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SF kupplung Hartz4 bzw. Hartz5...........


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Wollte gestern meine Kupplung mit der Drt tob primär vereinen aber die Taschen an der Kupplung für die primärfedern sind zu eng. Muss man die nacharbeiten? Und welchen Kompressor benötige ich? Die muss ja im Block zusammengesetzt werden. 

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vor 2 Stunden hat Mediakreck folgendes von sich gegeben:

Das sind Rückdämpfer :-D

 

Screenshot_20200214-093601.jpg

 

rückdämpfer und so ein foto, das is grober pfusch am bau! ;-)

 

hätte da bissl bauchweh, dass die scheibe auf dauer nicht halten wird :cry:

fahrst du das am m200?

Bearbeitet von Motorhead
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vor 2 Stunden hat matzmann folgendes von sich gegeben:

es ist ja auch schon 25 Jahre her das ich Fahrwerke konstruiert habe, aber was ändert sich denn deiner Meinung nach durch das auseinanderziehen so einer  Art von Feder? Die Federkonstante ist abhängig von der Anzahl der wirksamen Windungen, die erhöht sich beim Recken so einer Feder klar.  Die Feder wird dann aber „weicher“ Nur ist das nach dem Vorspannen wieder passe da die Windungen wieder aufeinander liegen. Ich erreiche also das die Feder schlechter zu montieren ist, mehr nicht, oder hab ich das falsch in Erinnerung?

Bearbeitet vor 2 Stunden von matzmann

 

...blöde Diskussion, :mad: - jetzt will ich nur noch ein paar Fragen geklärt haben, damit wir damit auch aufhören können. Wenn Du Dich schon intensiv mit progressiv gewickelten Federn beruflich beschäftigt hast, bist Du ja der richtige Mann, um hier etwas Klarheit zu bekommen.

 

1) Macht es Sinn die ersten 3 Windungen der Primärfeder auf Block zu setzen und die restlichen weiter auseinandergezogen zu haben?

2) Kann man bei so einem Design überhaupt von "progressiv" sprechen?

3) Würde man um eine härtere Feder zu bekommen nicht einfach besser zu dickerem Draht greifen?

4) Sind jemandem in der Primär schon "vorgereckte" Federn (=> Seitenschneider für 2/10...5/10mm Tendenz steigend Abstand) gebrochen oder lahm geworden?

5) Würde es für die Lebensdauer der Kupplungsbelag-Blechnasen etwas helfen, wenn vom Einbaufall unbelastet - alle Windungen liegen frei - bei zunehmender Belastung von der einen Seite beginnend eine nach der anderen Windung sich anzulegen beginnen? ...was mein Verständnis für "progressiv gewickelt" ist...

 

vor 2 Stunden hat Mediakreck folgendes von sich gegeben:

...ausser du bist der Ansicht, dass sich dadurch die breiteren Windungsabstände verengen. Dann hamma ein größeres Problem :-D

Davon war ich ausgegangen, wenn man wegen "uneinbaubar" nicht noch ein bischen was an den Enden abschleifen muß. Aber welches größere Problem haben wir bei einer vorgespannten Feder?

 

/ V

  • Confused 1
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Ja das sind ruckdämpfer. Das war ja auch die Ausgangsfrage. Bei mir halten die extrem gut 35ps und 30nm. Achja, man muss die nicht verbauen. 
 

ich fahr die in beiden m200 Motoren mit Hartz4 Kupplung, funktioniert wunderbar. 
 

 

Bearbeitet von konrektor
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Den Antworten und Messungen von Kollegen und Informationen die ich jetzt habe entnehme ich folgende Information:

Die Fabbri Federn scheinen noch bei niemandem gebrochen zu sein und auch die einzigen zu sein die ohne den Korb zu fräsen passen.

Alle anderen Federn von denen ich weiss sind entweder zu schwach oder zu dick für die Hartz (Zumindest für meine, keine Ahnung wie da die Toleranzen sind oder ob da was verändert wurde).

Das einzige wo sich die meister an den Fabbri Federn uneinig sind, sind die drei Wicklungen, die auf Block sind. Damit kann ich aber leben.

Ich werd sie mal verbauen und berichte wenn es zu berichten gibt.

Vielen Dank für die ganzen Infos! 

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Am 14.2.2020 um 12:36 hat volker folgendes von sich gegeben:

 

...blöde Diskussion, :mad: - jetzt will ich nur noch ein paar Fragen geklärt haben, damit wir damit auch aufhören können. Wenn Du Dich schon intensiv mit progressiv gewickelten Federn beruflich beschäftigt hast, bist Du ja der richtige Mann, um hier etwas Klarheit zu bekommen.

 

1) Macht es Sinn die ersten 3 Windungen der Primärfeder auf Block zu setzen und die restlichen weiter auseinandergezogen zu haben?

 

Ja, wenn die gewünschte Kombination aus Baulänge, Bauraum und Härte nur so in einem Bauteil zu erreichen ist.

 

Am 14.2.2020 um 12:36 hat volker folgendes von sich gegeben:

2) Kann man bei so einem Design überhaupt von "progressiv" sprechen?

 

Hab die Feder ja noch nicht in der Hand gehabt, aber wenn die 3 Windungen auf Block liegen und die anderen desselben Abstand haben dann ist die Federrate nicht progressiv sondern linear.

 

Am 14.2.2020 um 12:36 hat volker folgendes von sich gegeben:

3) Würde man um eine härtere Feder zu bekommen nicht einfach besser zu dickerem Draht greifen?

 

Ich kenne die Vorgaben nicht, aber ein dickerer Draht kann zu Bauraumproblemen oder zu einem zu engen Biegeradius führen. In diesem Fall ist der Außendurchmesser fest, also wird es ein Problem mit dem Biegeradius sein.

 

Am 14.2.2020 um 12:36 hat volker folgendes von sich gegeben:

4) Sind jemandem in der Primär schon "vorgereckte" Federn (=> Seitenschneider für 2/10...5/10mm Tendenz steigend Abstand) gebrochen oder lahm geworden?

 

Noch nie probiert, wegen Reproduzierbarkeit und eventueller! Vorschädigung des Materials.

 

Am 14.2.2020 um 12:36 hat volker folgendes von sich gegeben:

5) Würde es für die Lebensdauer der Kupplungsbelag-Blechnasen etwas helfen, wenn vom Einbaufall unbelastet - alle Windungen liegen frei - bei zunehmender Belastung von der einen Seite beginnend eine nach der anderen Windung sich anzulegen beginnen? ...was mein Verständnis für "progressiv gewickelt" ist...

 

Das siehts du richtig, aber obs hilft wird man ausprobieren müssen.

 

Am 14.2.2020 um 12:36 hat volker folgendes von sich gegeben:

Davon war ich ausgegangen, wenn man wegen "uneinbaubar" nicht noch ein bischen was an den Enden abschleifen muß. Aber welches größere Problem haben wir bei einer vorgespannten Feder?

 

Eine vorspannte Feder hilft halt nur nichts, Probleme macht sie nicht. Wenn sie auf Block geht ist die Kraft dieselbe wie nicht vorgespannt. Das ist ja auch immer das Problem wenn die Leute denken durch das vorspannen der Feder am Federbein wird das Fahrwerk härter, das ist bei linearen Federn leider nicht so und bei progressiven lange nicht in dem Umfang wie alle denken.

 

Bearbeitet von matzmann
  • Thanks 1
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So weil ich hier anscheinend noch kein Gehör gefunden habe nochmal die Frage. Wie und mit was komprimiert man den Innenkorb? Hab die Hartz4 von Sip und da ist kein Werkzeug oder Beschreibung dabei und es ist meine erste Kupplung die so aufbaut. 

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1 minute ago, blechnase said:

So weil ich hier anscheinend noch kein Gehör gefunden habe nochmal die Frage. Wie und mit was komprimiert man den Innenkorb? Hab die Hartz4 von Sip und da ist kein Werkzeug oder Beschreibung dabei und es ist meine erste Kupplung die so aufbaut. 

 

Wenn das die mit dem Innengewinde ist kannst du zB das mit dem Polradabzieher verwenden https://www.scooter-center.com/de/kupplungskompressor-bgm-original-nur-verwendbar-mit-bgm8811-bgm8812

 

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Kannst du mit nem 35mm Rohr und einer großen Unterlegscheibe (größer als 35mm) auch selber machen (in Kombination mit einem beliebigen Polradabzieher, der in die Spinne passt).

Das ist bei der Hartz ausnahmsweise relativ einfach, im Gegensatz zur Fummelei mit den Ruckdämpferfedern.

 

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Da ist Kreativität gefragt.

 

Einfach eine längere Schraube nehmen und so weit vorspannen bis die kürzere Schraube passt. Da man ja zuerst die längere Schraube rausdrehen muss fixiert man die Andruckplatte mit zwei Schraubzwingen. Danach die lange Schraube gegen die kurze Schraube tauschen und weiter gehtś.

Bearbeitet von konrektor
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So ich hab jetzt ne "neue" Spinne..
Kann mir denn jetzt jemand verraten welche Nebenwelle damit harmoniert? Kann man die beiden Versionen rein optisch unterscheiden?
Danke für eure Hilfe.
[emoji1360][emoji1360][emoji1360]885f6532e2b246509c812174942ea22d.jpg888e4170576d6d27f09a07ca55fba1c2.jpg

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk

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Am 25.2.2020 um 16:34 hat @Shinchan@ folgendes von sich gegeben:

Kann man die beiden Versionen rein optisch unterscheiden?

 

so siehts bei originalwelle mit h4 aus wenns passt:

 

4.0%20innenkorb%20originalnebenwellen1_8

 

wäre der korb für längeren konus, würde man die nut für den keil in der originalen nebenwelle nicht mehr sehen weil der konus tiefer eintaucht.

Bearbeitet von Motorhead
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Am 25.2.2020 um 20:09 hat konrektor folgendes von sich gegeben:

Mit Originalnebenwellen hatte ich da noch nie Probleme.

 

verstehe das argument nicht, wenn es 2 varianten der körbe gibt - für originale nebenwellen und für längere wie zb DRT damals.

du brauchst die richtige kombination!

Bearbeitet von Motorhead
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Am 25.2.2020 um 21:21 hat Motorhead folgendes von sich gegeben:

verstehe das argument nicht, wenn es 2 varianten der körbe gibt - für originale nebenwellen und für längere wie zb DRT damals.

du brauchst die richtige kombination!

ich möchte halt ne Nebenwelle mit kurzen 4ten kaufen und will halt wissen welche am besten nehme ohne am ende wild den Kupplungsdeckel distanzieren zu müssen....

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vor 2 Minuten hat Motorhead folgendes von sich gegeben:

und ich hab erklärt wie du die variante unterscheiden kannst, indem du mit einer originalen nebenwelle und meinen foto vergleichst.

zum besseren verständnis hab ich jetzt oben zitate eingefügt.

VIELEN DANK DAFÜR.... :-D das sagt mir aber dann immer noch nicht welche Hersteller bei den kurzen 4ten "lang" oder "kurz" sind.... (also wirklich in der Wellenlänge.... :-D

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vor 1 Minute hat robertundsophie folgendes von sich gegeben:

 

Wenn ich mich jetzt nicht vertue, müsste Egigs Nebenwelle passen. Ich meine die ist gleich lang wie die originalen von Piaggio. Faio, DRT und ich glaube auch Benelli sind alle länger.

Das wäre der kracher.... zu dem hab ich nen guten Draht 

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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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