach Micro Balloons.

Eventuell brauchst du gar keine Glasfasermatte.

 

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Infiziert.

Zur Freilegung steht hier das 4-Blinker-Sondermodell "Patriotismus", das irgendeiner der Vorbesitzer anlässlich der EM 1980 in schwatt-rot-gülden bepinselt hatte.

Was nach erstem Test gut geht: Aceton, aufgetragen mit Aquarium-Filtervlies. Was da freigelegt wurde, ist das Ergebnis von 10 Minuten Arbeit.

 

XT100075.jpg

 

 

 XT100076.jpg

 

 

 

Was könnte das denn für ein Silber sein? Kennt jemand den Farbcode?

Ansonsten: Weitermachen, oder das Ding so wie es ist für den Corso am Samstag nutzen?

 

 

 

Bearbeitet von sk777
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Am 29.6.2016 um 06:44 schrieb sidewalksurfer:

108

 

Danke.

 

Und weiter ging's... Gold gibt auch auf. Allerdings deutlich mehr Aufwand als schwarz und rot. Immerhin: Kein Spachtel, wenn auch ein paar blanke Stellen. Von echtem Rost bisher noch nix zu sehen.

 

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XT100079.jpg

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Am 26.5.2016 um 20:52 schrieb andi2k:

Mit mehr Nachdruck (d.h. Aceton und rauher Schwamm - Rückseite vom gelben-Pfannenschwamm) gibt es Aussicht auf Lack ... jedoch ist dies glaub zuviel des guten. Sieht aus wie Grundblech und Grundierung... Ratschläge und Meinungen sind willkommen

tmp_14550-IMG_20160526_203412-1970399126.jpg

 

Am 26.5.2016 um 22:41 schrieb kolamann:

Hammerit geht schon mit Aceton ab - gerade bei dem 108er Silber geht aber auch die hauchdünne Lackschicht leicht mit ab.

Ich habe hier auch ne PX wo einer mit Hammerit ausgebessert hat .

Da braucht man echt Geduld - nicht schrubben sondern Lappen auflegen , vorsichtig wischen -zwischendurch mal Pause paar Wochen das der org.lack wieder durchhärten kann.

Bei deiner Backe siehts aber aus wie Spachtel ,oder täuscht das ?

 

Eine weitere Spätschicht mit dem Acetonlappen ist weiterhin nicht so erfolgreich wie erhofft - siehe Bilder
Methode: Lappen großzügig mit Aceton getränkt und ca. 30min einwirken lassen (mit nachbefeuchten da das Aceton ratz-fatz sich verflüchtigt hat).

Anschließendes ca. 30min mit dem getränkten Acetonlappen reiben... (Acetonverbrauch lag bei ings. ca. 500ml)
Ergebnis: Hammerritlack wirft local leicht blasen und löst sich mühsam ab - zum Vorschein kommt ein mix-max an grau, dunkel-grau, silber und auch blankes Blech mit riefen (Unfallschaden)

 

Nächster Versuch würde ich wiefolgt starten:

Arbeitsfläche verkleinern, dort Lappen mit Aceton auflegen - mit Frischhaltefolie abdecken und wieder einwirken lassen.

Dann wieder schön reiben evtl. mit Gefühl und Plastikspachtel versuchen den Hammeritlack wegzuschieben

Gibts TIpps weitere Tipps euch?

 

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Bearbeitet von andi2k
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vor 43 Minuten schrieb hellsfuffi:

Ein Kollege von mir kommt gerade mit Graffitientferner ziemlich gut voran und ich hab mit 1k Beize in 3 Sessions die komplette Karre entlackt. 

 

Ist da ein Mittel/Hersteller besonders zu empfehlen? Gibt da ja geschätzt 100 Mittelchen die das blaue vom Himmel versprechen

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Ich habe mal ne Permafilm Frage an alle Permafilm Benutzer. 

 

Ich habe aktuell den Unterboden mit Permafilm behandelt. Vorher schön die Traversen mit Fluidfilm geflutet. Jetzt trocknet das Permafilm bereits 2 Wochen und ist immer noch mächtig klebrig. Also so klebrig das z.B. Sand kleben bleibt. 

Hatte das Problem schon mal Jemand?

 

Eventuell könnte man noch etwas drüberpinseln, was die Klebrigkeit nimmt?

 

Irgendwer Erfahrung diesbezüglich?

 

ich habe in den letzten 10 Jahren bestimmt 5 Liter Permafilm verarbeitet, aber das ist mir noch nie passiert ...

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vor 3 Stunden schrieb hellsfuffi:

Die Beize habe ich vom Korrosionsschutzdepot und der Graffitientferner Istaufkommens dem Bauhaus.   


Die Beize hört sich vielversprechend an - zumal ich am Unterboden auch ordentlich schwarze Pampe drauf habe die ich loswerden will... --> werde ich somit die Tage testen

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    • Geht's hier auch um andere Buse oder nur vw? Ich bin grad auf dem weg zu einem marco polo.
    • Was hast du denn mit deinen Gewichten ?   Das Auspressen erfolgt durch unterlegen zwischen die Wangen und durchpressen des Gewichtes. Ja wenn sich das ganze verkantet und die Gasse nicht fluchtet hat man ein f****** Problem.   Bei deinen originalgewichten die ich eigentlich bestellt hatte in nicht eingepresst war zum Glück eine Bohrung der Wangen viel größer dass ich zufällig beim Auspressen erwischt habe und es so keinerlei Probleme gab. Die eine Bohrung hat nur ein untermaß von 12 soweit ich es richtig in in Erinnerung habe. Dieses habe ich dann zur Sicherheit mit loctite mittelfest eingeklebt.   Ansonsten ist die Welle bei der Bearbeitung in einem drei backenfutter an der Fräsmaschine eingespannt gewesen, das Bild hast du ja schon gepostet.   Das ganze wurde dann in einen arbeitsgang durchgefahren so dass eine fluchtige Gasse entsteht und ein auspressen der gut angefassten vhm-gewichten möglich ist.   Ganz doof bin ich nämlich auch nicht !   Edit: Außerdem vergisst du dass ich das nicht auf eine Hydraulikpresse durchführe wo bei fehlern jederzeit gravierende Schäden auftreten könnten. Das ganze wird schonend auf einer kleinen Spindelpresse per Hand gemacht, wenn sich hier etwas verkantet merkt man es sofort und hört dann auf !
    • Um das Thema wieder ein wenig aufzufrischen. Da ich ja sehr viele Wellen zur Revision, Pleuel umpressen usw. bekomme, möchte ich mal einen Kritikpunkt an die doch "riesen Flut von neuen Wellenherstellern" richten.   Meine Herrschaften denkt doch bitte daran, das z.B. eine Glockenwelle mit extremer Materialzerspanung um den Pleuelfuß herum auch mal auseinander gepresst werden soll!! Lasst doch bitte je Seite wenigsten's 4,5-5mm Auflagefläche stehen, der Werker wird es Euch danken!   Bei manchen Konstruktionen einfach ein Unding, da es absolut unmöglich ist mit der Zwischenplatte die obere Wange um das Pleuel herum abzustützen!   Ich trau mich wetten, das von diesen Herrschaften die diese Konstruktionen verbrochen haben kein einziger jemals eine Kurbelwelle auseinander gepresst hat. Das zieht sich aber leider bezogen auf sämtliche "Premium- Wellenhersteller" durch.   Die 30-40g die hier im HZ Bereich eingespart werden reissen es nicht raus, da ja sowieso von Gut und Böse gewuchtet wird. Wenn schon Schwermetall eingesetzt wird, dann bitte ein paar Gramm mehr.   Ich lobe mir da die Piaggio Konstrukteure die hier in den bewussten Bereichen Hilfszapfen mit anschmieden lassen, planflächig bearbeitet um hier die Zwischenplatte ordentlich abstützen zu können   Wenn man gewillt ist, lässt sich das aber anders locker lösen,   pr
    • Genau so habe ich mir das vorgestellt    Hallo Michael,   Also erstmal habe ich bei dir keine anfertigung bestellt, denn genau mit dieser Welle habt ihr in Facebook Werbung als Simonini Welle gemacht. Man möchte dann ja glauben dass dies ein getestetes und erprobtes standardprodukt ist.   Und über eine Schwächung weil dieses 130er Pleuel verbaut ist wurde ich vorab nicht informiert, ich wusste nicht einmal das keine anlaufscheiben verbaut sind, darum geht es mir aber ja auch gar nicht.   Aber was soll's, mit dem kleine Pleuel hält die Welle ja auch nur minimal mehr aus    Außerdem verdrehst du schon wieder Tatsachen, ich habe die Welle im Neuzustand gerichtet mit einem 500g Hammer bevor ich meine Bearbeitung begonnen habe.   Und um die erste Welle die ich misshandeln musste um bei der Österreich-Tour überhaupt mitfahren zu können geht es wohl hier doch kaum. Das Ziel war die Tour zu überstehen und das habe ich erreicht, die Welle ist jetzt ein Brief beschwerer und nicht mehr.   Was soll das heißen ihr habe die Welle gerichtet ? Keine einzige Welle ist jemals wieder zu euch zurückgekommen !   Und dann auch noch die verdrehte 60mm Welle, ich bin gespannt wie lange es die mitmachen wird...   Grüße Andy             
    • Stimmt, ist 2 mm breiter als normal, also knapp 17mm von Primatist gefertigt   Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen, das müsste ich noch wissen?
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