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Reifen...


Heidewitzka

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Alter.....hier gehts um Reifendruck.....wofür brauch ich da nen Rechner..... :wacko:

 

wird hier eigentlich gar nix mehr einfach so gemacht.....nicht mal Reifen aufpumpen? Fragt doch mal bei den Affentypen nach....die entwickeln bestimmmt noch ne App dafür.....

 

 

Bearbeitet von dorkisbored
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vor 14 Stunden hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Also sind die Werte des Rechners nicht das, was ihr selbst fahrt.

Ging doch darum das Tool zu verifizieren.

Bei mir kommen auch Werte raus die ich so nie fahren würde, vor allem nicht in der Kombi vorne so wenig, hinten so viel.

Recht hat er! Ich finde die Werte auch ein wenig irritierend, aber die Formel kommt von Auto- bzw. Hängerreifen. Da klappt das auch.

image.thumb.png.78468a51f34f0afc01ba528ddda93045.png

 

Es geht ja darum, dass ein Reifen einen Lastindex hat. Dieser scheint wohl die Zulässige Last auf einem Reifen zu definieren. Dann dazu noch der max. Druck in Abhängigkeit dazu. Wenn man drüber nachdenkt, wird sich der Reifen bei zunehmender Last verformen...soll heißen, dass er dann zusammen gedrückt wird und nur die äußere Lauffläche aufliegt und man den Druck erhöhen muss.

Um die max. Last zu Tragen - muss man den max. Druck einfüllen, damit die Lauffläche richtig ist. 

Wenn ich das richtig verstanden hab.

Wenn das linear ist, dann ist bei abnehmender Last der Druck zu minimieren. 

 

Ich finde allerdings auf den 10 Zoll Reifen kaum den maximalen Druck...deshalb kann ich den nur mit dem einen Testen. Vielleicht fehlt noch ein Faktor bei unseren Reifen, aber insgesamt muss es so sein, dass vorne viel viel weniger Last liegt im Gegensatz zu hinten. Und somit muss vorne auch viel weniger Luft rein. 

 

Und es muss irgendwie noch ein mindest Druck geben, der nicht unterschritten werden darf, deshalb denk ich, dass man das nicht komplett linear runter rechnen darf. Das würde nämlich bedeuten, dass wenn vorne nur 1 Kg drauf sind, der Druck annähend Null sein darf und der Reifen sich nicht verformt...das kann irgendwie nicht sein.

 

Und die Werte die dann raus kommen, sollen ja nur Anhaltspunkte geben um mal zu starten....Was jeder daraus macht, das sei ja jedem selber überlassen (Swinger-Club-Motto halt)

 

Ich glaube allerdings, dass min. hinten die zugerufenen Werte von anderen nicht richtig sein können, weil die entweder viel schwerer oder viel leichter sind als ich....und zuviel Luft bedeutet, dass wir immer auf der Spitze des Reifen rumeiern und man sich wundert, dass es bei nässe nicht so richtig ist und sehen kann man das glaub ich auch nicht.

Und wenn der vorne anfängt zu tanzen, dann muss es definitiv zu viel sein, weil soll sich der Reifen echt wie ein Flummi verhalten? Ich denke das sollten wohl eher die Federbeine übernehmen und der Reifen soll nicht oder nur wenig verformen und zum Federn beitragen.

 

 

 

 

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vor 5 Minuten hat blechnase folgendes von sich gegeben:

Was gibt denn Piaggio für unsere Vespen an?

 

Das ist doch auch wieder hinfällig.

Die Angaben stammen aus Zeiten, wo die Reifentechnologien noch (zumindest zu einem großen Anteil) komplett anders waren als heute.

 

Ich sehe die Angaben der Hersteller als eher entscheidend und maßgeblich an.

 

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vor 12 Minuten hat blechnase folgendes von sich gegeben:

Was gibt denn Piaggio für unsere Vespen an?

1245077166_Bild06_03.20um10_10.jpeg.767009bef066792b5a1164c0afaeea46.jpeg

 

aus: https://www.vespaonline.de/wsc/attachment/120912-bedienungsanleitung-px-lusso-pdf/

 

vor 4 Minuten hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

 

Das ist doch auch wieder hinfällig.

Die Angaben stammen aus Zeiten, wo die Reifentechnologien noch (zumindest zu einem großen Anteil) komplett anders waren als heute.

 

Ich sehe die Angaben der Hersteller als eher entscheidend und maßgeblich an.

 

 

Denke ich auch. Ansonsten waren das ja auch alte 3.50er

Bearbeitet von MJ
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vor 10 Minuten hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

3 bar? Da hätte ich Angst, dass mir das Ding um die Ohren fliegt!:wow:

das bezieht sich bestimmt auf komplett Beladen und nicht mit Sissi (45kg) hinten druf....

 

Leer wiegt die PX 105kg und voll max. 295kg.....da brauch man wohl mehr Luft 

 

 

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vor 3 Stunden hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

 

Das ist doch auch wieder hinfällig.

Die Angaben stammen aus Zeiten, wo die Reifentechnologien noch (zumindest zu einem großen Anteil) komplett anders waren als heute.

 

Ich sehe die Angaben der Hersteller als eher entscheidend und maßgeblich an.

 

Was hat sich denn schon groß verändert? Solange man noch mit kleinen Schlauchreifen rumeiert ist der entscheidende Faktor das Platzen des hinteren Reifens durch zu hohe Reifentemperatur. Und die wiederum wird durch das Walken des Reifens wg. zu wenig Luft befördert. Den Rest halte ich für ne reine Komfortfrage und damit subjektiv.

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vor 26 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Was hat sich denn schon groß verändert? Solange man noch mit kleinen Schlauchreifen rumeiert ist der entscheidende Faktor das Platzen des hinteren Reifens durch zu hohe Reifentemperatur. Und die wiederum wird durch das Walken des Reifens wg. zu wenig Luft befördert. Den Rest halte ich für ne reine Komfortfrage und damit subjektiv.

 

Also subjektiv empfunden fährt ein "moderner" Schwalbe Paceman oder Heidenau K80 komplett anders als beispielsweise ein Michelin ACS auf meiner V50.

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vor 10 Minuten hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

 

Also subjektiv empfunden fährt ein "moderner" Schwalbe Paceman oder Heidenau K80 komplett anders als beispielsweise ein Michelin ACS auf meiner V50.

Ja klar. Aber das ist für den Luftdruck schnurz, finde ich.

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bgm classic 3.50-10 tt, Erstmontage auf ori Piafelge: Reifen macht von der Verarbeitung her einen super Eindruck und ist easy zu montieren. Naja, so wie es halt sein sollte...:whistling:

 

Wetter ist auch optimal zum Testen:-D

Bearbeitet von Fips Dieml
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Am 4.3.2020 um 15:02 hat MJ folgendes von sich gegeben:

Mal zum Thema Reifendruck....viel diskutiert m. E. nach und irgendwie auch immer mit:

 

1,8 und 2,5 passen schon und ansonsten musst du halt schauen und spüren. Möge die Macht mit Dir sein...

 

ich hab da mal ein wenig geschaut und bin zu folgender Idee (Rechner) gekommen:

 

Passt das?

Reifendruckrechner.xlsx 9 kB · 47 downloads

 

Am 6.3.2020 um 13:53 hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

 

Also subjektiv empfunden fährt ein "moderner" Schwalbe Paceman oder Heidenau K80 komplett anders als beispielsweise ein Michelin ACS auf meiner V50.

 

 

So Jungs...jetzt ist amtlich! Hab mich mit Heidenau in Verbindung gesetzt und mal gefragt, was die so meinen:

 

Jeder Reifen benötigt einen Mindestdruck um einen stabilen Sitz auf der Felge zu haben. Zudem würde der Reifen bei einem zu geringem Druck konstruktionsbedingt zu instabil, was letztendlich zu einem negativen Fahrverhalten führt. 

Deshalb ist es auch nicht möglich, den Luftdruck komplett Linear anhand der Achslast zu berechnen.

Zudem erhöht sich die Belastung des Vorderrades beim Bremsen teilweise auch sehr stark. Bei einem deutlich zu geringem Reifendruck könnte sich dabei aufgrund des geringen Anpressdrucks zwischen Reifen und Felge sogar der Reifen auf der Felge drehen, was bei Verwendung eines Schlauches zum Ventilabriss und damit zum schlagartigen Luftverlust führen kann.

 

Die angegebenen Werte von 1,5 und 1,75 sind eigentlich zu niedrig. Unter 1,8 bar sollte das Vorderrad nicht gefahren werden. Beim Hinterrad sollten 2 bar nicht unterschritten werden.

Wir empfehlen deshalb auch einen Reifendruck von 2,0 vorne und 2,3- 2,5 bar hinten, bei voller Beladung hinten 2,8-3,0 bar.

 

 

keine Ahnung, wie Luigi damalig auf 1,5bar gekommen ist. :whistling:

 

Jedenfalls nicht unter 1,8 fahren....alles andere bleibt dann wohl dem Popometer überlassen.

 

 

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vor 1 Stunde hat MJ folgendes von sich gegeben:

keine Ahnung, wie Luigi damalig auf 1,5bar gekommen ist. 

Meine Meinung ohne wissenschaftliche Bestätigung

Erstens:

Brauchten sie auf schlechten Strassen/Feldwegen die zusätzliche Dämpfung vom Reifen, die Geschwindigkeit war niedriger, die Reifen bescheiden.

 

Zweitens:

Weil die drahtigen Jungs bei max 1,70m wohl mit 45-60kg bemessen wurden. Die rassige Italienerin, mit wenig Stoff am Leib, hinten drauf und es ist noch immer weniger Gewicht als ein heutiger, einzelner, mitteleuropäischer, gut-genährter Hüne wiegt :-D

 

Er fährt in Schutzkleidung, mit Gepäck, Werkzeugkasten, Ersatzteilen, Erste Hilfe Set, Navi, Signalraketen, Notverpflegung, Spritkanister und Edelstossdämpfern - aber mit Alu-Zylinder wegen Temperatur, Haltbarkeit und geringerem Gewicht :muah: - einzig auf geteerten Strassen spazieren.

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  • 2 Wochen später...

Bin gerade noch auf Reifensuche.

 

Die Ansprüche sind gute Qualität, sollte ein klassisches Design haben und zur Vespa passen. Das wärs eigentlich schon.

 

Habe zuerst an Weisswand gedacht, aber das passt meines erachtens nicht so zu meiner GTR.

 

Durchs Reifentopic hab ich mich schon ein wenig gelesen.

 

 

Habe den Heidenau K38 ins Augegefasst. Soll aber sehr breit sein.

https://www.scooter-center.com/de/reifen-heidenau-k38-3.50-10-zoll-tt-59m-reinforced-6300002?number=6300002

 

Oder der BGM Classic

https://www.scooter-center.com/de/reifen-bgm-classic-3.50-10-zoll-tt-59p-150-km/h-reinforced-bgm35010ct

 

kann da jemand was zur Qualität und Erfahrungen sagen?

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  • 3 Wochen später...

Nun bräuchte ich auch mal eine kleine Typberatung, und zwar bin ich aktuell damit beschäftigt, eine Teileliste für mein T5 Gespann zu erstellen und da würde mich doch mal interessieren, welche Reifen ihr für ein Dreirad mit circa 25 PS empfehlen würdet. 

Gruß, 

Humma 

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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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