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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Ist gekauft :thumbsup:

 

Werde berichten...

Kurz dau:

- Lieferzeit war mit 2 Tagen (paypal) sehr flott

- Preis mit Versand dann so 4€/Liter (Baumarkt bei mir 5€/Liter)

- Umfüllen - na mit Trichter in n kleineres Gefäß, was ne Frage....

- Lagern tu ich das natürlich in der Garage!

- Effektivität: Noch nicht getestet - überhole grade meine Gabel. Folgt noch

 

 

Zum eigentlichen Thema:

Hab jetzt endlich mal den kompletten Unterboden befreit und auch den Radkasten sowie unterm Tank. Noch ein paar kleine Stellen und dann wird drunter alles mit Oxyblock eingepinselt und erstmal getrocknet. Währenddessen gehts dann an den Motor...

 

Bilder:

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:cheers:  Fortsetzung folgt...

Green

 

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Hi! Bin gerade auch bei meiner ersten O-Lack Aufbereitung.

Der Plan ist folgender:

- Roller komplett mit Lackreiniger aufbereiten

- Radkasten,Koti innen, Trittbrett unten und ein paar kleine Roststellen oben mit Oxyblock einstreichen

- Danach alle von außen erreichbare Stellen mit  Elaskon Aero 46 versiegeln

 

Ein paar Fragen hätte ich noch dazu. Passt das so von der Reihenfolge? Mit Lackreiniger öffne ich ja die Poren vom Lack, reicht es wenn ich danach mit Elaskon versiegel, oder sollte ich nach dem Lackreiniger noch polieren?

Nach dem Behandeln des Radkastens und co. mit Oxyblock sollte ich da noch mit was kriechfähigem drüber gehen, damit auch zwischen den Überlappungen von den Blechen nichts weiterrosten kann?

 

Danke, Gruß nighty

Bearbeitet von nighty
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ich bin ja nicht allwissend und lerne immer

gerne dazu:

warum oeffnet lackreiniger die poren???

welche poren...und geht dann das wasser direkt

durch die poren aufs blech?

lackreiniger ist doch nur eine politur mit sehr

hohem schleifmittelanteil.

(oder ich hab da was verpeilt bei meiner 2jaerigen

poliertaetigkeit in einer lackiererei.....?)

mit dem lackreiniger werden matte + stumpfe

lacke aufpoliert. die dadurch entstandenen

schleifspuren werden mit feineren polituren

geglaettet. falls noch genuegend olackdicke

vorhanden ist.

 

Bearbeitet von Kebra
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Guten Morgen! Das mit dem Lackreiniger hat mir mal nen Kollege gesagt, mit dem ich meinen Autolack aufgefrischt habe. Nach dem Lackreiniger hat er mir ne Politur gegeben und mich den Kübel noch mal wie er gesagt hat aus oben genanntem Grund "versiegeln" lassen. Hab mich da jetzt mal drauf verlassen, das seine Aussage gestimmt hat :rotwerd: .

Ist mir natürlich auch recht wenn ich mir den Arbeitsgang sparen kann :-D .

Was hältst Du sonst von meiner Vorgehensweise? Ergänzungen?

Bearbeitet von nighty
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ich bin ja nicht allwissend und lerne immer

gerne dazu:

warum oeffnet lackreiniger die poren???

welche poren...und geht dann das wasser direkt

durch die poren aufs blech?

lackreiniger ist doch nur eine politur mit sehr

hohem schleifmittelanteil.

(oder ich hab da was verpeilt bei meiner 2jaerigen

poliertaetigkeit in einer lackiererei.....?)

mit dem lackreiniger werden matte + stumpfe

lacke aufpoliert. die dadurch entstandenen

schleifspuren werden mit feineren polituren

geglaettet. falls noch genuegend olackdicke

vorhanden ist.

(ich dachte ich hab das in post 1 erlaeutert....)

ist das fundiertes wissen von dir oder nur

gefaehrliches halbwissen?

In der Dezember-Ausgabe der Oldtimer Markt wird ein Golf 1 vom Profi aufbereitet.

Der misst den Lack und stellt fest das "nur" noch 100 My Lackstärke vorhanden sind. Sollten Original so 140 My sein.

Also reinigt er der Lack mit einem Lackreiniger (Swizöl Cleaner Fluid) der weder Schleifmittel noch Lösungsmittel enthält. Das ganze macht er mit einem kleinen Exzenterschleifer und niedrigem Druck. Jedes Bauteil wird sofort mit einem Microfasertuch gereinigt damit nichts vom Reiniger in den ungeschützten Lack einzieht.

Sollte es noch stumpfe Stellen geben verwendet der Profi eine ganz feine, nur leicht abrasive Politur wie Riwax PX 200.

Dann steht noch im Text: "Verwitterte Lacke sind stark offenporig und nehmen viel Feuchtigkeit auf. Deshalb lässt der Spezialist das Auto drei Stunden ruhen bevor er mit der Konservierung beginnt."

Dann versiegelt er mit Swizöl Canauba Wachs.

So steht es in der Dezember-Ausgabe der Odtimer Markt. Echt interessanter Artikel...

Für mich war das auch neu das der Profi in diesem Fall quasi ohne Politur arbeitet. Das könnte bei patinösen Rollern eine echt interessante Methode sein. Hab ich aber leider noch getestet...

Grüße Miele

Bearbeitet von Miele_1
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Tag...

 

Hab mal ne Frage zur Aufbringung von Owatrol....

 

Hab ja meine gesamte Karre aktuell mit Oxyblock behandelt bzw. versiegelt.....da das Zeuch leer ist....hab ich meine O-Lack Felge und den Innenbereich mit Owatrol versiegelt...

und muß sagen, das mir dieser speckige glanz extrem gut gefällt...

 

Daher würde ich nun zum Abschluß, wenn der Bock komplett zusammen gebaut ist, die ganze Kiste noch mal mit Owatrol versiegeln.

 

Hat schonmal jemand Owatrol mit ner Schaumstoffrolle aufgetragen? Denke mir, das geht am schnellsten und vor allem am gleichmäßigstem.

Alternativ gibts ja auch Schaumstoffpinsel....

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Muss jetzt noch mal wegen der Reihenfolge nachhaken. Hab gestern mit den Jungs vom Korrosionsschutzdepot telefoniert. Die haben gemeint es wäre besser wenn man mit Oxyblock oder Owatrol anfängt und danach mit Lackreiniger, Politur usw. das Finish macht, weil man quasi mit der Politur die Roststellen "versiegeln" würde und dann das Owatrol oder Oxyblock nicht richtig einziehen kann.

Da ich bei mir ein paar Stellen am Roller komplett mit Oxyblock einpinseln wollte, is ja danach nix mehr mit polieren, oder wird das Oxyblock nur von den Roststellen aufgenommen?

Gruß nighty

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nein.

ich wuerde erst den lack aufpolieren,

dann die roststellen entfetten und dann diese,

nur die rost- bzw. blanken stellen mit oxy

konservieren.

ich finde oxy aufm lack jetzt nicht so dolle.

meine meinung.

Bearbeitet von Kebra
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Weiss nicht, ob das Thema hier reinpasst, ich versuchs trotzdem mal:

Ich habe eine gestrahlte Karosse, die lange Zeit ohne weitere Grundierung o.ä. nackt stehen lassen gewurde.

Das Teil ist jetzt gleichmässig mit einer Schicht (Flug-)Rost überzogen. Wie bekomme ich den jetzt zuverlässig

und langfristig runter vor dem grundieren, ohne dass das später irgendwann wieder ein Thema wird?

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Weiss nicht, ob das Thema hier reinpasst, ich versuchs trotzdem mal:

Ich habe eine gestrahlte Karosse, die lange Zeit ohne weitere Grundierung o.ä. nackt stehen lassen gewurde.

Das Teil ist jetzt gleichmässig mit einer Schicht (Flug-)Rost überzogen. Wie bekomme ich den jetzt zuverlässig

und langfristig runter vor dem grundieren, ohne dass das später irgendwann wieder ein Thema wird?

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Nochmal strahlen sag ich mal spontan

Der Lackierer hat bestimmt auch ne Meinung- den würde ich mal fragen

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