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Malossi 136 was kann er wirklich?


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  • 1 Monat später...
  • 11 Monate später...
  • 2 Monate später...

So gestern Abend haben wir mal begonnen für Jens @de-Dean einen klassischen 136 er aufzubauen.

das ganze soll mit RD350 Kiste und 30Ansauger, 54/105 bgm Welle laufen, Auspuff wahlweise LRHT und Franz.

hat mal jemand eine Idee wo wir da Nadel und Düsentechnisch beginnen sollen mit einem 30 polini pwk.

 

bilder und Berichte folgen, gestern war Spindeln auf der Drehbank angesagt und steuerzeiten Anpassen.

Bearbeitet von ludy1980
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vor 1 Stunde schrieb vespetta:

nur mal so, ist der zyli bearbeitet?

der lrht mag ja so um die 126/128 zu 190 ( +-)

 

 

Noch nicht, wir wollen mit 125/185-187 mal anfangen 

 

vor 1 Stunde schrieb re904:

Ich bin das vor dem Umstieg auf 35er PWK mit ND42/45 und HD um die 145 gefahren, 51 Hub, 126/188, Franz. Fürs gute Gewissen vielleicht mal mit 48/150 anfangen. Die Nadel habe ich vergessen, ist schon eine Weile her.

Danke...

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vor 3 Stunden schrieb ludy1980:

So gestern Abend haben wir mal begonnen für Jens @de-Dean einen klassischen 136 er aufzubauen.

das ganze soll mit RD350 Kiste und 30Ansauger, 54/105 bgm Welle laufen, Auspuff wahlweise LRHT und Franz.

hat mal jemand eine Idee wo wir da Nadel und Düsentechnisch beginnen sollen mit einem 30 polini pwk.

 

bilder und Berichte folgen, gestern war Spindeln auf der Drehbank angesagt und steuerzeiten Anpassen.

Bin mit Franz und kleinen PWKs immer mit KLK Nadel gefahren, Haupt- und Nebendüse ähnlich re904

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  • 1 Monat später...

An die Leistungsexperten für 136 MK1. Habe einen gebraucht überarbeiten MK1 wiederbelebt und komme über 19Ps nicht hinaus. Am P4 hat noch die Kupplung gerutscht, denke aber nicht das es mehr geworden wäre.

Setup: 136MK1 126/195 Sehne 70, QK 1, Hub54, Kurve 7 Kyt. 25grad, Big Bertha, TMX30 (ohne Luftfl) HD230,ND22,5, Nadel org. 2 clip, PJ40; RD350 mit Stufer, abgedrehtes PK mit 1280g; 26/69, kurzer 4er, . Wo könnte man noch was holen? Ziel wären 22-24ps 

Danke für Tips und Anregungen.

IMG_3471.JPG

Malossi136MK1_Leistungsdiagramm.jpg

IMG_3478.JPG

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Hmm, liegt die Lösung nur in noch gr. Vergasern? Habe ihr Diagramme gesehen, welche auch mit 30er über 20 kammen.

 

Hatte noch einen TM35 hier (sollte eigentlich auf den M1l-60, der dem MK1 nachfolgt). Dann würde ich aber noch einen grössern Ansaugstutzen benötigen. Gibt es für den RD Kasten überhaupt einen 35 Stutzen?

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Am 24.6.2019 um 22:26 schrieb ferno:

Wo könnte man noch was holen? Ziel wären 22-24ps 

Danke für Tips und Anregungen.

 

Bei dem Vorauslass sollte der eigentlich ein ansteigendes Drehmomentplateau haben, kein abfallendes. Vermute da ist noch einiges in der Bedüsung und mit der Zündung zu holen. Versuch mal einen anderen Vergaser (muss nicht größer sein, nur ein anderer Hersteller). Ich bin mal mit dem 30er TMX nicht über 18 PS mit einem 121er Malle hinausgekommen. Einfach durch Vergasertausch auf Koso / Keihin waren es dann über 24.

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Am 8.5.2019 um 08:26 schrieb ludy1980:

So gestern Abend haben wir mal begonnen für Jens @de-Dean einen klassischen 136 er aufzubauen.

das ganze soll mit RD350 Kiste und 30Ansauger, 54/105 bgm Welle laufen, Auspuff wahlweise LRHT und Franz.

hat mal jemand eine Idee wo wir da Nadel und Düsentechnisch beginnen sollen mit einem 30 polini pwk.

 

bilder und Berichte folgen, gestern war Spindeln auf der Drehbank angesagt und steuerzeiten Anpassen.

 

Beim M1L (128/184) unbearbeitet hatte ich mit Stage 6 PWK28 und LRHT ND42 und HD 135-138, Nadel JJK,  bedüst.

Bearbeitet von skinglouie
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vor 13 Stunden schrieb rennvespe:

Check mal deine Verdichtung. Gerade bei der recht hohen Auslasssteuerzeit ist die effektive Verdichtung wohl etwas gering. 

Bei der letzten Prüfung mit Kompressionsprüfer habe ich 1: 10 erreicht. Aber sicher ein Punkt. Zylinder hat schon gut Laufspiel.

 

Überlege gerade 2 Option: Ausschleifen lassen auf nächste Masse. Dann beleiben jedoch immer noch die hohen Auslasssteuerzeit von 195.

Oder in Regal legen als Andenken und endlich mal umsteigen auf was aktuelles in Alu (Teile sind bereits da).

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vor 12 Stunden schrieb gertax:

 

Bei dem Vorauslass sollte der eigentlich ein ansteigendes Drehmomentplateau haben, kein abfallendes. Vermute da ist noch einiges in der Bedüsung und mit der Zündung zu holen. Versuch mal einen anderen Vergaser (muss nicht größer sein, nur ein anderer Hersteller). Ich bin mal mit dem 30er TMX nicht über 18 PS mit einem 121er Malle hinausgekommen. Einfach durch Vergasertausch auf Koso / Keihin waren es dann über 24.

Danke für deinen Tip. Dachte nicht, dass es zwischen den High End Vergaser Hersteller solche Differenzen gibt.  Habe leider nur noch Dellorto PhB als Alternative.

Mit Düserei habe ich auch schon fast alles durch. HD280 -> 230, ND 30 - 22,5. Denke der Zylinder hat einfach zu hohe AS Steuerzeiten. Auch dieser Schlangen Ansaugstutzen ist nicht gerade förderlich. Wenn ich so ander Setups vergleiche, sind diese entweder Reverse oder Vergaser ausserhalb Rahmen.

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vor einer Stunde schrieb ferno:

Denke der Zylinder hat einfach zu hohe AS Steuerzeiten. Auch dieser Schlangen Ansaugstutzen ist nicht gerade förderlich. Wenn ich so ander Setups vergleiche, sind diese entweder Reverse oder Vergaser ausserhalb Rahmen.

Würde ich beides nicht unterschreiben. Klar, der Vorauslass ist recht hoch und die Form des Ansaugstutzens ist "geht so", trotzdem muss da deutlich mehr gehen. Wenn's nicht irgendein Problem mit Zündung, Bedüsung oder Verdichtung ist, tippe ich auf Auslassgestaltung, hast du Bilder von deinem?

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Steuerzeiten finde ich vielversprechend. Denke der Auspuff passt nicht so gut zu den Steuerzeiten.

Feuerzauber oder eine Falc Anlage würde mit dem Setup ganz anders marschieren. Klar die ganze Fuhre wird sich damit nach rechts verschieben.

Testen würde ich mit ner statischen Zündeinstellung. Je nach Mut zwischen 17-21°.

 

 

 

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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!) Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Kuluseite lohnt sich nicht.   Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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