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YOUNGTIMER, KLASSIKER VON MORGEN.


Timbo79

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Beide hatten eh keinen nennenswerten Wirkungsgrad:-D

Thermisch schon.

Wie bei nem "Kleinheizkörper" (Glühbirne).

 

Da das hier das Youngtimertopic ist gehe ich mal davon aus, dass das "modern" eher relativ sein wird - und Direkteinspritzung ist wohl auch eher raus.

 

Ich kenne das auch so, dass man manuell umschaltet - also auf Benzin startet, dass Warmlaufregelung usw. funktionieren, dann umschaltet auf Gas. Gibt es bestimmt auch automatisch.

Dabei werden die Benzin-Düsen im Saugrohr ausgeschaltet und gesonderte Düsen im Saugrohr spritzen das (vorher verdampfte) Gas ein.

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vor 30 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

 

Ich frage deshalb, weil, nach meinem Kenntnisstand, die meisten Gasanlagen tatsächlich mit zusätzlicher Saugrohreinspritzung arbeiten.

Dabei verdampt ein Verdampfer das flüssige Gas und die Einspritzdüsen bringen es in den Saugbereich.

Problematisch wird es an dieser Stelle häufig beim Thema Kühlung der Einlassventile. Dafür wird bei manchen Herstellern dann in regelmäßigen Abständen kleine Mengen Benzin zusätzlich eingespritzt, welche beim Verdampfen auf dem Einlassventil dessen Oberfläche abkühlen.

Bei Motoren, die ab Werk als Saugrohreinspritzer konzipiert sind klappt das alles wunderbar.

Die Fahrzeuge, die ab Werk mit einem Direkteinspritzer arbeiten, da wird es dann langsam interessant. Um alle Vorteile der Direkteinspritzung nutzen zu können, inkl Schichtladung im Teillastbetrieb, muss man eigentlich auch die bestehenden Einspritzdüsen weiter verwenden. Das wird dann dahingehend spannend, weil ich aufgrund eines unterschiedluchen Heizwerts von LPG und Benzin entweder

a) die Einspritzventile länger offen halten muss oder

b) unter höherem Druck das flüssige LPG einspritzen muss

um auf einen ähnlichen Heizwert des eingeapritzten Kraftstoffs zu kommen.

Variante a) scheidet aus, da bei höheren Drehzahlen die Einspritzdauer zu hoch wäre.

Jetzt verhält sich das Flussiggas an der Düse des Einspritzventils anders als, unter Druck stehender, flussiger Ottokraftstoff. Ich bin mir grade nicht ganz sicher in wieweit Schichtladung damit noch realisierbar ist.

Meiner Meinung nach ist die Variante mit Saugrohreinspritzung und eigenen Magnetventilen für das LPG die sinnvollste Art auf LPG umzubauen.

Wobei der Umbau an sich zwar für den Geldbeutel attraktiv erscheint, mit fortschrittlich aber nix zu tun hat. Im Prinzip vergeudet man das Potential eines modernen Ottomotors. Interessanter finde ich dabei die Motoren, die ab Werk LPG als Kraftstoff vorsehen. Aber das war ja hier nicht Thema.

 

vor 18 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Thermisch schon.

Wie bei nem "Kleinheizkörper" (Glühbirne).

 

Da das hier das Youngtimertopic ist gehe ich mal davon aus, dass das "modern" eher relativ sein wird - und Direkteinspritzung ist wohl auch eher raus.

 

Ich kenne das auch so, dass man manuell umschaltet - also auf Benzin startet, dass Warmlaufregelung usw. funktionieren, dann umschaltet auf Gas. Gibt es bestimmt auch automatisch.

Dabei werden die Benzin-Düsen im Saugrohr ausgeschaltet und gesonderte Düsen im Saugrohr spritzen das (vorher verdampfte) Gas ein.


 

WORD! 
 

Youngtimer-Topic! Polnische Einspritz-Anlage! 

What? Direkt-Einspritzer mit Schichtladung? Ääähhh, safe nee! :-D 
 

 

(Problematisch ist übrigens nach wiederum meinem Kenntnisstand, eher die Vereisung der Gasdüsen. Aber wie gesagt, Gasanlagen sind eher nicht mein Fachgebiet ;-))

 

Bearbeitet von Goof
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Hey, vielen Dank für die Antworten! Bei dem Auto geht es um einen Mercedes SL320 von '95. Der hat einen M104, das ist ein relativ simpel gestrickter Reihensechser, also ohne Turbo, ohne Direkteinspritzung und ohne Wirkungsgrad 😅

 

Die Gasanlage ist von Landy (?) 

 

Um genaueres in Erfahrung zu bringen, muss ich die Kiste allerdings erstmal hier haben. Besichtigt habe ich ihn zwar, aber ausgerechnet den Gaskram habe ich mir nicht weiter angeschaut. 

 

Warum nicht einfach so lassen? 

 

Wie gesagt, ich denke nicht, dass das so easy wird, da die Umrüstung im Ausland durchgeführt wurde. Außerdem wird die Mühle bei mir auch definitiv kein Kilometerfresser, da kommt es jetzt nicht so drauf an, beim tanken zu sparen. Ein Hakenzeichen, dass ich in einigen Jahren bekommen könnte, würde vermutlich mehr sparen, und da macht es einem die Gasanlage wahrscheinlich nicht leichter. 🤷‍♂️ Zudem muss ich so oder so diverse Baustellen abarbeiten, daher muss es jetzt nicht unbedingt sein, dass ich mich noch mit der Gasanlage herumschlagen. 

 

Dass ich den Tank nicht einfach leer fahren kann, ist schon mal gut zu wissen. 

 

Unter der Motorhaube sitzt so ein Dingens, wie das unten abgebildete, nur halt in 6facher Ausführung. 

Ich nehme mal an, die Gasdüsen kann ich einfach rausdrehen und die Löcher mit Schrauben verschließen? 

images (7).jpeg

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vor 59 Minuten hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

Wenn man fragen darf: Was hast du dir den SL320 mit polnischer Zulassung kosten lassen?

 

150-200tkm in gutem Zustand liegen hier so bei 12-15K

 

Knapp 10k hab ich bezahlt. Ich sag mal, Lack, Interieur und Verdeck-Hydraulik, sind okay, gelaufen hat er 135.000, und der Motor Kabelbaum wurde vor nicht allzu langer Zeit erneuert (ist ja beim M104 immer ein Thema) von daher ging das in Ordnung, denke ich. 

 

Für 12k hierzulande etwas Ordentliches zu finden, fand ich jetzt eher schwierig. Meistens sind das in dem Preisbereich US-Reimporte, die halt auch ihre typischen Malaisen haben. Ich denke, 15 kommt eher hin.

 

Eigentlich wollte ich ja einen handgeschalteten 300SL-24 (roter Bereich bei 7000, erster Gang

hinten 😅so gesehen die T5 unter den Rentner-Roadstern) aber ich denke, wenn man sich zu sehr auf eine Modellvariante festlegt, wird es etwas langwierig mit der Suche. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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Wenn dir die Außen und Innen Farbe gefällt dann macht man das doch gerne für 5K Ersparnis: Glückwunsch 

 

Vielleicht hast du auch nicht lange genug gewartet:


https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mercedes-300sl-24v-w129-cabrio-oldtimer-7-91-tuev-neu-h-nr-155tkm/2085206128-216-5561?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios

 

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Ich fahre auch auf LPG - allerdings kein Youngtimer, sondern die Alltagskiste. Bei Motoren mit Saugrohreinspritzung ist das Thema recht simpel: Nachgerüstete Karren fahren zu 99 % bivalent, d.h. man kann nach Lust und Laune per Knopfdruck von Benzin/Super auf LPG umschalten. Wie hier schon erwähnt, wird dann ein zusätzliches Steuergerät dazwischengeklemmt, welches die Einspritzwerte der Benzinanlage nimmt und mit einem Multiplikator auf die Gaseinspritzung überträgt. Meist werden in die Ansaugbrücke zusätzliche Löcher gebohrt und zusätzliche Gasinjektoren eingebaut. Da könntest Du erstmal schauen, wie das bei Deinem Sternenkreuzer gelöst ist. In Sachen Haltbarkeit des Ventiltriebs hätte ich bei normalem Betrieb keine Bedenken. Viele der hubraumstärkeren Autos im Yountimer-Alter laufen damit lange und problemlos. Langfristige Vollgasetappen und Spielereien auf Rennstrecken sollte man sich auf Gas allerdings doch besser verdrücken.

 

Die Rückrüstung könnte in dem Fall möglicherweise problematisch sein. Keine Ahnung, wie ein Prüfer dazu steht, die Gasinjektoren drinzulassen und nur abzuklemmen. Ggf. fällt das garnicht auf. ;-) Die Alternative wäre lediglich, eine neue Ansaugbrücke reinzuschrauben, oder die bestehende vernünftig zu verschließen. Den Restlichen Kram (Elektronik, Verdampfer, Filter, Tank, Leitungen etc.) sollte man mit geringem Aufwand rückbauen können. In Sachen Eintragung könntest Du zunächst mal einfach bei einem der Umrüster anrufen. Soll keine Werbung sein, aber: Matthias Fox/Autogas Rheinland oder Armin Nagel/GM Service Nagel wären da sicher ganz gute Ansprechpartner, um zu klären, ob eine Eintragung möglich ist. Die beiden sind m.W. eher auf Prins-Anlagen spezialisiert, kennen aber hundertprozentig mehr als das. Die Radmuldentanks kommen ohnehin häufig aus Polen.

 

Gibt es schon Bilder vom SL? :-D

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vor 18 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

Wenn dir die Außen und Innen Farbe gefällt dann macht man das doch gerne für 5K Ersparnis: Glückwunsch 

 

Vielleicht hast du auch nicht lange genug gewartet:


https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mercedes-300sl-24v-w129-cabrio-oldtimer-7-91-tuev-neu-h-nr-155tkm/2085206128-216-5561?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios

 

 

Stimmt, der aus dem Inserat wäre auch einen Blick wert gewesen. Aber nu' ist zu spät. 🤷‍♂️

 

vor 17 Stunden hat Roggi folgendes von sich gegeben:

Ich fahre auch auf LPG - allerdings kein Youngtimer, sondern die Alltagskiste. Bei Motoren mit Saugrohreinspritzung ist das Thema recht simpel: Nachgerüstete Karren fahren zu 99 % bivalent, d.h. man kann nach Lust und Laune per Knopfdruck von Benzin/Super auf LPG umschalten. Wie hier schon erwähnt, wird dann ein zusätzliches Steuergerät dazwischengeklemmt, welches die Einspritzwerte der Benzinanlage nimmt und mit einem Multiplikator auf die Gaseinspritzung überträgt. Meist werden in die Ansaugbrücke zusätzliche Löcher gebohrt und zusätzliche Gasinjektoren eingebaut. Da könntest Du erstmal schauen, wie das bei Deinem Sternenkreuzer gelöst ist. In Sachen Haltbarkeit des Ventiltriebs hätte ich bei normalem Betrieb keine Bedenken. Viele der hubraumstärkeren Autos im Yountimer-Alter laufen damit lange und problemlos. Langfristige Vollgasetappen und Spielereien auf Rennstrecken sollte man sich auf Gas allerdings doch besser verdrücken.

 

Die Rückrüstung könnte in dem Fall möglicherweise problematisch sein. Keine Ahnung, wie ein Prüfer dazu steht, die Gasinjektoren drinzulassen und nur abzuklemmen. Ggf. fällt das garnicht auf. ;-) Die Alternative wäre lediglich, eine neue Ansaugbrücke reinzuschrauben, oder die bestehende vernünftig zu verschließen. Den Restlichen Kram (Elektronik, Verdampfer, Filter, Tank, Leitungen etc.) sollte man mit geringem Aufwand rückbauen können. In Sachen Eintragung könntest Du zunächst mal einfach bei einem der Umrüster anrufen. Soll keine Werbung sein, aber: Matthias Fox/Autogas Rheinland oder Armin Nagel/GM Service Nagel wären da sicher ganz gute Ansprechpartner, um zu klären, ob eine Eintragung möglich ist. Die beiden sind m.W. eher auf Prins-Anlagen spezialisiert, kennen aber hundertprozentig mehr als das. Die Radmuldentanks kommen ohnehin häufig aus Polen.

 

Gibt es schon Bilder vom SL? :-D

 

Okay, einfach eine gut gebrauche Ansaugbrücke zu verbauen, macht vielleicht mehr Sinn, als die Löcher für die Injektoren zu verschließen, es nicht hinzukriegen, die richtig abzudichten, und sich ewig zu wundern, warum der Leerlauf scheiße ist 😅

 

Klar, Bilder kommen noch. Aber erstmal muss ich die Karre hier haben. Wobei der jetzt auch nicht spektakulär aussieht. Halt ein dunkelgrüner (turmalingrün) 129er, mit schwarzer Ausstattung und Gullideckel-Felgen. 

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landy oder landi(hartog)

waren die italiener früher die vorreiter bei den gasanlagen , so haben die polen denen den rang abgefahren, in polen eingebaute anlagen werden auch in D eingetragen , warum auch nicht ?.... 

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Mal ein Update zu meinem X90:

Beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen ist mir aufgefallen, dass vorne rechts innen stärker abgefahren ist als aussen, die anderen 3 Räder unauffällig, also ist da wohl der Sturz verstellt. Da muß ich wohl mal bei, bei meiner geringen Fahrleistung sehe ich das aber nicht so eng. Bevor da neue Reifen drauf kommen, werde ich das aber machen (lassen).

 

HU / AU war fällig, also ohne irgendwelche Vorarbeiten einfach mal zur Prüfstelle gefahren. Direkt im ersten Anlauf ohne die geringsten Mängel bestanden. Die Bremsen top, Abgaswerte weit unter den erlaubten Grenzwerten. Beim Zustand habe ich mich tatsächlich nicht getäuscht, bzw. nichts übersehen. Der Rahmen ist komplett rostfrei, nix dran. Die Karosse ist bis dato komplett ungeschweißt und auch nix, wo Handlungsbedarf besteht. Lediglich der Halter am Endrohr des Auspuffs wurde schon mal geschweisst. Da ist auch etwas Rost. Außerdem etwas Kantenrost an den inneren Blechen der Stoßstangen und den Haltern der Trittbretter, aber laut Prüfer alles völlig unkritisch. Der Prüfer war begeistert, er meinte einen Suzuki dieser Altersklasse in so einem Zustand hat er noch nie gesehen.

 

Inzwischen dann auch einen Schlüssel nachmassen lassen. Es war ja leider nur noch einer dabei, mit Transponder der Wegfahrsperre. War in der Nähe bei einem Schlüsseldienst, der auf Autoschlüssel spezialisiert ist, hat 60,- € gekostet und funktioniert einwandfrei (Suzuki wollte so um die 150,- €).

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vor 27 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Querlenker platt? Irgendwo Verschleiß. 

 

Also Spiel ist da nirgends festzustellen. Offensichtliche Schäden ebenfalls nicht sichtbar. Die Alu-Felgen haben diverse Kampfspuren, die Vorbesitzer hatten wohl ein ambivalentes Verhältnis zu Bordsteinkanten.

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Kennt sich hier jemand mit Audi 80 B4 aus?

 

Mein Schwede hat die Grätsche gemacht und das Ersatz/Spenderfahrzeug stellte sich leider nach 2 Stunden fahrt als nicht "damit kannst du ohne Probleme fahren!" sondern "der Kahn sifft an allen Ecken und alle Dichtungen sind doch komplett im Arsch"... blöder Pisser.. egal..hab grad keine Lust mehr.

 

Da es bei uns bis ich auszog nur Audi Diesel gab (startete mit 50, endete mit 90PS :-D) hab ich jetzt irgendwie Bock auf so ne Kiste.. (2.3E ist auch ok..)

Gibts was worauf ich achten muss? KE-Jet Problematik beim 2.3er ist mir Bekannt. Gab es den TDI eigentlich als Automatik, oder nur mit Schaltung?

 

Lg

Kalle

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Wir / mein Dad hatte(n) nacheinander zwei B4 Avant 1,9 TDI. Ein wenig trauere ich den Dingern immer noch nach.

Der erste wurde mit knapp 300' km durch den zweiten ersetzt. Hat mal ne Kupplung bekommen, mehr war nicht. Die Kupplung aber auch nur, weil da viel deutlich zu schwere Hänger gezogen wurden.

Der zweite war ein italienischer Reimport. Der hatte ne Abgasrückführung, die irgendwann stillgelegt wurde - das war es dann aber auch schon. Wurde mit knapp 350' km weggegeben.

 

Den Motor finde ich heutzutage nicht mehr so geil, weil eben krass unkomfortabel, wenn man mal modernere Motoren gewohnt ist.

Da würde ich eher nen Benziner vorziehen.

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vor 9 Minuten hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Ich hatte neulich das Vergnügen, am A4 den oberen Querlenker tauschen zu dürfen. Seitdem hasse ich diese Kisten:devil:

 

A4 hat ne andere (aufwendigere und daher beschissener zu reparierende) Vorderachsaufhängung als der 80er B4.

 

Ich finde den letzten Audi 80 auch gut, würde versuchen einen richtig gut erhaltenen zu bekommen da es sich nicht lohnt, ne Mähre zu kaufen und durch zu reparieren. 5-Ender find ich gut (evtl. auch mal nach nem 90er suchen wenn Du nicht grade nen Avant brauchst). Ansonsten neben dem 1.9TDi wäre vielleicht auhc der 2.0E ne Wahl. Würde da auch nur Schalter nehmen, nicht zwingend Automaten.

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vor 4 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

A4 hat ne andere (aufwendigere und daher beschissener zu reparierende) Vorderachsaufhängung als der 80er B4.

 

Ich finde den letzten Audi 80 auch gut, würde versuchen einen richtig gut erhaltenen zu bekommen da es sich nicht lohnt, ne Mähre zu kaufen und durch zu reparieren. 5-Ender find ich gut (evtl. auch mal nach nem 90er suchen wenn Du nicht grade nen Avant brauchst). Ansonsten neben dem 1.9TDi wäre vielleicht auhc der 2.0E ne Wahl. Würde da auch nur Schalter nehmen, nicht zwingend Automaten.


die Automaten sind - soweit ich weiß -mit Fehlern behaftet (ab dem Moment, wo sie ein Steuergerät fürs Getriebe haben). Ist aber nur Halbwissen. 
 

Die 80er sind toll verarbeitet. Aber viel zu klein (finde ich). 

da sind die 100er schon deutlich mehr Auto. 

Bearbeitet von Goof
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vor 4 Minuten hat Goof folgendes von sich gegeben:


...
 

Die 80er sind toll verarbeitet. Aber viel zu klein (finde ich). 

da sind die 100er schon deutlich mehr Auto. 

 

"Zu klein" nur aus heutiger Sicht. Prinzipiell dürfte für die allermeisten Einsatzfälle ein 80er reichen. Aber Du hast natürlich recht: bietet sich die Gelegenheit einenn guten 100er zu erwischen, dann ist das auch ne Option. Finde ich als Avant ganz cool (zumindest dann, wenn`s nicht die Buchhalterausstattung mit 75 oder 90 PS ist). 100er Avant (ab Fg.-Nr.), Schalter mit 2.3E und in schwarz - das ginge schon....:inlove:

Bearbeitet von *Wolfgang*
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vor 11 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

"Zu klein" nur aus heutiger Sicht. Prinzipiell dürfte für die allermeisten Einsatzfälle ein 80er reichen. Aber Du hast natürlich recht: bietet sich die Gelegenheit einenn guten 100er zu erwischen, dann ist das auch ne Option. Finde ich als Avant ganz cool (zumindest dann, wenn`s nicht die Buchhalterausstattung mit 75 oder 90 PS ist). 100er Avant (ab Fg.-Nr.), Schalter mit 2.3E und in schwarz - das ginge schon....:inlove:


witzig! Früher mochte ich die Facelift Version auch lieber. Heutzutage unbedingt den VFL (Vorfacelift). Und schwarz wäre auch überhaupt nicht meine Baustelle. 
 

Ein Traum wäre ein 200er Turbo Quattro VFL in dem Graumetallic (was genau mein popeliger 88PS hat) :-D 

Bearbeitet von Goof
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vor 8 Minuten hat Goof folgendes von sich gegeben:


witzig! Früher mochte ich die Facelift Version auch lieber. Heutzutage unbedingt den VFL (Vorfacelift). Und schwarz wäre auch überhaupt nicht meine Baustelle. 
 

Ein Traum wäre ein 200er Turbo Quattro VFL in dem Graumetallic (was genau mein popeliger 88PS hat) :-D 

Jo, Geschmäcker sind halt verschieden (glücklicherweise). Aber man ist sich in der Sache einig :sigh:

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vor 15 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Jo, Geschmäcker sind halt verschieden (glücklicherweise). Aber man ist sich in der Sache einig :sigh:

Das stimmt ;-) 

 

vor 8 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Schön sind sie ja nicht... 

signal-2020-10-24-17-11-20-992.jpg


stimmt! 
 

Der aber: 

 

 

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Der einzige TDI, den es da gab, war ja der 1Z. Da muss man schon kompromissbereit sein. Das ist halt ein Direkteinspritzer der allerersten Generation, also ne ziemliche Rumpel. Leistung und Drehmoment (90 PS und 180 Nm) sind irgendwie auch nicht der Hit. Ich könnte mir auch vorstellen, dass diese Autos schwer zu finden sind. Das waren halt Vielfahrer-Karren, die wurden nicht gerade geschont. 

 

Ein weiten Bogen solltest du allerdings um die Vergaser-Benziner machen. Der Pierburg 2ee kombiniert mit seinen diversen elektronischen Stellgliedern wirklich das schlechteste aus den beiden Welten Vergaser und elektronisch gesteuerte Gemischaufbereitung. Früher mag das mal funktioniert haben, heute ist das Ding ein Garant für Probleme. 

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vor 4 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Der einzige TDI, den es da gab, war ja der 1Z. Da muss man schon kompromissbereit sein. Das ist halt ein Direkteinspritzer der allerersten Generation, also ne ziemliche Rumpel. Leistung und Drehmoment (90 PS und 180 Nm) sind irgendwie auch nicht der Hit. Ich könnte mir auch vorstellen, dass diese Autos schwer zu finden sind. Das waren halt Vielfahrer-Karren, die wurden nicht gerade geschont. 

 

Ein weiten Bogen solltest du allerdings um die Vergaser-Benziner machen. Der Pierburg 2ee kombiniert mit seinen diversen elektronischen Stellgliedern wirklich das schlechteste aus den beiden Welten Vergaser und elektronisch gesteuerte Gemischaufbereitung. Früher mag das mal funktioniert haben, heute ist das Ding ein Garant für Probleme. 


 

 

die G-Kat Vergaser Dinger sind kacka. Der normale 2E2 ist ok. Zwar kein toller Gaser, aber tut. Wusste aber nicht, dass es im B4 noch Gaser gab. Dachte nur im B3. 
 

Und ich mag die erste TDI Generation. Finde die laufen rauh - aber ehrlich. 
Und die Dämmung ist gut im B4. Nicht zu vergleichen mit Golf etc. 

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vor 3 Minuten hat Goof folgendes von sich gegeben:


 

 

die G-Kat Vergaser Dinger sind kacka. Der normale 2E2 ist ok. Zwar kein toller Gaser, aber tut. Wusste aber nicht, dass es im B4 noch Gaser gab. Dachte nur im B3. 
 

 

Doch, gab es! Der 1,6er war die Längseinbau-Version von dem berüchtigten PN, den es im Golf2 gab. Außerdem gab es noch einen 2Liter Benziner mit Vergaser. 

 

Mit dem 2E2 hatte ich noch nie das "Vergnügen", der 2EE ist eine Katastrophe... 

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