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YOUNGTIMER, KLASSIKER VON MORGEN.


Timbo79

Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ein Diesel ohne Turbo macht imho grundsätzlich keinen Sinn und ist reine Resourcenverschwendung. Aber freut mich wenn auch diese Dinger laufen. :thumbsup:

 

Bist du da sicher?

 

So rein von der Nachhaltigkeit, sind diese Teile doch unschlagbar.

Absolute Dauerläufer, wenig Wartung und geringer Spritverbrauch.

 

Ging mit dem /8 los.

 

Taxi mit 1000000 km sind keine Seltenheit.

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vor 12 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

 

Ein Diesel ohne Turbo macht imho grundsätzlich keinen Sinn und ist reine Resourcenverschwendung. Aber freut mich wenn auch diese Dinger laufen. :thumbsup:

 

Also dass das Ding hält, glaube ich dir. Aber die Sache mit der Ressourcenverschwendung musst du nochmal erklären. 😅

 

Mit VW Bussen kenne ich mich ja nicht so aus. Aber einen Mercedes W124 als 200D kann man zum Beispiel, wenn man sich zusammen reißt, mit unter 7 Litern fahren. Dasselbe Modell als V8 Benziner verbraucht fast nen Liter mehr 😉

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W124 Benzin nicht unter 8,5 eher 9. 

Der 200D nur geschlichen und nicht aufgedreht unter 7. Mein 300D T nimmt auch ne 9. Ich Spar aber auch nicht und er ist bis leicht über dir Rußgrenze aufgedreht. 

 

Ist auch egal. Fahren alle und nicht schlecht. Ein Turbo macht halt mehr Bock. 

 

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vor einer Stunde hat frankfree folgendes von sich gegeben:

Bist du da sicher?

Ja.

 

IdR bringt technischer Fortschritt was positives mit sich.

Natürlich darf man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.

Daher: man müsste in exakt die selbe Karosse zwei Motoren setzen. Einen Sauger und einen aufgeladenen. Der Wirkungsgrad wird beim aufgeladenen Motor höher sein. Und dann müsste man die bei exakt gleicher Lastanforderung bewegen. Und dann würde der aufgeladene Motor verbrauchstechnisch besser abschneiden.

Das passiert leider recht selten. Meist geht die Entwicklung der Motoren mit einer Entwicklung der Karosse einher. Sicherheits- und Assistenzsysteme bringen mehr Masse mit sich. Die Mehrleistung des aufgeladenen Motors wird öfter abgerufen. Und plötzlich schreien alle, dass der neue Motor ja mehr oder genausoviel verbraucht wie die "guten alten" Motoren.

Leider bekommt man das nicht aus den Köpfen raus.

Um auf die gleiche Leistung wie der aufgeladene Motor zu kommen müsste man bspw. den Hubraum massiv vergrößern. Das hätte einen enormen Verbrauchsanstieg zur Folge.

Die meisten haben das nicht aufm Schirm.

  • Thanks 2
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Gerade eben hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Was nicht dran ist, das geht auch nicht kapott!

Das stimmt natürlich.

Da muss jeder für sich den persönlichen Mehrwert, z.B. der Mehrleistung, abwägen.

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Nachtrag wegen Beispiel:

Ich hatte es anfangs mal drauf angelegt und den T4 die ersten Monate bewegt als hätte er nur 85 PS. Das Ergebnis war, dass ich mit 5,8 L/100 km zur Arbeit über Stadt und Landstraße gegondelt bin.

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vor 7 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ja.

 

IdR bringt technischer Fortschritt was positives mit sich.

Natürlich darf man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.

Daher: man müsste in exakt die selbe Karosse zwei Motoren setzen. Einen Sauger und einen aufgeladenen. Der Wirkungsgrad wird beim aufgeladenen Motor höher sein. Und dann müsste man die bei exakt gleicher Lastanforderung bewegen. Und dann würde der aufgeladene Motor verbrauchstechnisch besser abschneiden.

Das passiert leider recht selten. Meist geht die Entwicklung der Motoren mit einer Entwicklung der Karosse einher. Sicherheits- und Assistenzsysteme bringen mehr Masse mit sich. Die Mehrleistung des aufgeladenen Motors wird öfter abgerufen. Und plötzlich schreien alle, dass der neue Motor ja mehr oder genausoviel verbraucht wie die "guten alten" Motoren.

Leider bekommt man das nicht aus den Köpfen raus.

Um auf die gleiche Leistung wie der aufgeladene Motor zu kommen müsste man bspw. den Hubraum massiv vergrößern. Das hätte einen enormen Verbrauchsanstieg zur Folge.

Die meisten haben das nicht aufm Schirm.

 

Okay, da gehe ich mit. Beim Mercedes W202 wurde der Vierzylinder-Saugdiesel zur Mitte der Bauzeit hin durch zwei Direkteinspritzer-Turbodiesel ersetzt. Die neuen Motoren haben trotz höherer Leistung und mehr Drehmoment rund 10-15% weniger verbraucht, als die alte Wanderdüne. Ich hätte allerdings gedacht, dass der Verbrauchsvorteil durch die Commonrail-Technik kommt, und nicht durch die Aufladung. Wahrscheinlich durch beides in Kombination? 🤷‍♂️

 

 

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vor 18 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Das stimmt natürlich.

Da muss jeder für sich den persönlichen Mehrwert, z.B. der Mehrleistung, abwägen.

Jo,  hast scho recht.

 

Ich wills vielleicht mal anders ausformulieren: Du hast ein Budget X und dafür gibts verschiedene Karren. Ist das Budget beher gering, dann ergeben sich daraus bestimmte Konstellationen, eine wenig Optimale ist es aus meiner Sicht, wenn man für wenig Geld ein relativ aufwendiges Auto mit vielen Km und fraglichem Wartungszustand kauft.  Ich halte es da für besser, wenn man ein eher einfach ausgestattetes Auto kauft, sowohl motormäßig als auch sonstige Gimmicks.

 

Ich schlag mal den Bogen zu meinem orangen T4: gekauft für etwa 600,--, dann selbst technisch ein wenig durchrepariert (Bremsen, Zahnriemen, Glühkerzen, Einspritzdüsen, Achsaufhängung, etc.) Das Zeug ist relativ billig, und das gute daran ist, daß der Zwovierer von Haus aus ein echter Langläufer ohne Allüren, aber dafür halt mit überschaubarer Leistung ist. Immerhin gibts 5-Zylinder-Sound :-).

 

Ich habe den Bus 10 Jahre lang gefahren und heute steht er in meiner Halle, weil ich mich nicht trennen mag. Vielleicht mach ich ja nochmal was damit, mal sehen. Er hat jetzt ca 300tkm drauf, er ist ungeschweißt und es muß auch nix geschweißt werden. Ist halt in jeglicher Hinsicht die Minusausstattung, also ich fass mal die Extras zusammen: Radio, AHK und Servo. Fertig, sonst gibts nix. Keine ZV, keine Klima, kein Colorglas, kein ABS, einfach nix.

 

Was ich sagen will: hätte ich statt dieser Mini-Summe damals 10k€ (oder mehr) in die Hand genommen, dann hätte ich auch z.B. einen Multivan oder sowas erwartet, mindestens den TDi mit 102PS und weiteren Features. So lag ich halt bei nichtmal 2000€ für 10 Jahre Bus fahren und das Ding hat mich nie enttäuscht, hat mich nie stehen gelassen und mich überall hin gebracht. Zwar mit bravem Temperament, aber sowas rückt recht schnell in den Hintergrund. Ich mag das Ding auch heute noch.

 

Der Bus ist ein `96er,  vielleicht mach ich ihn mal zurecht und meld in in gerade mal vier Jahren auf meine rote 07 an. Dann kann man z.B. auf Oldtimermärkte damit fahren oder andere Oldtimerveranstaltungen besuchen.

 

vor 13 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

also lieber fahrrad fahren?

 

 

An einigen neuen Fahrrädern ist vermutlich mehr Technik dran als an meinen alten Bus ;-)

Bearbeitet von *Wolfgang*
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vor 4 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Wahrscheinlich durch beides in Kombination? 

Ja, definitiv.

Mit Commonrail werden plötzlich Möglichkeiten im Teillastbetrieb geschaffen, die vorher nicht möglich waren.

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  • 2 Wochen später...

@kuchenfreund: Danke!👍

"Sunracer" war ein eigenes Sondermodell!

- Motor: 1,6l mit 90 PS.
- Stückzahl in D: 403
- Sonderfarbe: “Speed Yellow”, Farbcode HZ
- Serienausstattung: ABS, Doppel-Airbag, Servolenkung, Wegfahrsperre, elektrische Fensterheber, Nubutex- Sportsitze
- Optionen: Chrom-Einstiegsleisten, Alufelgen

Bearbeitet von Torsten Adam
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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Heute endlich mal dazu durchgerungen die WRX Haube zu montieren. Jetzt sieht die Gurke schon fast wie ein ernstzunehmendes Auto aus... ;-)  Leider bleibt es trotzdem bei 110 Sauger PS - obwohl, Rot soll ja ein paar PS extra bringen:

(Vielleicht sollte ich auch noch ein paar mehr Nebelscheinwerfer dranschrauben?)

 

2022-07-03-344.thumb.jpg.c04aca830c91da4e92579346d865bc59.jpg

 

2022-07-03-345.jpg

Bearbeitet von Vespatreiber
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  • 2 Wochen später...

Braucht jemand zufällig ein Astra F Cabrio? 100.000 Kilometer, ungeschweißt, unfallfrei und komplett original. 75 PS, Baujahr 96, EFH, Servolenkung und elektrisches Verdeck. 10 Monate TÜV, kann aber auf Wunsch neu gemacht werden, da wird man sich sicher einig. 3k soll er kosten. 

 

Ich würde ihn ja selber fahren, aber seitdem ich einen SL habe, muss ich feststellen, dass Cabrios absolut nicht mein Ding sind. Im Ernst, ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, was an dem Geflatter geil sein soll. 🙈

IMG_20220719_201324.jpg

  • Haha 1
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vor 21 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Braucht jemand zufällig ein Astra F Cabrio? 100.000 Kilometer, ungeschweißt, unfallfrei und komplett original. 75 PS, Baujahr 96, EFH, Servolenkung und elektrisches Verdeck. 10 Monate TÜV, kann aber auf Wunsch neu gemacht werden, da wird man sich sicher einig. 3k soll er kosten. 

 

Ich würde ihn ja selber fahren, aber seitdem ich einen SL habe, muss ich feststellen, dass Cabrios absolut nicht mein Ding sind. Im Ernst, ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, was an dem Geflatter geil sein soll. 🙈

IMG_20220719_201324.jpg

Früher war das ja auch Geilo.. aber seitdem es den Klimawandel gibt (so seit 5-10 Jahren) hält man es nicht lange aus… hab meinen Cabrio Kauf auch bereut :-D

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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