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YOUNGTIMER, KLASSIKER VON MORGEN.


Timbo79

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden hat Forchheimer folgendes von sich gegeben:

Welche Motorisierung macht denn bei dem A2 am meisten Sinn? Der 1.4 TDI?

ja, unbedingt.

Hätte ich gerade Spielgeld würde ich mir genau diesen als Daily holen. Allerdings ziehen die Preise für A2 seit Jahren schon wieder mächtig an und die Talsohle des Verlaufs war auch nie wirklich weit unten.

 

vor 8 Stunden hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

 

Top Fahrzeug. Ich bin überzeugter Besitzer und Fahrer. :wheeeha:

Geil!

Ich hätte ja echt Bock auf die Kiste, aber mit dem "großen" 180 ccm Zylinder.

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Gerade eben hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Geil!

Ich hätte ja echt Bock auf die Kiste, aber mit dem "großen" 180 ccm Zylinder.

 

Ich hab nur die 125er Version. Hab die auch nur per Zufall von nem Bekannten gekauft ("du fährst doch ne Vespa, ich würde meine verkaufen..."), bin aber echt in Summe überzeugt von dem ganzen Konzept.

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vor 20 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Die allgemeine "Oldtimersicht" verschleiert ja auch ein wenig die damalige Fahrzeugverteilung auf den Straßen. Wenn man mal zurückgeht ind die 50er bis 70er Jahre: z.B. ein Mercedes 300SL, ein Porsche 911 oder vielleicht auch ein Alfa Spider - das sind ja so gängige Autos, welche heute in verhältnismäßg großen Stückzahlen vorhanden sind (verhältnismäßig im Vergleich zur Produktion bzw. dem Fahrzeugbestand auf den damaligen Straßen). Sieht man mal vom Käfer ab, dann sind heute andere Fahrzeuge relativ selten vertreten (Beispiel Ford Weltkugel, 12M, 15M und Co. Gutbrod, NSU, Goliath, Borgward, BMW 600,etc.). Geht man mal auf ein markenungebundenes Treffen, dann trifft man meist auf die üblichen Verdächtigen, andere Fahrzeuge sind - obwohl im damaligen Straßenbild recht präsent - eher selten vorhanden.

 

Daher ist das vollkommen ok, wenn auch "Brot-und-Butter" Autos zu ihrem Recht kommen und restauriert/erhalten/gepflegt werden. Ich finde das jedenfalls gut!

 

Danke Wolfgang! Likes sind leider aufgebraucht, aber das seh ich ganz ähnlich! War auch echt ein entspanntes kleines Nebenbei-Projekt, obwohl es am Ende deutlich mehr Arbeit war, als erwartet. Bin auch immer noch nicht ganz fertig 🙈

 

vor 13 Stunden hat butze folgendes von sich gegeben:

Haste eigentlich die Karo Ausstattung gekauft?

 

Haha, krass, dass du dich noch daran erinnern kannst! Nein, das hat leider nicht geklappt. Hab jetzt eine schwarze. Wobei ich eigentlich die mittelrote haben möchte, also die, bei der nicht nur die Sitze, sondern auch Armaturenbrett, Lenkrad und Co. rot sind. Aber mal schauen, das eilt nicht. Wenn sich etwas ergibt, greife ich zu. 

 

vor 2 Stunden hat Blue Baron folgendes von sich gegeben:

Ich hatte den 180er. Das fuhr echt ok, aber ich war in Summe nicht überzeugt von dem Konzept.

 

Uff, ja, Hexagon... Hatte vor laaanger Zeit mal einen 150er. Meine damalige Freundin hat sich immer etwas unwohl gefühlt, wenn sie auf meiner PX mitgefahren ist, ich dachte, mit dem Hexagon könnte man entspannt ein paar gemeinsame Touren machen. Um zu zweit mit an den Badesee zu gurken, war das Ding auch echt okay. Aber sonst so? Das Teil war für einen Roller viel zu groß, die Sitzposition war, wie auf einem 125er Mini-Chopper. Von Optik und Co. fang ich jetzt gar nicht erst an. Aber der Motor hat schon irgendwie Laune gemacht. Ich kann verstehen, warum hier einige auf SKR, Runner usw. stehen. 

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in einen alten 911er / Pagode / etc.  50k€ zu versenken (machen lassen!) um den Wert um 70k€ zu erhöhen nötigt mir keinerlei Respekt ab.

Aber in Eigenregie einen alten Panda zu restaurieren, 5k€ für Teile und unabdingbare Dienstleistungen (Strahlen, Polstern) auszugeben und der Endwert liegt dann bei 4k€, da ziehe ich meinen Hut davor.

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vor 13 Stunden hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Och, Loide... 

VO hier? :repuke:

 

96er ET4 hab ich auch, ist Youngtimer, bald Oldtimer und in den ersten zwei Jahren auf Hexagon/Runner 180 Technik umgebaut worden, also zeitgenössisch.

Bearbeitet von matzmann
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vor 25 Minuten hat matzmann folgendes von sich gegeben:

 

96er ET4 hab ich auch, ist Youngtimer, bald Oldtimer und in den ersten zwei Jahren auf Hexagon/Runner 180 Technik umgebaut worden, also zeitgenössisch.

 

War da nicht was mit erhaltenswerter Zustand und so... :wheeeha:

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  • 2 Wochen später...
vor 52 Minuten hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Wasn da die Aussage? Autos in den Müll? Oder das ein Golf III kein Youngtimer werden darf? :blink:

 

V30t ist Member im Opel-Astra-F-Club "Die Blitzbirnen e.V", und dort steht dieser überdimensionierte Papierkorb, mit dem Golf IV drin, auf dem Club-Gelände. Denn: "Opel ist das einzig Wahre, Golf gehört inne Tonne!" 

 

Das Ding hat der V30t mal gemeinsam mit seinen Club-Kollegen gebaut. Nachdem allen auf dem Rückweg vom Treffen "Opelsleben" wegen Trunkenheit am Steuer der Führerschein entzogen wurde, war die Rest-Saison etwas langweilig für die "Blitzbirnen", da kommt man dann auf solche Ideen. Zu dumm auch, dass die Bullen "ist doch bloß Restalkohol" nicht als Entschuldigung für die 1,5‰ gelten lassen wollten. Aber das lag natürlich nur daran, dass der Streifenwagen war ein Passat war... 

Bearbeitet von kuchenfreund
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vor einer Stunde hat tittndidi folgendes von sich gegeben:

:-D

 

vor einer Stunde hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

 Golf IV

 

 

vor 40 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 Golf IV

 

 

Klugscheißer haben keine Freunde:-D

 

 

 

... als ob ich mich mit Gölfen auskenne... :repuke:

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  • 2 Wochen später...

Mal ne Frage an die Runde (Jaja, ich weiß, sie heißt Melanie): Ich habe kürzlich ein Auto gekauft, dass in Deutschland erstausgeliefert wurde, dann eine Zeitlang in Polen unterwegs war, und dort mit einer Gasanlage nachgerüstet wurde. Jetzt steht die Vollabnahme beim deutschen TÜV an. Ich gehe nicht davon aus, dass ich die polnische Gasanlage hier eingetragen bekomme, außerdem habe ich auch nicht so wirklich Bock drauf. Also: Raus damit! 

 

Nur wie? Den Gastank leer fahren und dann ausbauen? Wie greift das System überhaupt in die Motorsteuerung ein? Gibt es zusätzliche Einspritzdüsen, oder wie kommt das Gas überhaupt in den Motor? Sorry für die vielleicht etwas banalen Fragen, aber ich hatte noch nie mit so was zu tun. 

 

Es ist übrigens ein bivalentes (?) System. Also es gibt in der Reserveradmulde einen Gastank, man kann wahlweise mit Gas oder Sprit fahren. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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An den originalen Einspritzdüsen sind in der Zuleitung Verzweigungen mit Magnetventilen. Den Gastank soweit leer fahren, dann bei einer Werkstatt, die das machen kann, restentleeren lassen. Anschließend einfach alles ausbauen. 

 

Aber biste schonmal mit Gas gefahren? Was is das für ein Auto? Was für eine Anlage? Eventuell bekommst Du die ja doch eingetragen... 

Bearbeitet von Humma Kavula
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Gerade eben hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Ich meine, das im Ansaugtrakt vor den Einlass Ventilen ein Röhrchen eingeschraubt war, davor dann ein Magnetventil! 

Genau, und der Strom dafür wurde von den Einspritzdüsen abgezweigt! 


 

 

Jein! 

 

Bin kein Gasanlagen-Held. Aber die Gasdüsen kommen in den Ansaugkrümmer mit neu gebohrten Löchern. 
 

Die Gasdüsen bekommen ihre Taktung vom zusätzlichen Gas-Steuergerät.
 

Der Saft zu den Benzindüsen wird während des Gasbetriebs gekappt und dann muss aber dem Benzinsteuergerät emuliert (Fakewerte) werden, dass sie ja doch laufen. 
 

irgendwie so ;-) 

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vor einer Stunde hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Sicher?

 

vor 37 Minuten hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Jetzt, wo Du nachfragst... Nicht so 100%... Wie war denn das bei mir, ich komm nicht drauf... Ist schon so lange her! Aber da soll der @kuchenfreund ach mal schauen, den dran gebemselten Kram kann man ja erkennen! 

Ich frage deshalb, weil, nach meinem Kenntnisstand, die meisten Gasanlagen tatsächlich mit zusätzlicher Saugrohreinspritzung arbeiten.

Dabei verdampt ein Verdampfer das flüssige Gas und die Einspritzdüsen bringen es in den Saugbereich.

Problematisch wird es an dieser Stelle häufig beim Thema Kühlung der Einlassventile. Dafür wird bei manchen Herstellern dann in regelmäßigen Abständen kleine Mengen Benzin zusätzlich eingespritzt, welche beim Verdampfen auf dem Einlassventil dessen Oberfläche abkühlen.

Bei Motoren, die ab Werk als Saugrohreinspritzer konzipiert sind klappt das alles wunderbar.

Die Fahrzeuge, die ab Werk mit einem Direkteinspritzer arbeiten, da wird es dann langsam interessant. Um alle Vorteile der Direkteinspritzung nutzen zu können, inkl Schichtladung im Teillastbetrieb, muss man eigentlich auch die bestehenden Einspritzdüsen weiter verwenden. Das wird dann dahingehend spannend, weil ich aufgrund eines unterschiedluchen Heizwerts von LPG und Benzin entweder

a) die Einspritzventile länger offen halten muss oder

b) unter höherem Druck das flüssige LPG einspritzen muss

um auf einen ähnlichen Heizwert des eingeapritzten Kraftstoffs zu kommen.

Variante a) scheidet aus, da bei höheren Drehzahlen die Einspritzdauer zu hoch wäre.

Jetzt verhält sich das Flussiggas an der Düse des Einspritzventils anders als, unter Druck stehender, flussiger Ottokraftstoff. Ich bin mir grade nicht ganz sicher in wieweit Schichtladung damit noch realisierbar ist.

Meiner Meinung nach ist die Variante mit Saugrohreinspritzung und eigenen Magnetventilen für das LPG die sinnvollste Art auf LPG umzubauen.

Wobei der Umbau an sich zwar für den Geldbeutel attraktiv erscheint, mit fortschrittlich aber nix zu tun hat. Im Prinzip vergeudet man das Potential eines modernen Ottomotors. Interessanter finde ich dabei die Motoren, die ab Werk LPG als Kraftstoff vorsehen. Aber das war ja hier nicht Thema.

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