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Reifen...


Heidewitzka

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Meine Reservereifen haben immer nur ca. 1mm Restprofil. Ich persönlich finde alte Reifen gefährlicher zum fahren als abgefahrenes Profil eines Reifen der sich im Alltag bewährt hat.

Wenn mein Hinterreifen abgefahren ist, wird der zum Reserverad. Der Vorderreifen kommt nach hinten und vorne neu. So vermeide ich alte Reifen.

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vor 38 Minuten hat dirk_vcc folgendes von sich gegeben:

Meine Reservereifen haben immer nur ca. 1mm Restprofil. Ich persönlich finde alte Reifen gefährlicher zum fahren als abgefahrenes Profil eines Reifen der sich im Alltag bewährt hat.

Wenn mein Hinterreifen abgefahren ist, wird der zum Reserverad. Der Vorderreifen kommt nach hinten und vorne neu. So vermeide ich alte Reifen.

 

Alte abgefahrene Reifen entsorge ich, das Durchwechseln kann man ja auch anders machen.

 

Neuer Reifen als Ersatzrad, Ersatzrad nach vorne, Vorderrad nach hinten, Hinterrad Tonne.

 

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Natürlich kommt der Reifen neu, war ja nur Spaß von mir. 

Allerdings habe ich noch nie ein Reserverad gebraucht. Auf das Alter habe ich ehrlich gesagt nie geachtet.

 

Ich war selber erstaunt das der Reifen schon 38 Jahre alt ist und kein bisschen rissig oder porös. Die guten Barum von früher halt vom Rollershop. :inlove:

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Danke für die Richtigstellung. :thumbsup:

Da hat sich der Rechenfehlerteufel wohl eingeschlichen. Der Reifen ist selbstverständlich erst 36 Jahre alt. 

 

Ja, man könnte ihn glaube ich wirklich ohne Luft fahren, er fühlt sich wie Hartgummi an. 

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Am 4.11.2020 um 17:17 hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Hat eigentlich schon mal jemand nen Mitas Touring Force SC gefahren oder in der Hand gehalten? Ist mir eben zufällig irgendwo über den Weg gelaufen beim googeln.

 

Nein - aber es ist hochgradig interessant, dass es Reifen gibt , welche hier nie besprochen werden.

K47 war auch so ein Kandidat.

Der Mitas Touring ist aber wohl der unbekannteste.

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Am 29.10.2020 um 08:23 hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Neuer Reifen als Ersatzrad, Ersatzrad nach vorne, Vorderrad nach hinten, Hinterrad Tonne.

 

Ganz genau so!

 

Am 29.10.2020 um 07:03 hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

... nie einen Platten und wenn dann fahre ich eben entspannt nach Hause 

Hihihi, das seh ich mir an wie du mit einem platten Hinterreifen ganz entspannt nach Hause fährst. Wir reden von einem Platten und nicht etwas weniger Luftim Pneu.

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vor einer Stunde hat BerntStein folgendes von sich gegeben:

Nein - aber es ist hochgradig interessant, dass es Reifen gibt , welche hier nie besprochen werden.

K47 war auch so ein Kandidat.

Der Mitas Touring ist aber wohl der unbekannteste.

 

Angel Scooter auch. Den fahre ich jetzt interessehalber auch mal. Geschwindigkeitsindex ist halt nix für Tuning auf Largeframe.

Ansonsten fahren die sich echt gut und angenehm.

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K47 fahr ich auf meiner Alltags PX mit ca 14ps am Rad.

 

Fahre sogut wie kein Regen. Temperaturbereich von 5 bis 38 grad immer unauffällig. Keine Allüren. Der hintere ist jetzt nach ca 5500km durch.

 

Also ein eher gutmütiger Alltagsreifen.

 

Will jetzt aber auf K80 oder Mitas wechseln.

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Die Entstehung von Sägezähnen an einem nicht angetriebenen d.h. nur mitlaufenden Rad ist technisch bedingt und nicht zu vermeiden.

Je höher die Profilblöcke und je weicher die Lauffläche ist, je schneller und ausgeprägter entstehen Sägezähne.

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Den Kenda K701 werde ich mir jetzt auch unter meine Alltags T5 schnallen: liegen schon aufgezogen bereit

Auffällig ist erstmal das er extrem groß/breit ist: fast wie ein K80 in 100/90!

 

Es ist wirklich das 1. Mal seit immer das ich keinen deutschen Reifen erworben habe! Aber diese Alternativlosigkeit des Kenda in Punkto M+S muss ich einfach testen 

 

Fahre bisher noch täglich den K80 und dieses Wetter (5grad & Regen) kann der Reifen spielend! Wirklich kein Grund den für den Herbst runter zu ziehen!

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    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
    • Ja klar, hau raus. Ein Vergleich wäre noch nice. Welcher hat mehr Ablagefächer, Anhängelast, etc...
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