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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Ich hab fast fertig!

Karre vom Sohn des Erstbesitzers bekommen., Motor seit 1983 i.T. und unvollstaendig,

Der Rest komplett, und original, 12000 auf der Uhr!.

Hat nun nen ueberarbeiteten Original 200er mit SIP Road und 4.00er Schlappen, nen neuen Rerflektor im Scheinwerfer, 12Volt Umruestung, neue Zuege komplett und natuerlich die "normale" Versiegelung innen und aussen.

Ich liebe meine kleine, kurzbeinige Dickarschoma schon bevor ich sie gefahren bin. Geputzt, geputzt geputzt, dann entrostet , dann poliert, poliert poliert und versiegelt.Puuuh.

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Bearbeitet von joeydalton
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So ich habe mal angefangen meine Seitenhaube freizulegen.

Mache das ganze mit 1500Pappe

Nach 1 mal auflagen polielen finde ich das ergebnis schon mal ganz nett. Was mich etwas stört sind die schlieren vom schleifen. kann ich dagegen was machen also noch feinere Körnung

was kann ich ab besten gegen Grundierung in Kratzen machen

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Bin auch gerade am aufbereiten meiner VNB 4.

Ich habe sie im Mai 2010 in Italien gekauft. Sie war beschrieben als O-Lack.

Sie war komplett überlackiert.

50 Stunden mit Azeton und Wattepads vorsichtig entlackt.

Hier einige Bilder.

Auf dem letzten Bild habe ich die Seitenbacke bereits poliert.

Mit Maxolen Pate Royale und dann mit Maxolen Polish Super 3.

Hätte ich vorher mit Pelox behandeln sollen ? oder ist das jetzt auch noch möglich?

Tom

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Bearbeitet von mossoma
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tolles Ergebnis !

was genau möchtest denn mit Pelox behandeln?

Schau Dir mal die erste Seite des Topic´s an da findest viele tolle Beschreibungen der möglichen Mittel zur Versiegelung.

Ich würde nur die blanken und rostigen Stellen noch versiegeln z.B. mit Oxyblock Owatrol oder Permafilm.

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So Männers,

habe da noch einen kompletten GS3 Lenker im Keller. OLack wurde überjaucht.

Heute mal Zeit gehabt und angefangen. Aceton zum Rubbeln und Nitro zum einweichen. Dazu noch ein Holzkeil zum runterschieben der Lackschichten.

DA kam tatsächlich wunderschöner Olack drunter vor!

Ausgangszustand:

Nach 1 Stunde, und die Weichmachermethode

Nach 3 Stunden:

Fertig und mit RotWeiss Lackreiniger nochmal aufpoliert:

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post-23117-0-62911400-1320583934_thumb.jpost-23117-0-90314900-1320583779_thumb.jfür eine Seitenbacke habe ich 4 stunden für das ü-Lack entfernen gebraucht.

Weitere 5 Stunden fürs polieren.

Innen noch nix gemacht.

Ja, das dauert, da fallen dir die Pfoten ab.

Nach getaner Arbeit, gabs ORIGINAL Italienische Pizza :wacko::laugh:

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Bearbeitet von mossoma
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Weitere 5 Stunden fürs polieren.

Innen noch nix gemacht.

Ja, das dauert, da fallen dir die Pfoten ab.

Nach getaner Arbeit, gabs ORIGINAL Italienische Pizza :laugh::wacko:

Sehr schön: HERRENGEDECK :wacko:

Da schmeckt die Pizza gleich doppelt so gut :wacko:

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Für die Nachwelt an einer meiner gerade verkauften Vespas:

Die Schweinchenfarbe ist aus der Dose Ende der 80iger entstanden, das Blaue darunter (Metallflake) natürlich davor und das kann man Abwischen bildet aber eine Art Schutzschicht.

Ich war heute in der Garage und hab mal den Heißluftföhn ausgepackt:

Lack leicht angewärmt bis er Blasen geschlagen hat muss nicht wirklich heiß gemacht werden es reicht Stufe 1 vom Föhn und eine fächernde Bewegung:

Lack im warmen Zustand abziehen ansonsten mit einem Plastikschaber ran alles was sich verfärbt hat (seinen eigenen Abziehverfärbungsgrad muss man herausfinden) kann abgekratz werden:

Blauer Metallflacke "Schutzlack" mit Aceton getränktem Lappen leicht abwischen:

Arbeitsaufwand bis dahin fünf Minuten. :wacko: also eher ein leichtes Freilegeprojekt.

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Bearbeitet von Eydsoab
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So bin Heute um einiges weiter gekommen mit der freilegung,

Floorbord li ist viel lack wech, siecht aber für Bj 60 noch recht passabel aus. Bleibt wohl oder ich bekomme noch ein nettes in dem Lack

Das re ist wirklich gut geworden so wie der Koti und das Brücken stück was der ric schon angefangen hat.

Lenkkopfabdekung habe weiter bearbeitet.

wurde auch alles schon Poliiert mit 3M Finnish sehr net das ganze. ich habe mich doch für die Bohrmaschinen methode entschieden, langsam laufenlassen und nicht viel druck. hat alles gut geklapt.

da die alte das knipsdings mit hat, erst die Tage Bilder

Morgen wird Beinschild gemacht, was der ric schon angefangen hat ich weiter mache.

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So hier mal drei Bilder von meiner Motovespa 125S

Bisher alles mit Aceton/Lappenauflegen oder Kratzen mit scharfem Gegenstand (Schieblehre).

Ich glaube ich sollte weitermachen...würde sich bestimmt lohnen. Will ja eher ne O-Lack RATTE, als ne 100% saubere O-Lack-Rettung. Sprich blankes Metall durchaus kein Beinbruch.

Das Schwarz an den Backen geht mit Aceton super weg, drunter ist noch Spachtelmasse, die auch fein Schicht für Schicht weggeht.

Am Rahmen ist es etwas schwieriger, da hält der Lack besser.

Irgendwelche super Tips anhand der (schlechten) Bilder?

Super Tip: Mach endlich mal weiter, das wird! :wacko:

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Mal ne Frage

Ich habe bei meiner Schweizerin den O-Lack mit Backofen Sprey hervorgeholt.

ging echt Prima muss ich sagen

einwirken lassen und mit nem Tuch fest reiben(mache das normalerweise wo anders ohne Tuch)

Nun habe ich Stellen wo du Grundirung extrem hartnäckig ist. da habe ich mit Nitro versucht. Bei Nitro ist mir dann aufgefallen, das wenn ich über Kratzer geh die bis aufs Blech sind der O-Lack anfängt kleine Blasen zu schlagen. danach ist blankes Blech da. Fuck

Wenn ich mit Aceton arbeite passiert nichts, der O-Lack habe ich das gefühl wird Stumpf und Weich. oder Bilde ich mir das nur ein.

Schleifen kann ich an den Stellen nicht da die Lackschicht recht dünn ist .....

was würdet ihr sagen was die beste Methode ist

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