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O-Lack Topic


Kebra

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Ja genau. Das ist marfil kenia oder Gris. Sieht bei deiner an den schon freigelegten Stellen doch sehr gut aus. Schicker Sitzbanküberzug. Kannst Du davon mal ein Bild machen? Behälste den?

Ja den behalte ich. Die Griffe sind ja auch in diesem spacigen Grün.

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  • 2 Wochen später...

Meine O- Lack ACMA isz zwischenzeitlich fertig.

Jetzt passt die Optik und die Technik

Die 59er ACMA Type N ist in diesem "vert clair" eher selten.

Der Tank wurde entrostet und, genau, wie die beiden Felgen, Gepäckbrücke und die rechte Backe, im original

Farbton lackiert.

Wobei der Lack am Roller gemessen wurde und die neu lackierten Teile farblich zum gealterten

Lack des restlichen Rollers passen.

Zudem wurden die Teile nachpatiniert.

Der passende Scheinwerfer, eine Rarität ohne Loch für das Standlicht im Spiegel tut ein übriges.

Das habe ich allerdings nicht selbst gemacht.

Es ist eine perfekt ausführte Arbeit meiner "Werkstatt des Vertrauens" - SESC in Schwabach.

Danke Jungs !

 

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.... ist aber der originale Tacho.

Während der Scheinwerfer tatsächlich ersetzt wurde.

Beim Kauf war ein neuer Billignachbau montiert.

 

Den richtigen Scheinwerfer im exakt passenden Zustand zu finden, dürfte dann doch unmöglich sein.

Und übertreiben will ich es dann auch nicht.

 

Noch "perfekter" überlasse ich dann Anderen.

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Neues Projekt deutsche Special 15tkm aber leider schlecht gestanden ....aber egal wird wieder ne coole Karre. Nächste Woche geht's los hab leider keine Verdünnung mehr der 5 Liter Kanister ist leer

 

sollte China blau sein oder? Suche noch Kappe in olack für rücklichtglas 

 

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Bearbeitet von vnb1t
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@ Dr.Mabusse kommt aber sehr gut!....Einschliesslich der öligen Jeans:-D.

 

@ vnb1t: Goile Spezial. Hab ich auch in cinablau. Für was Verdünnung? Ist doch Olack? Wie machst du die kleine?

Die Kappe könntest du auch lackieren lassen. Die Farbe hab ich sehr gut nach mischen lassen. Ist ne dankbare Farbe.

20151107_152717.jpg

Bearbeitet von weissbierjojo
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Kotflügel im vorderen Bereich etwas angepisst und ein zwei stellen (eher klein) dafür die Verdünnung.

 

aber die Karre hat keine Beule, und ist sonst in top Zustand (Blech)

 

wird nur entrostet, lackreiniger und poliert + Wachs 

 

wenn du nen Hauch von der Farbe über hast für das Dach des Rücklichtes lass es mich wissen.

Bearbeitet von vnb1t
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Hallo!

Brauche etwas enscheidungs Hilfe. 

Bin gerade meine Lambretta am schön machen.

Die Unterseite hat Flugrost, ansonsten ist der Lack ganz gut, hat natürlich auch Rost Pickel. 

Und jetzt die Frage!

Womit versiegeln?

Ist alles vorhanden, owatrol , oxyblock, fluid Film, elaskon aero...

Für die Unterseite dachte ich an oxyblock , braucht aber lange um zu trocken,fluid Film wird überhaupt nicht trocken und der ganze Staub und Schmutz bleibt hängen. 

Außenseite vielleicht mit elaskon , es kriecht aber nicht in Falze.Mit Fluid Film wird es schmierig. ...

 

Fragen über Fragen! 

 

 

Gruss

Auge 

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Hallo zusammen,

 

ich habe eine 82er PX in sehr gutem O-lack Zustand erstanden. Diesen möchte ich gerne erhalten, bzw. versiegeln. Was könnt ihr mir empfehlen? Rost hat sie gar nicht, aber eine Politur kann sie brauchen. 

 

Danke für Eure Kommentare! 

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On 14/03/2016 at 11:32 AM, Stoxnet said:

Hier mal ein Paar Bilder Rahmen und Unterboden sind jetzt 3 Jahre so und sehen noch immer aus wie am ersten Tag. Das Bild mit dem kompletten Roller ist aktuell.

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welche farbe ist das?

 

gruss

M

 

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Nachdem ich seit 2 Jahren eine zerlegte Sprint Veloce von 1978 im Regal stehen habe und sie eigentlich chemisch entlacken und in Verde Ascot lackieren lassen wollte, bin ich über das O-Lack Topic gestolpert... dachte ich probiere mal zum Spaß ob unter dem Dunkelrot metallic noch was zu finden ist.

Aceton, Graffitientferner, Abbeizer (in dieser Reihenfolge) hatten schlichtweg null Wirkung, egal wie lange die Einwirkzeit trotz warmer Werkstatt war. Mit dem Schraubendreher ging gleich alles bis aufs blanke Blech runter. Also gestern Abend ran ans 600er Nassschleifpapier. Zuerst war ich enttäuscht auf Grundierung zu stoßen, dachte danach kommt das Blech, aber unter der Grundierung kam dann das O-Lack Silber. Da hat einer in den 80ern sorgfältig lackiert und leider vorher angeschliffen. An der Technik muss ich noch arbeiten, da ich teilweise zu tief bis auf die unterste Grundierung geschliffen habe. Werde als nächstes sobald der Überlack weg ist, versuchen die Grundierung über dem O-Lack mit feinerem Papier zu schleifen. Habt ihr mir da Tipps mit welcher Körnung ihr da rangehen würdet?

Eine Sauarbeit, aber jetzt bin ich angefressen...

Grüße Dominik

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Bearbeitet von Schrottpresse
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    • Hallo Helmut,   da ich ja noch in der Lernphase bin  kannst du das mit dem Kragen genauer erklären oder ein Bild von der Wangen innenseite einstellen, auch die Abkürzungen AS und NA kenn ich nicht, vielleicht ist es aber auch schon zu spät am Abend.   Ich hab das jetzt schon ein paar mal gelesen aber leider nicht ganz verstanden.   Und war das jetzt ein Beispiele oder redest du von meinem Pleuel das nach nicht mal 100Km defekt ist    Grüße Andy 
    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
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