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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb Claudio:

 

Ich habs zwei Jahre erfolgreich verdrängt. Bis Du kamst! :cheers:

 

Ist zwar fummelsarbeit, aber schleifen war für mich etwas zu unkontrollierbar und bei dem noch gummiartigen Zustand nicht so einfach wie Handarbeit.

 

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Aber wieso war Da überhaupt Oxyblock? Sehe dort keine blanken Stellen? 

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vor 16 Minuten schrieb citydick:

Aber wieso war Da überhaupt Oxyblock? Sehe dort keine blanken Stellen? 


:lookaround: Jaja, bohr so richtig schön tief in der Wunde

 

 Ich hatte völlig unterschätzt, wie lange Oxy N kriecht und zum Aushärten braucht. Aufgetragen wurde es im Radlauf und kam über die Bohrungen für die Backen-Verschraubung sowie Elektrik auf die sichtbare Seite. Außerdem war die Halterung für die Batterie mit Rost befallen; da muss mal eine Batterie aufgegeben haben. Dann eine Woche keine Zeit fürs Hobby und schon ist’s passiert. 
 

Edit: die stand beim auftragen auf dem Kopf, deshalb lief es nach oben. 

Bearbeitet von Claudio
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  • 2 Wochen später...

Servus zusammen,

kann ich meine Felgen bzw. das innere was leicht rostig war mit Brantho korrux 3 in 1 streichen bzw. gegen weiterrosten verwenden? Oder ist das zu elastisch bzw. könnte das bei der Reifenmontage wieder weggedrückt werden?

Hab die Felgen grob gebürstet und den groben bzw. losen Rost entfernt.

Wie wäre jetzt der optimale aufbau? 

Hab Fertan und Brantho korrux 3 in 1 zuhause. Multifilm hab ich bestellt und müsste morgen kommen....

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    • Meine Lösung sieht so scheiße aus, das fotografier ich nicht. Aber: Kabelbinder durch das Loch in der Blechlasche (PX) auf die die Feder von der Seitenbacke drückt und durch eins von den Befestigungslöchern der Pumpe, so dass der Unterdruckanschluss nach hinten zeigt. Nicht festgezogen, die Pumpe baumelt da recht locker. Durch die aushärtenden Leitungen (Toyox) und die montierte Backe bewegt sich da nachher nix mehr großartig. Provisorium seit 2 Jahren. Irgendwann soll die Pumpe mal untern Tank.
    • kann ich nicht bestätigen. gühring landete bei mir für edelstahl relativ zügig in der tonne obwohl angeblich für VA geeignet.   bei bohrern muss man leider geld ausgeben wenn die für VA taugen sollen. ich habe mal einen glücksgriff gemacht und einen satz bohrer von bosch eher zufällig aus dem regal gegriffen. bohren wie der teufel in VA.  ansonsten eben cobalt bohrer und nach möglichkeit nicht von egay sondern zb. contorion usw. konsultieren.   gewinde bohren m4 in VA ist halt auch wie ne wurzel behandlung. ich habe gute Erfahrungen mit den teuren von stier und die lubero mit rotem ring.   kleiner trick vom alten geländerbau pruscher: wenn man 3,5 statt 3,3 vor bohrt hält es trotzdem aber der gewindebohrer hält 10 mal so lang  als schneidöl: metaflux dann dürftest du mit 1-2 bohrern hinkommen.  
    • Für das Geld hättest du bei Aldi aber 4 Stück bekommen 
    • Die Werkstoffnummer ist nicht zufällig irgendwo vermerkt?  Einfach gesprochen gibt es Chromnickel Stahl der gut schweißbar aber schlecht zerspanbar ist oder schlecht schweißbar und gut zerspanbar ist. Letzterer ist aus eigener Erfahrung nur bedingt handgeführt bohrbar, das geht soweit, dass das rumreiten mit stumpfer werdenden Bohrern soviel Wärme erzeugt, dass die Oberfläche aufhärtet.  Ich benutze für CrNi Stahl nur Bohrer vom lokalen Fachhandel und vermeide handgeführtes Bohren.   -
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