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Redensarten die dir auf den Sack gehen


Kon Kalle

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vor einer Stunde hat alfonso folgendes von sich gegeben:

 

Nun ja, es ist ja gemeinhin bekannt, dass bei der Schwäbischen Sprache viele Begriffe dem Französischen entstammen.


Ich gehe davon aus das das Soldätle dem entsprechend von Le Soldat kommt, also eindeutig maskulin ist und das -le nur aus Gründen der Sparsamkeit mit dem Soldaten vereint wurde. Zwei Wörter wären eindeutig zu verschwenderisch.

Respekt! :thumbsup:

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Generell ist es doch so, dass sich die Sprache selbst weiterentwickelt hat und sich die Schriftsprache (Duden) diesem anpasste.

Beim gendern ist es nun aber umgekehrt. Das ist es wohl, weshalb viele Menschen damit ein Problem haben.

Ich selbst muss zugeben, dass ich mir mit dem Gendern auch schwer tue. Dennoch halte ich es aber für richtig.

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vor 3 Minuten hat Ferenki folgendes von sich gegeben:

Generell ist es doch so, dass sich die Sprache selbst weiterentwickelt hat und sich die Schriftsprache (Duden) diesem anpasste.

Beim gendern ist es nun aber umgekehrt. Das ist es wohl, weshalb viele Menschen damit ein Problem haben.

Ich selbst muss zugeben, dass ich mir mit dem Gendern auch schwer tue. Dennoch halte ich es aber für richtig.

Stimmt. Aber nur zum Teil. Auch geschriebene Sprache prägt und entwickelt die Sprache im allgemeinen und die gesprochene Sprache ebenso. Viele schlimme Wörter und die Art zu schreiben habe ich in Büchern entdeckt. Literatur bildet natürlich auch gesprochene Sprache und sogar massiv, weil meist elaborierter und präziser. Wemmer alles so schreiben täten, wir wir's sprechen tun, dann aber hallo. Weeschwieischmeen!

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vor 4 Minuten hat Ferenki folgendes von sich gegeben:

Generell ist es doch so, dass sich die Sprache selbst weiterentwickelt hat und sich die Schriftsprache (Duden) diesem anpasste.

Beim gendern ist es nun aber umgekehrt. Das ist es wohl, weshalb viele Menschen damit ein Problem haben.

Ich selbst muss zugeben, dass ich mir mit dem Gendern auch schwer tue. Dennoch halte ich es aber für richtig.

 

Genau der Punkt. Es ist eben die Frage, ob gesellschaftliche Entwicklungen "passieren" oder "vorangebracht" werden.

 

Die Gleichstellung der Geschlechter auch in der Sprache ist aber doch eher eine Korrektur als eine Reform. Wenn's viel früher passiert wäre, würde es jetzt niemanden interessieren. Aber alte weiße Männer wollten das wohl noch nie. Und jetzt läuft ihre Zeit ab. Und wir haben den Salat geerbt...

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vor 31 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Viele schlimme Wörter und die Art zu schreiben habe ich in Büchern entdeckt. Literatur bildet natürlich auch gesprochene Sprache und sogar massiv, 

 

Heute denkt doch niemand mehr über den dunklen Ursprung allgemeingebräuchlicher Begriffe wie "Sonderbehandlung", "Mädel", "Muttertag", "Mischehe", "ausmerzen", "Drittes Reich", usw. usf. mehr nach... Späte Spuren einer verbrecherischen Zeit in der modernen Sprache.

 

Dagegen ist die Gender-Debatte jetzt doch echt pillepalle.

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vor 7 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Heute denkt doch niemand mehr über den dunklen Ursprung allgemeingebräuchlicher Begriffe wie "Sonderbehandlung", "Mädel", "Muttertag", "Mischehe", "ausmerzen", "Drittes Reich", usw. usf. mehr nach... Späte Spuren einer verbrecherischen Zeit in der modernen Sprache.

 

Dagegen ist die Gender-Debatte doch echt pillepalle.

Stimmt. Mit schlimmen Wörtern hab ich allerdings erstmal meine Bukowski-Sammlung gemeint... :rotwerd:

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vor 16 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Stimmt. Mit schlimmen Wörtern hab ich allerdings erstmal meine Bukowski-Sammlung gemeint... :rotwerd:

 

Ja, verstehe! Vor allem "Pisse" hat mich in seiner plakativ-prosaischen Poesie auch sprachlich sehr geprägt, Du Arschkeks!

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Ist doch dasselbe Phänomen, wie mit dem Umweltschutz: Das Problem wurde benannt. Vorschläge, wie jede/r/s relativ einfach seinen/ihren Teil zur Verbesserung beitragen kann, sind gemacht und schon greift bei einigen die Bequemlichkeit und es wird eher nach Möglichkeiten gesucht, die Veränderungen zu umgehen, als die Kraft dafür einzusetzen, die Veränderungen anzunehmen.

Bearbeitet von bischof
Ich find's übrigens gut, das Gendern.
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vor 4 Stunden hat Ferenki folgendes von sich gegeben:

Generell ist es doch so, dass sich die Sprache selbst weiterentwickelt hat und sich die Schriftsprache (Duden) diesem anpasste.

Beim gendern ist es nun aber umgekehrt. Das ist es wohl, weshalb viele Menschen damit ein Problem haben.

Ich selbst muss zugeben, dass ich mir mit dem Gendern auch schwer tue. Dennoch halte ich es aber für richtig.

 

Klar, Sprache ist ständig im Wandel. Wir sprechen heutzutage anders, als vor 50 Jahren, und das Mittelhochdeutsch, das bis ins 15.Jahrhundert gesprochen wurde, würde man heute - wenn überhaupt - nur mir Mühe und Not verstehen. 

 

Beim "Gendern" liegt allerdings ein gänzlich anderer Fall vor. Das ist keine natürliche Entwicklung, die die Sprache von sich aus durchläuft. Hier versucht letztendlich eine Minderheit, der Allgemeinheit ihr persönliches Stilempfinden aufzuoktroyieren. 

Wer das mitmachen will, kann es gerne tun. Ich werde allerdings garantiert nicht damit anfangen, von "Rollerfahrenden", "Rollerfahrer*innen" oder "Rollerfahry" anstatt von "Rollerfahrern" zu schreiben. Und wenn ich einen Text lese, in dem sich allzu sehr um eine gendergerechte Ausdrucksweise bemüht wurde, muss der schon verdammt interessant sein, damit ich ihn nicht genervt zur Seite lege. 

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vor 25 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Beim "Gendern" liegt allerdings ein gänzlich anderer Fall vor. Das ist keine natürliche Entwicklung, die die Sprache von sich aus durchläuft. Hier versucht letztendlich eine Minderheit, der Allgemeinheit ihr persönliches Stilempfinden aufzuoktroyieren.

Sprache entwickelt sich nicht "natürlich". Geht gar nicht. Denn sie gehört zur Kultur, nicht zur Natur. Es geht auch nicht um "persönliches Stilempfinden". Denn Sprache ist Macht - immer. Also ist es logisch, dass im Kampf um die Macht Sprache bewusst und gezielt eingesetzt wird. Um ein jahrtausendealtes Patriarchat zu brechen ist es legitim, ja notwendig die patriarchalen Sprachstrukturen mit feministischer Sprache anzugreifen. Von selber, oder "natürlich" tut sich da gar nix. Dafür sorgen schon die meist männlichen Hüter der Kultur.

Bearbeitet von pötpöt
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vor 5 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Ja, verstehe! Vor allem "Pisse" hat mich in seiner plakativ-prosaischen Poesie auch sprachlich sehr geprägt, Du Arschkeks!

Ich liebe deine allzeit anzüglichen Alliterationen am meisten. Aber das ist nur mein "persönliches Stilempfinden".  :-D

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vor 35 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Sprache entwickelt sich nicht "natürlich". Geht gar nicht. Denn sie gehört zur Kultur, nicht zur Natur. Es geht auch nicht um "persönliches Stilempfinden". Denn Sprache ist Macht - immer. Also ist es logisch, dass im Kampf um die Macht Sprache bewusst und gezielt eingesetzt wird. Um ein jahrtausendealtes Patriarchat zu brechen ist es legitim, ja notwendig die patriarchalen Sprachstrukturen mit feministischer Sprache anzugreifen. Von selber, oder "natürlich" tut sich da gar nix. Dafür sorgen schon die meist männlichen Hüter der Kultur.

Dafür feiere ich dich grad ganz hart.
Perfekt formuliert. Danke.

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vor 5 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Ja, verstehe! Vor allem "Pisse" hat mich in seiner plakativ-prosaischen Poesie auch sprachlich sehr geprägt, Du Arschkeks!

 

Richtig eingesetzt kann man da aber voll Gefühle rüberbringen.

 

Doch der Fahrstuhl am Westkreuz
Riecht noch immer nach Pisse
Und du weißt nicht
Wie doll ich dich vermisse
Und der Fahrstuhl am Westkreuz
Riecht noch immer nach Pisse
Und du weißt nicht
Wie doll ich dich vermisse

 

(Quelle: von wegen Lisbeth)

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vor 1 Stunde hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Sprache entwickelt sich nicht "natürlich". Geht gar nicht. Denn sie gehört zur Kultur, nicht zur Natur. Es geht auch nicht um "persönliches Stilempfinden". Denn Sprache ist Macht - immer. Also ist es logisch, dass im Kampf um die Macht Sprache bewusst und gezielt eingesetzt wird. Um ein jahrtausendealtes Patriarchat zu brechen ist es legitim, ja notwendig die patriarchalen Sprachstrukturen mit feministischer Sprache anzugreifen. Von selber, oder "natürlich" tut sich da gar nix. Dafür sorgen schon die meist männlichen Hüter der Kultur.


«I adore you!»

 

Was ich heute etwas vermisst habe war Deine «Froi!ein» Ansprache! ;-) 

 

Tut mir leid, aber die Entwicklung der Zeit und daher auch der Sprache zu ignorieren, ist dann halt auch weiterhin «Mohrenkopf» zu sagen, weil man das immer tat. Dann kann man auch im Auto weiterhin ohne Gurt fahren, bei den Kindern im Auto rauchen oder sie gar schlagen - weil man es ja schon immer tat! 
Ignoranz unterdrückt Toleranz und triggert Dummheit! 
Wer stolz darauf ist, zu ignorieren, dem fehlt es nicht nur an Empathie - das wäre noch harmlos!  

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vor 8 Minuten hat Dieta folgendes von sich gegeben:


«I adore you!»

 

Was ich heute etwas vermisst habe war Deine «Froi!ein» Ansprache! ;-) 

 

Tut mir leid, aber die Entwicklung der Zeit und daher auch der Sprache zu ignorieren, ist dann halt auch weiterhin «Mohrenkopf» zu sagen, weil man das immer tat. Dann kann man auch im Auto weiterhin ohne Gurt fahren, bei den Kindern im Auto rauchen oder sie gar schlagen - weil man es ja schon immer tat! 
Ignoranz unterdrückt Toleranz und triggert Dummheit! 
Wer stolz darauf ist, zu ignorieren, dem fehlt es nicht nur an Empathie - das wäre noch harmlos!  

 

Von der "Sprache"  über "rauchen" zu "Kinder schlagen" - puh, das ist jetzt aber doch etwas sehr weit hergeholt.

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Was mich wirklich ankotzt ist, dieses ständige Versuchen Menschen zu verletzen, ihnen zu zeigen, wie scheisse man sie findet und diesen Zwang es dann auch allen präsentieren zu wollen. 
Natürlich kann man Ignore-Listen zeigen - man kann auch seinen kleinen Pimmel zeigen, aber was man doch eigentlich versucht, ist, Minderheiten weiterhin klar zu machen, dass sie nicht akzeptiert werden und dann auch zum solidarischen Hetze auffordern. Ist es Zynismus oder einfach nur Hass aus Langweile? Ich verstehe wirklich nicht, dass man Formulierungen ignoriert, weil man zu wenig Sinn darin sieht, weil es zu wenig sind, die es betrifft! 
Dafür bin ich zu naiv, dass diese Ignoranz auch nicht gehypet wird! 

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Zwischen "...Formulierungen ignorieren weil man keinen/wenig Sinn darin sieht..." hin zu "...aber was man doch eigentlich versucht, ist, Minderheiten weiterhin klar zu machen, dass sie nicht akzeptiert werden und dann auch zum solidarischen Hetze auffordern...." ist es aber schon ein ziemlich weiter Weg.

 

Ich würde eher vermuten, daß hier das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Natürlich gibt es immer wieder wieder extrem Verblendete die das mit vollster Absicht tun, aber ich denke den allermeisten führt es schlichtweg einfach zu weit, bei jeder Formulierung genauestens zu überlegen ob nun irgendjemand ausgegrenzt sein könnte. Dahinter steckt weder die Aufforderung zu Hetze gegenüber einer Minderheit noch Ausgrenzung oder sonstwas. So sehe ich es jedenfalls.

Bearbeitet von *Wolfgang*
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Ganz ehrlich, ich möchte niemanden verletzen und sei es mit einer Formulierung! Für mich hat es halt was mit Respekt zu tun. Man muss dabei auch nicht alles nachvollziehen können oder mögen, aber respektieren! 

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Mich irritiert der Aufschrei der Gegner (bewusst ohne *innen) einer geschlechtergerechten Sprache immer wieder.  
 

Da spricht Anne Will nach 16 Jahren Merkel einmal vom Kanzlerinnenamt und die machen nen Aufstand, als wäre beschlossen worden, dass da die nächsten 40 Jahre kein Mann mehr einziehen darf. (Würde ich Euch Fotzenfritzes von Herzen gönnen, wenn da nach der Wahl wieder ne Kanzlerin einzieht. :devil:)

 

Nein, da arbeitet eben schon seit 16 Jahren kein Kanzler mehr drin. Deshalb ist die Bezeichnung Kanzleramt fürn Arsch. Unpassend. Mist. :shit:

 

Ja, wird nicht einfach, sich umzugewöhnen. Fällt mir auch schwer. Da bin ich voll bei @Ferenki

 

Ich finde die Lösung mit Endung auf „ys“ ziemlich geil.
 

Ne Einladung zu nem Run, Treffen, Anrollern o.ä. würde dann beginnen mit „Liebe Rollerfahrys...“ :wheeeha: (Klingt ein wenig nach Rastafaris. Ist doch ganz smart, oder @kuchenfreund?) 


Macht Euch locker. Irgendeine Lösung wird sich bald durchsetzen und in zehn Jahren kräht kein Hahn mehr danach. :cheers:

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vor einer Stunde hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Das wird mir hier alles zu philosophisch und politisch zu korrekt.

:cry:

Wie kann etwas politisch zu korrekt sein? 

Ist vielleicht zu anstrengend oder nervig, aber zu korrekt verstehe ich nicht... 

LG 

H80

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vor 6 Stunden hat Heinz 80 folgendes von sich gegeben:

Wie kann etwas politisch zu korrekt sein? 

Ist vielleicht zu anstrengend oder nervig, aber zu korrekt verstehe ich nicht... 

LG 

H80

 

Das ist jetzt aber sehr kleinlich. Du hast natürlich Recht, ganz streng genommen ist etwas entweder korrekt oder nicht korrekt. Ich denke aber, meine Aussage ist auch so zu verstehen.

In einem Topic, wo man sich über nervige Floskeln und Redensarten auslässt finde ich ich die Diskussion über ein solches (durchaus interessantes und wichtiges) Thema einfach in dem Maße verfehlt.
Evtl. könnte man das ja wirklich sinnvoll in einem extra Bereich dafür weiter vertiefen.

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Ich pack mir echt an den Kopp, wenn ich Eure Ergüsse hier lese!

Habt Ihr eigentlich Langeweile? Komischerweise sind es z.T. die gleichen Protagonisten wie im Corona-  Topic...

Ziemliches Sendungsbewusstsein bei Einigen.

Was kommt nach dieser Verballhornung unserer Sprache? Komplette Aufgabe derselben, inkl. restlicher Kultur und weitere Anbiederung an Andere, da die Müsli fressenden, Jutetasche tragenden Bambusfahrradfahrer Pandemie bedingt nicht täglich zum latte macchiato decaffeinato in ihrem Hipster Cafe aufschlagen dürfen?

 

Und nein, ich hab nix gegen meine Mitmenschen, egal welchen Geschlechts oder sexuellen Ausrichtung.


Und ja, ich bin nicht mehr ganz jung, kaum noch Haare, die verbliebenen sind grau, passe also wunderbar in's Klischees des weißen alten Mannes eines Vorredners...

 

 

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