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Wechselstrom oder Gleichstrom für LED Rücklicht?


Ahab

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meine led´s ( blinker hinten, brems und rüli ) gehen auch mit wechselstrom, oder zumindest mit dem strom, welches der ggm regler zu verfügung stellt.

lt. aussage eines gsf´ler ist das jedoch glück, dass ich da welche gekauft habe, bei denen das gut klappt.

bei einer anderen baureihe kann das schon wieder anders aussehen

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ich hab in meinem sprintgespann einen px motor mit 12v wechselspannung und dreipoligen regler ohne batterie verbaut.

am roller und beiwagen befinden sich led rück/bremslichter von louis die einwandfrei funktionieren.

meine leds sind auch von louis, die dinger die in die sip tunelteile reinpassen, finuzt einwandfrei beim ggm.. regler, selbst die led-seitenblinker gehen

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LEDs sollten sich problemlos auch an Wechselstrom betreiben lassen, sie leuchten halt nur, wenn der Strom in der richtigen Richtung durchfließt (deswegen auch "Diode"), in der Gegenrichtung sperrt die LED und leuchtet nicht.

Einen Brückengleichrichter vorzuschalten würde nur bringen, daß die LED mehr Strom bekommt, da dann auch der Strom der vorher gesperrt wurde, in richtiger Richtung über die LED fließt.

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LEDs sollten sich problemlos auch an Wechselstrom betreiben lassen, sie leuchten halt nur, wenn der Strom in der richtigen Richtung durchfließt (deswegen auch "Diode"), in der Gegenrichtung sperrt die LED und leuchtet nicht.

Einen Brückengleichrichter vorzuschalten würde nur bringen, daß die LED mehr Strom bekommt, da dann auch der Strom der vorher gesperrt wurde, in richtiger Richtung über die LED fließt.

Theoretisch vertragen LEDs eine zu hohe Spannung in die falsche Richtung nicht so gut. Habe daher bei mir jeweils eine Schutz-Diode für's Brems- und Rücklicht verbaut.

Jeweils ein Brückengleichrichter und im Idealfall auch noch ein Elko für jeden Verbraucher würde schon Sinn machen, da die LEDs dann dauerhaft leuchten. Bei einfachem Wechselstrom leuchten sie ja nur auf einer Halbwelle. Auf nem Video kann man das ganz gut sehen. Durch die Bildfrequenz ergibt sich dann ein extrem flackerndes Licht. Durch die hohe Frequenz fällt die Flackerei dem menschlichen Auge aber nicht auf. Bin nicht sicher ob die wahrgenommene Helligkeit höher ist, wenn die LEDs dauerhaft leuchten...

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möchte einen Anhänger für meine PX wegen geringerer Belastung der Lichtmaschiene mit LED Licht und Bremslicht ausstatten.Wie funktionierts, wenn ich eine Plusleitung Wechselstrom und eine Plusleitung Gleichstrom und eine Minusleitun habe? Wird der Wechselstrom dann die Minusleitug beim Gleichstrom negativ beeinflussen?

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möchte einen Anhänger für meine PX wegen geringerer Belastung der Lichtmaschiene mit LED Licht und Bremslicht ausstatten.Wie funktionierts, wenn ich eine Plusleitung Wechselstrom und eine Plusleitung Gleichstrom und eine Minusleitun habe? Wird der Wechselstrom dann die Minusleitug beim Gleichstrom negativ beeinflussen?

Hääää???

Was für einen Roller fährst du? Mit Batterie oder ohne? Von welchen Leitungen sprichst du? Schon mal in den Schaltplan geguckt? Dir ist schon klar, dass es bei Wechselstrom kein plus oder minus gibt? Wenn dein Roller eine Batterie hat, ist die Karosserie Masse bzw. Minus für Wechsel- und Gleichstrom. Da beeinflusst sich nichts. Hast Du keine Batterie, kannst du nicht einfach einen Gleichrichter einbauen und Minus auf Masse legen, da du dann in der Regel einen Kurzschluß über den Gleichrichter produzierst. Deshalb läuft die Hupe bei der Lusso nach dem Gleichrichter auch nicht über Masse.

Also: werd mal ein wenig präziser mit deinen Angaben, dann kann man dir vielleicht auch helfen.

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Hääää???

Was für einen Roller fährst du? Mit Batterie oder ohne? Von welchen Leitungen sprichst du? Schon mal in den Schaltplan geguckt? Dir ist schon klar, dass es bei Wechselstrom kein plus oder minus gibt? Wenn dein Roller eine Batterie hat, ist die Karosserie Masse bzw. Minus für Wechsel- und Gleichstrom. Da beeinflusst sich nichts. Hast Du keine Batterie, kannst du nicht einfach einen Gleichrichter einbauen und Minus auf Masse legen, da du dann in der Regel einen Kurzschluß über den Gleichrichter produzierst. Deshalb läuft die Hupe bei der Lusso nach dem Gleichrichter auch nicht über Masse.

Also: werd mal ein wenig präziser mit deinen Angaben, dann kann man dir vielleicht auch helfen.

Ruhig blut, ruhig blut... Masse kann von beliebig vielen Stromkreisen gemeinsam benutzt werden... da spielts eigentlich keine Rolle ob Gleich- oder Wechselstrom.

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Wenn dein Roller eine Batterie hat, ist die Karosserie Masse bzw. Minus für Wechsel- und Gleichstrom. Da beeinflusst sich nichts.

Ruhig blut, ruhig blut... Masse kann von beliebig vielen Stromkreisen gemeinsam benutzt werden... da spielts eigentlich keine Rolle ob Gleich- oder Wechselstrom.

Sag ich doch. :crybaby:

Aber: wenn dat Moppet keine Batterie hat, kann man nicht einfach nen Gleichrichter einbauen und Minus auf Masse legen, weil dann bei jeder negativen Halbwelle einen Kurzschluss über einen Zweig des Gleichrichters erzeugt wird. Deshalb liegt bei Modellen mit Hupengleichrichter der Minusanschluß der Hupe auch nicht auf Masse.

Die "Plusleitung Gleichstrom" vom Kollegen Ahab ließe eigentlich auf ein Modell mit Batterie schließen. Dann würde sich die Frage ob das LED-Rücklicht mit Wechselstrom funktioniert aber gar nich stellen, weil doch das Rücklicht eh am Gleichstrom hängt (tut es doch oder?).

Deshalb die Bitte einfach ein bischen genauer die Gegebenheiten zu beschreiben. "eine Plusleitung Wechselstrom und eine Plusleitung Gleichstrom und eine Minusleitun" ist da jedenfalls etwas verwirrend und nicht besonders aussagekräftig.

Sorry, wenn mein Ton etwas harsch klingt... bin Misanthrop. :crybaby:

:thumbsdown:

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Lusso 200 ohne Batterie. ist EZ Feb. 1985 (alles Original)Laut Schaltplan geht vom Spannungsregler ein graues Kabel an den Bremslichtschalter, somit brennt das Stoplicht schonmal mit Wechselstrom. Das andere (grüne) Kabel vom selben Anschluß am Spannungsregler (Doppelbelegung) geht dann an den Hupengleichrichter, nun kann ich nicht mehr erkennen ob das Rücklicht auch mit Wechselstrom funtioniert, oder mit Gleichstrom. Mein Schaltplan ist von scooterhelp (Vespa PX 200E (VSX1T) ohne Batterie (genau meine). Übrigens ist auf dem Schaltplan das Horn mit 12Volt AC !!! bezeichnet, obwohl die schwarz/grünen Kabel eindeutig aus dem Hupengleichrichter kommen.

Ein Misanthrop ist auch ein Mensch!

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Lusso 200 ohne Batterie. ist EZ Feb. 1985 (alles Original)Laut Schaltplan geht vom Spannungsregler ein graues Kabel an den Bremslichtschalter, somit brennt das Stoplicht schonmal mit Wechselstrom. Das andere (grüne) Kabel vom selben Anschluß am Spannungsregler (Doppelbelegung) geht dann an den Hupengleichrichter, nun kann ich nicht mehr erkennen ob das Rücklicht auch mit Wechselstrom funtioniert, oder mit Gleichstrom. Mein Schaltplan ist von scooterhelp (Vespa PX 200E (VSX1T) ohne Batterie (genau meine). Übrigens ist auf dem Schaltplan das Horn mit 12Volt AC !!! bezeichnet, obwohl die schwarz/grünen Kabel eindeutig aus dem Hupengleichrichter kommen.

Ein Misanthrop ist auch ein Mensch!

Aha! Am Hupengleichrichter ist der grüne und der schwarze Anschluß AC und die beiden grün/schwarz gestreiften Anschlüsse DC. Etwas verwirrend aber der Hupe ist es egal auf welchem der grün/schwarzen kabel + oder - liegt, hauptsache es ist DC. Keine Ahnung warum bei dir die Hupe mit AC bezeichnet ist. Der Hupengleichrichter ist ausschließlich für die Hupe bestimmt und auf der DC-Seite folglich auch nur mit dem Hupenkreis verbunden.

Sowohl das Brems- als auch das Rücklicht laufen auf AC. Was du mit "eine Plusleitung Wechselstrom und eine Plusleitung Gleichstrom und eine Minusleitung" meinst hab ich immer noch nich richtig verstanden, is aber auch egal.

Du hast jetzt verschiedene Möglichkeiten:

1. LED Brems-/Rücklicht quick'n'dirty direkt mit den Kabeln am Rücklicht verbinden. Nachteil: Die LEDs leuchten nur bei einer Halbwelle der Boardspannung. Zwar kann man das mit bloßem Auge nicht erkennen, aber sie blinken so quasi drehzahlabhängig. Außerdem liegt so in Sperrichtung die volle Boardspannung an, was die Lebensdauer herabsetzen dürfte.

2. LED Brems-/Rücklicht mit den Kabeln am Rücklicht verbinden aber jeweils noch eine Diode als Schutz vorschalten. Die negative Halbwelle der Boardspannung wird so von den LEDs ferngehalten, was der Lebensdauer zu Gute kommen dürfte. Das drehzahlabhängige Blinken bleibt.

3. Jeweils dem Brems- und Rücklicht einen Brückengleichrichter vorschalten. So werden die LEDs nicht mit negativer Spannung gestresst und sie leuchten "doppelt so oft" wie bei 1. und 2. was zu hellerem wahrgenommenem Licht führen dürfte.

4. Wie 3. aber noch zusätzlich jeweils hinter die Gleichrichter nen Kondensator zwischen + und - verbauen. Dadurch bekommen die LEDs eine geglättete Gleichspannung und leuchten dauerhaft ohne den Blinkeffekt.

5. Kann sein, dass nach der Gleichrichtung die Spannung 12V überschreitet und das zuviel für die LEDs wird. Der Königsweg wäre also noch irgend eine Form von Spannungsregelung zu verbauen. Das ist mir dann aber auch zu hoch. Außerdem denke ich, dass es auch ohne funktionieren müsste.

Bei der Brückengleichrichtervariante musst Du darauf achten, das Minus nicht mit der Fahrzeugmasse verbunden werden darf. Bei manchen Blinkern z.B. könnte das problematisch sein, da sie nur einen Anschluß haben und der zweite Anschluß direkt an der Befestigung auf Masse liegt.

Bearbeitet von astro
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Von Spannungsregelung im Zusammenhang mit LED*s zu hören macht mich traurig ;)

Generell am Boardnetz problematisch, aber wenn überhaupt, dann eine Konstantstromquelle.

Das ließe sich hinter einem Gleichrichter/ an einer Batterie realisieren.

Dasselbe habe ich bei mir mit meiner Tachobeleuchtung gemacht.

Die originale war mir zu lasch.

Also Led*s eingebaut.

Nun kann man auch bei Sonneschein erkennen, ob etwas eingeschaltet ist, oder nicht.

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Von Spannungsregelung im Zusammenhang mit LED*s zu hören macht mich traurig ;)

Generell am Boardnetz problematisch, aber wenn überhaupt, dann eine Konstantstromquelle.

Das ließe sich hinter einem Gleichrichter/ an einer Batterie realisieren.

Dasselbe habe ich bei mir mit meiner Tachobeleuchtung gemacht.

Die originale war mir zu lasch.

Also Led*s eingebaut.

Nun kann man auch bei Sonneschein erkennen, ob etwas eingeschaltet ist, oder nicht.

Nicht traurig sein! Kann leider nur auf solides elektrotechnisches Halbwissen zurück greifen.

Kannst du mal ne Schaltung dazu posten?

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Nicht traurig sein! Kann leider nur auf solides elektrotechnisches Halbwissen zurück greifen.

Kannst du mal ne Schaltung dazu posten?

Gibts alles schon, teilweise fertig zu kaufen. Der GSF-User Klingelkasper hat so was für Brems- und Rüli bereits realisiert. Die Dinger gehen wohl Plug&Play Schreib den doch mal an.

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Nö, brat mir lieber selber was zusammen. Außerdem hab ich ja schon 'n LED Rücklicht. Würde nur die Schaltung gerne optimieren, um die Lichtausbeute zu steigern. Momentan hab ich einfach nur Schutzdioden in Reihe vorgeschaltet.

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Hi,

Ich habe einen kleinen Filter, sowie eine einfache Konstantstromquelle aus zwei npn transistoren und 2 widerständen aufgebaut.

Vorher hatte ich es auch mit zwei einfachen Dioden in Reihe sowie 2 Widerständen an einem npn transistor als Basisspannungsteiler aufgebaut.

Hat ebenfalls funktioniert, nur leider einen großen "standby" Stromverbrauch.

Schaltungstechnisch ist das halt schon ein bischen mehr als LED und Vorwiderstand, ist aber die Mühe wert.

Ich hab leider keine Websistes im Kopf, wo soetwas erklärt ist.

Einfach mal Googlen und LED Konstantstromquelle eingeben.

Da gibts jede Menge Einträge.

gruß

iomega

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Hört sich gut an, was waren das noch für welche?

die zwei kleinen weissen runden am gespann:

klick

die sind ganz normal ohne vorschaltgedröns an der wechselstromelektrik angeschlossen.

ich hab die ledlichter montiert da mir wegen den zwei bremslichtern beim bremsen das halogenlicht vorn sehr schwach geworden ist.

mit den leds bleibts auch beim bremsen vorn hell.

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Hi,

Ich habe einen kleinen Filter, sowie eine einfache Konstantstromquelle aus zwei npn transistoren und 2 widerständen aufgebaut.

Vorher hatte ich es auch mit zwei einfachen Dioden in Reihe sowie 2 Widerständen an einem npn transistor als Basisspannungsteiler aufgebaut.

Hat ebenfalls funktioniert, nur leider einen großen "standby" Stromverbrauch.

Schaltungstechnisch ist das halt schon ein bischen mehr als LED und Vorwiderstand, ist aber die Mühe wert.

Ich hab leider keine Websistes im Kopf, wo soetwas erklärt ist.

Einfach mal Googlen und LED Konstantstromquelle eingeben.

Da gibts jede Menge Einträge.

gruß

iomega

Hm, ist ja schön und gut und sicherlich auch sinnvoll wenn man sich das Leuchtmittel selber aus LEDs zusammenbaut und man deren Daten (Flußspannung) kennt, nur:

Was ist wenn ich ein normales käuflich erworbenes LED-Rücklicht verwende? Außer dass sie für 12V ausgelegt sind gibt's da i.d.R. keinerlei technische Daten. Hat mal jemand so'n Ding aufgemacht und nachgeschaut, ob da nich schon ne Schaltung eingebaut ist?

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  • 5 Jahre später...

*hochhol*

 

Hab mir eben ein LED Rücklicht und eine LED Kennzeichenbeleuchtung in ganz klein bestellt. Kann man das jetzt problemlos installieren bei einem Oldi mit stinknormaler 12V PX-Zündung ohne Batterie und Spannungsregler mit 3 Anschlüssen? Was sagen die Langzeiterfahrungen?

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  • 2 Wochen später...

ich hab's genauso gemacht. An meiner PX ohne Batterie, ohne Hupen-Gleichrichter. 2x Tunnelrüli und Mini-KZ-Beleuchtung. Funktioniert seit 2 Jahren und ca 1000 km. Flackern ist m.E. deutlich weniger sichtbar als bei normalen Birnen. Ich würde es riskieren....

 

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    • Tanke E10 und warte was kaputt geht....   Sehr wahrscheinlich gar nichts! Habe in etlichen Kisten E10 problemlos gefahren.
    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
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