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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

vor 20 Stunden hat CezaryDesign folgendes von sich gegeben:

Kurze Frage in die Runde:

Kann das Olack sein? Kann Olack so rissig / brüchig werden?

 

Ist eine Primavera aus Italien, hab keine Stellen entdecken können wo der Lack besonders dick ist.

 

Bin schwer an rätseln

 

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Diese Spinnennetz-Risse kenne ich

eher vom Ü-Lack.

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Am 24.9.2021 um 21:10 hat DAROKARE folgendes von sich gegeben:

Ein Blechtopic wäre doch super :-D:cheers:

 

Ich hab mir so ein nettes Werkzeug gebaut. Damit lassen sich Beulen super einfach ausbügeln und schont den Lack. 

 

Auch perfekt un den klassischen Knick am Beinschild weg zu bekommen. 

 

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Das habe ich schon mal irgendwo in einem Video gesehen... hat das einen speziellen Namen ??

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Am 29.9.2021 um 15:40 hat piotr folgendes von sich gegeben:

 

Das habe ich schon mal irgendwo in einem Video gesehen... hat das einen speziellen Namen ??

Ich hab das auch vor ein paar Jahren in nem Video gesehen. Da haben zwei Italiener ein Beinschild neu eingeschweißt, mit dem Hammer zurecht gedengelt und anschließend mit so nem Werkzeug wieder geglättet. :cheers:

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Hatte mir den auf Gut Glück geholt da ich ein bisschen Rot gesehen hatte , Rot war er ja aber das sieht nich nach dem Olack aus ... Tendiere zu Silber wegen der dunklen Grundierung.

 

Ich Tippe auf 

Chiaro di Luna 108 Metallizzato

 

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Bearbeitet von dunix8
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Sagt mal, was wäre denn die gängige Lösung zur Konservierung der Felgen. Bin nun endlich mal dazu gekommen den Rist und üFelgensilber zu entfernen. 
 

Eher Oxyblock und dann finish mit Elaskon 

oder eher Owatrol? 
 

Danke und schönes Wochenende 798F13C6-0BEA-4D9D-A028-F62E0692813B.thumb.jpeg.50f9aab1d72aba779e1faf6f36a7f378.jpeg88B6DF5F-1989-4220-B2DD-71D3C2D70A0E.thumb.jpeg.897ba23f0f0e5527d58741899166a343.jpegFB73868D-8DA9-44F1-93F8-ADD83378B253.thumb.jpeg.ede3b81156d9781f03b709049952147f.jpeg

 

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So von mir gibt es auch mal wieder ein Update , hatte wenig Zeit da ich beruflich viel unterwegs war jedoch wird so langsam aber sicher ein Schuh draus !

 

Der Unterbodenschutz ging mit dem UBS Entferner super weg , Rost habe ich mit Rost Delete und Rot Weiß flugrostentferner super wegbekommen. Jetzt muss ich das Zeug noch irgendwie versiegeln. 302688BB-73AE-4B44-A2F3-9135656D70F4.thumb.jpeg.4e4a4ebedaa442fbbcbd819a1e36c942.jpeg434BBD21-5000-464B-A64A-7E5ADD68553F.thumb.jpeg.1730c55be361ef6ef3c8befb399d40a2.jpeg1FE5E4D1-A6E5-4CAE-B5C1-9D42D8AD6F82.thumb.jpeg.f531266217091088435a99c904ed1a32.jpeg

 

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Bearbeitet von SandroSpecial
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...ich hab sowas schon gemacht....sollte man dann eigentlich grundieren, damit es Sinn macht, die Grundierung fein  beischleifen um keinen Übergang zu haben, danach ist wie immer patinieren nötig. 

Es ist halt schwer den Lack richtig zu teffen

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Richtig.

Blankes Blech sollte den normalen Lackaufbau 

bekommen.

Wichtig, die Grundierung sollte auch die richtige

Farbe haben.

Habe bei meiner Nuova unter dem Kantenschutz

und den Trittleisten beilackiert.

Bin mit der Farbe teils aber nicht bis an den

Olack rangegangen. So fällt es nicht so

auf, wenn der Farbton nicht 100% paßt.

Bilder sind im vorderen Teil des Topics.

Auch kannst du mal ins Nachpatinieren-Topic

schauen.

 

Bearbeitet von Kebra
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vor 17 Stunden hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

Hat mal irgend jemand ausprobiert so grössere, entrostete Stellen im Olack mit einer Airbrush und passendem, bzw. angepasstem Lack auszubessern?

 

Wenn ja, wie sind die Erfahrungen dazu? Taugt das Ergebnis?

Kommt meiner Erfahrung nach auch ganz arg auf die Farbe des Olacks an. An meiner GL habe ich bei der Freilegung an einer Stelle zu arg gewütet und das im Nachhinein wieder rekonstruiert. Das Avorio hatte der Lackierer mittels Auslesegerät zu 99,5 Prozent getroffen. Ich habe ohne scharfen Übergang lackiert, den Sprühnebel sofort mit Beispritzverdünnung vernichtet. Anschließend noch mattiert und bissl patiniert. Ergebnis: Man sieht rein gar nix.

 

Ich denke das kriegst aber definitv nur mit Uni Lacken hin und sicherlich auch je nach Farbton besser oder schlechter. Ich vermute mal, dass grundsätzlich recht "farblose" Lacke da gut geeignet sind. Weiß-, Beige- und Grautöne.

Bearbeitet von weissbierjojo
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Bei der Nuova als auch bei meinem Roller ist Metalliclack verwendet worden, den Klarlack dazu gibt es 

auch in Sprühdosen; gibt es ihn auch in verschiedenen Mattierungsabstufungen , zu wieviel Prozent Mattierung würdet ihr empfehlen oder wird im allgemeinen  verwendet.

Bearbeitet von kunna
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Danke euch, das sollte also lackmäsig machbar sein. Mir ging es noch um die Gerätschaften: Hab da vor einiger Zeit mal sondiert und vor der Fülle an Möglichkeiten kapituliert:whistling:

Teuer, midsegment, oder sogar billisch? Was empfiehlt sich da für eine Pistole und Kompressor? Ich hab gerne gutes Material drum hätte ich zu den Japanern tendiert...

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vor 2 Stunden hat kunna folgendes von sich gegeben:

Ok, 10%  Mattierung beim Klarlack; stellt sich jetzt noch die Frage: ist die PIA 5/2 auf der Et3 auch ein Einschicht- Metalliclack?, dann hätte sich die Frage bzgl. Klarlack erl.

Ich wüsste nicht, wo du noch Einschicht-Metalliclack für Vespa bekommst. Die heutigen M-Lacke sind eigentlich als 2Schicht-Systeme ausgerichtet. Hatte das Problem bei meiner Motovespa 124 Super auch.

 

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vor einer Stunde hat gegenüber folgendes von sich gegeben:

Ich wüsste nicht, wo du noch Einschicht-Metalliclack für Vespa bekommst. Die heutigen M-Lacke sind eigentlich als 2Schicht-Systeme ausgerichtet. Hatte das Problem bei meiner Motovespa 124 Super auch.

 

Warum eigentlich? Weiß das jemand?

 

Warum kann die Lackiererei nicht wie auch Unilack einfach in die Farbe die Metallpartikel mit untermischen? Ich frage für einen Freund :whistling: :muah:....nee echt.....keine Ahnung von Lack :rotwerd:

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    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
    • Hatte ich auch mal eine, leider aber  verkauft.   Ein spaßiges ding
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