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YOUNGTIMER, KLASSIKER VON MORGEN.


Timbo79

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Also es gibt im Zubehör universelle Metallkats in unterschiedlichen Größen. Von daher sollte es jetzt nicht so das Problem sein, irgendetwas passendes zu bekommen. 

 

Die Frage ist nur: Bringt das etwas? Normalerweise läuft ein Auto mit Kat ja mit Lambda1. Das ist bei einer Vergaserkarre eher nicht der Fall, die läuft ein wenig fetter, und insgesamt schwankt der Lamdawert ziemlich. Kann der Kat unter diesen Bedingungen funktionieren? Oder bringt er einfach mal gar nichts? Geht er vielleicht sogar ziemlich schnell kaputt? Kann das eventuell Folgeschäden nach sich ziehen? 

 

Ich denke, so etwas ist weder teuer, noch kompliziert einzubauen. Sicher wird die Kiste damit keine modernen Abgaswerte haben, aber wenn sie weniger nach Sprit stinkt, und eine kleine Verbesserung eintritt, hat sich das ganze ja auch gelohnt. 

Nur sollte das Auto während der ersten Probefahrt abfackeln, ist das weder für meinen Kollegen, noch für die Umwelt von Vorteil ;-)

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Es gibt doch sogar die Vespa PX mit Katalysator. Die hat auch keine Lambda Sonde, im Prinzip den selben Vergaser wie die VNB von 1958, aber irgendwas scheint das ja schon zu bringen, denn sie hat ja eine Euronorm, die die Karren ohne Katalysator nicht mehr geschafft haben.

Das da wegen diesem Katalysator eine abgefackelt ist, habe ich bislang aber noch nicht mitbekommen.

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Ich bin sicher kein Experte in der Materie, meine aber, dass bei den Kat-PXen die Abgaswerte durch Beimischung von Frischluft zum Abgas (Sekundärluftsystem) eingehalten wurden. Prinzipiell also keine echte Abgasreinigung oder Verringerung von Schadstoffen, sondern nur deren Verdünnung vor dem Messbereich.  Bei Bedarf bitte korrigieren. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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vor 3 Minuten hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Ich bin sicher kein Experte in der Materie, meine aber, dass bei den Kat-PXen die Abgaswerte durch Beimischung von Frischluft zum Abgas (Sekundärluftsystem) eingehalten wurden. Bei Bedarf bitte korrigieren. 

 

Das stimmt, durch die Beimengung von Frischluft, werden die prozentualen Schadstoffanteile im Abgas gesenkt (wie bei vielen anderen Fahrzeugen auch). Ich glaube aber kaum, dass Piaggio einen Katalysator verbaut hätte, wenn sie die Euro 4 nur mit diesem Sekundärluftsystem alleine geschafft hätten. Ich denke durch beide Maßnahmen zusammen (und noch ein paar anderen Stellschrauben) haben sie es so gerade eben geschafft.

Offizielle Version bei diesen Sekundärluftsystemen ist ja eh, dass der zusätzliche Sauerstoff in der beigemengten Frischluft notwendig ist, damit der Katalysator richtig funktioniert.

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vor 2 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Mal 'ne Frage an die Ökos ;-) Ein Bekannter von mir fährt einen (katlosen) Polo 2, der kürzlich auf "Doppelweber" - also zwei Weber DCOE Vergaser - umgebaut wurde. Das ist alles so weit TÜV-abgenommen und funktioniert auch einwandfrei. Da die Kiste allerdings ziemlich aus dem Auspuff stinkt, und weil es ja ohnehin nicht so völlig verkehrt ist, den Schadstoffausstoß etwas zu mindern, würde er gerne einen Kat nachrüsten.

 

Geht das? Der Wagen läuft sicher nicht mit Lamda1. Funktioniert der Kat trotzdem? Hält der das aus? Bringt das überhaupt etwas? 

 

Es geht nicht darum, eine bessere Schadstoffeinstufung nach Euronorm oder ähnliches zu erhalten. Es geht nur ums "gute Gewissen". Verwendet werden würde ein universeller 200-Zellen-Metallkat.

 

Hört sich nicht danach an, als wären die Weber vernünftig eingestellt.

Ohne Lambda eher schwierig.

Wenn der richtig eingestellt ist, dann gehen die Abgaswerte runter und die Leistung rauf.

 

Ob ein ungeregelten Kat bei dem Weberumbau Sinn macht?

 

Also besser vernünftig einstellen.

Das hilft der Umwelt und dem Geldbeutel.

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Zumindest könnte der Kollege mal eine Lambdasonde ins Hosenrohr einbauen (dafür gibts Gewinderinge zum einschweißen) und damit sollte es möglich sein, das Gemischsystem vernünftig einzustellen (vorausgesetzt, die Weberlis sind technisch einwandfrei und es gibt keine Undichtigkeiten im Ansaugtrakt, zudem sollte der Motor natürlich technisch i.O. sein).

 

Das mit der Sondennachrüstung wird auch oft z.B. bei leistungsgesteigerten VW Käfern gemacht, das Equipment ist nicht übermäßig teuer, zudem kommt eine gute Einstellung einerseits der Leistung, andererseits dem Verbrauch zugute. Sehr wahrscheinlich wird sich auch die "Geruchsemission" legen.

 

Früher gabs z.B. von HJS, Oberland-Mangold, und einigen weiteren Herstellern Kat-nachrüstungen auch für Vergaserfahrzeuge - allerdings meines Wissens nur für serienmäßige Fahrzeuge. Das wurde eine zeitlang sogar bezuschusst.

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vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Du meinst, der läuft vielleicht etwas fett, und deswegen stinkt er? 

 

Wolfgang hat da schon alles geschrieben.

Ohne Lambda geht das auf einem Prüfstand mit viel Zeit vielleicht auch.

Willst du schnell zu vernünftigen Ergebnissen kommen ist das ohne Lambda schwierig.

 

Kurzfassung.

Das richtige einstellen des Gemisches ist wichtiger als eine halbgare Abgasnachbehandlung.

 

Nachtrag.

 

Ich würde vor der Einstellung einen Fächerkrümmer verbauen.

Dann kommen die Weber erst richtig zur Geltung.

Bearbeitet von frankfree
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vor 31 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Haha, geil, gibt’s eigentlich ne Karre die Du nicht hast? :-D

 

Lass‘ mich raten - Ford gibt’s bei dir nicht?

 

  den hast du schon

  ich tu mir das nicht an , hab schon genug an den fords die tagsüber vorbeikommen.

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vor 3 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Zumindest könnte der Kollege mal eine Lambdasonde ins Hosenrohr einbauen (dafür gibts Gewinderinge zum einschweißen) und damit sollte es möglich sein, das Gemischsystem vernünftig einzustellen (vorausgesetzt, die Weberlis sind technisch einwandfrei und es gibt keine Undichtigkeiten im Ansaugtrakt, zudem sollte der Motor natürlich technisch i.O. sein).

 

Das mit der Sondennachrüstung wird auch oft z.B. bei leistungsgesteigerten VW Käfern gemacht, das Equipment ist nicht übermäßig teuer, zudem kommt eine gute Einstellung einerseits der Leistung, andererseits dem Verbrauch zugute. Sehr wahrscheinlich wird sich auch die "Geruchsemission" legen.

 

Früher gabs z.B. von HJS, Oberland-Mangold, und einigen weiteren Herstellern Kat-nachrüstungen auch für Vergaserfahrzeuge - allerdings meines Wissens nur für serienmäßige Fahrzeuge. Das wurde eine zeitlang sogar bezuschusst.

 

vor 2 Stunden hat frankfree folgendes von sich gegeben:

 

Wolfgang hat da schon alles geschrieben.

Ohne Lambda geht das auf einem Prüfstand mit viel Zeit vielleicht auch.

Willst du schnell zu vernünftigen Ergebnissen kommen ist das ohne Lambda schwierig.

 

Kurzfassung.

Das richtige einstellen des Gemisches ist wichtiger als eine halbgare Abgasnachbehandlung.

 

Nachtrag.

 

Ich würde vor der Einstellung einen Fächerkrümmer verbauen.

Dann kommen die Weber erst richtig zur Geltung.

 

Danke euch beiden, ich werde das mal weiter geben! Gut möglich, dass er tatsächlich nur die HDs - ohne Lambda-Tool - abgestimmt hat, und sich bei dem Rest auf Erfahrungswerte verlassen hat. Laufen tut die Kiste allerdings gar nicht mal schlecht. 

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Vergaser und Kat ohne Lambda geht. Ist dann ein U-Kat und funktioniert erst, wenn er auf Temperatur ist.

Ich bin den Weg andersrum gegangen: Kat raus, Einschweißgewinde ins Hosenrohr rein und Vergaser mit Lambda abstimmen. Der Kat funktioniert dann zwar immer noch erst bei entsprechender Temperatur, aber ich behaupte, den größten Effekt im Hinblick auf die Umwelt, hat ein sauber eingestellter Vergaser.

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ich würde die weber raushauen und  DCOE fakes mit einspritzdüsen verbauen.

die weber verkaufen und dafür eine microspuirt oder speeduino besorgen.(reicht locker für einen 4 zylinderauf den 80/90er)

alternativ kann man die weber lassen und als drosselklappe verwenden...

die zündung ist dann auch gleich mit abgedeckt und man muss nicht mit halbgaren verstellungen arbeiten.

druckdosen die nicht mit den webern funzen oder ungenügende fliehkraftverstellungen.

https://store.jenvey.co.uk/throttle-bodies-and-components/throttle-bodies/heritage-dcoe

 

 

es gibt immer weniger leute, die sich wirklich mit so vergaseranlagen auskennen und das vernünftig ans laufen bekommen.

die lambdasonde hilft hier, aber es kommt nicht an eine spritze ran.

warmlauf, höhenkorrektur etc. ist schon geil bei einer spritze.

bin lange 44er idf aufm käfer gefahren und hab seit 2008 spritze drauf..würde keine vergaser mehr verbauen.

selbst nach langer standzeit spring das ding super an und läuft sauber.

 

und falls man den kat will ist der dann auch  geregelt mit der lambdasonde.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
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vor 38 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

ich würde die weber raushauen und  DCOE fakes mit einspritzdüsen verbauen.

die weber verkaufen und dafür eine microspuirt oder speeduino besorgen.(reicht locker für einen 4 zylinderauf den 80/90er)

alternativ kann man die weber lassen und als drosselklappe verwenden...

die zündung ist dann auch gleich mit abgedeckt und man muss nicht mit halbgaren verstellungen arbeiten.

druckdosen die nicht mit den webern funzen oder ungenügende fliehkraftverstellungen.

https://store.jenvey.co.uk/throttle-bodies-and-components/throttle-bodies/heritage-dcoe

 

 

es gibt immer weniger leute, die sich wirklich mit so vergaseranlagen auskennen und das vernünftig ans laufen bekommen.

die lambdasonde hilft hier, aber es kommt nicht an eine spritze ran.

warmlauf, höhenkorrektur etc. ist schon geil bei einer spritze.

bin lange 44er idf aufm käfer gefahren und hab seit 2008 spritze drauf..würde keine vergaser mehr verbauen.

selbst nach langer standzeit spring das ding super an und läuft sauber.

 

und falls man den kat will ist der dann auch  geregelt mit der lambdasonde.

 

 

 

 

 

 

Also ich glaube nicht, dass er die Weber so schnell wieder raushauen will. 

Die Idee mit den Webern als Drosselklappen finde ich für mein eigenes Projekt allerdings ziemlich interessant. Ich möchte meine Karre auf Einzeldrossel umbauen. Eine Ansaugbrücke mit Injektoren-Aufnahmen und Platz fürs Fuel-Rail bekommt man. Das heißt, da könnte ich dann einfach zwei Weber DCOE davorsetzen, die nicht angeschlossen werden, und die dann als Drosselklappen nehmen? Werden die dann ohne Trichter und Vorzerstäuber gefahren? Wäre super, wenn das ginge. Zwei brauchbare DCOEs hätte ich noch da, dann würde ich mir den Kauf der Drosselklappen für 800-1000 Euro sparen. 

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ja, ohne trichter und zerstäuber.

du musst halt noch ein poti verbauen. enweder an die drosselklappen auf einer seite oder in den gaszug integrieren mit seilzugverteiler oder sowas.

bei meiner aktuellen bastelei hab ich das poti mit einem hebel an den draht fürs gasseil geklemmt.

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Thanks 1
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Jo, hab ich au schon entdeckt. :thumbsup: Das ist wohl eigentlich für Motoren gedacht, die mit Webern und Kennfeldzündung gefahren werden. Aber wenn man die Weber als DKs nutzt, müsste das ja auch passen. 

 

Für die IDFs gibt es sogar ein fertiges Umrüstkit, für DCOEs habe ich leider noch keins gesehen: http://kaefer.motor-sport-service.de/html/einspritzbauteile_22.html

 

Am Wochenende werde ich mir die Weber mal genau ansehen und rausfinden, was man wie verschließt. Ohne Trichter und Zerstäuber dürften die auch eine ziemlich hässliche Kante kurz vor der Drosselklappe haben, aber die kann man ja sicher irgendwie verrunden. 

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  • 1 Monat später...

Denke das passt hier am besten, weil es ja in erster Linie Autos aus den 90er betrifft, die schon eine Zentralverriegelung haben, aber noch ohne Fernbedienung.

 

Hat hier jemand Erfahrung mit diesen (günstigen) Universal Nachrüstferbedienungen um eben solche Autos "aufzurüsten"?

 

- Passen die wirklich universell bei allen gängigen Autos mit Zentralverriegelung?

- Ist der Einbau mit überschaubarem Aufwand und der beiligenden Bedienungsanleitung, die wahrscheinlich von einem Übersetzungsprogramm aus den Chinesischen in schlechtes Englisch übersetzt wurde, ohne Nervenzusammenbruch machbar?

- halten die dann zumidest auch etwas länger als von 12 bis Mittag?

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Würde bei Massenfahrzeugen denselben Stand erwarten, wie z.B. bei meinem ollen Bimmer (wenngleich noch ohne ZV): Bei ebay KA bekommt man alle Teile original 30 Jahre alt vom OEM mit Kabelbäumen, Steuergerätchen etc.

Würde das allemal bevorzugt heraussuchen, bevor ich einen Universalgammel versuchen wollte, da anzubinden.

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Fernbedienung gab es aber original noch nicht. Stand ab Werk eine "klassische" Zentralverriegelung, sprich man schließt mit einem konventionellen Schlüssel ein mechanisches Türschloss auf und wie durch Geisterhand wird die Tür auf der anderen Fahrzeugseite ebenfalls aufgeschlossen. Beim Abschließen ebenso.

 

Es geht jetzt darum, diese Technologie auf die nächste Evolutionsstufe aufzugraden, was vom Hersteller aber noch gar nicht angeboten wurde. Von daher fällt die Variante mit gebrauchten Originalteilen raus.

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Ich selbst habe keine Nachrüstfernbedienung verbaut, kenne aber einige, die so was in ihren Kisten haben. 

Funktionieren tut das. Vielleicht nicht gerade 25 Jahre und mehr, wie der Originalkram, aber auch nicht bloß von 12 bis mittags. Und während die alten Systeme gerne mal mit Infrarot arbeiten - ist dann eher eine Nahbedienung :-D - läuft das bei dem Nachrüstkram über Funk. Das klappt ganz gut, also auch über größere Entfernungen, und wenn eine Corona-Maske am Innenspiegel baumelt, wo bei der Originalfernbedienung ja gerne mal der Empfänger sitzt. 

 

Aber: Je nachdem, wie die Wegfahrsperre arbeitet, kann es passieren, dass die nicht aktiviert wird, wenn das Auto per Funkfernbedienung abgeschlossen wird. Das heißt, die Türen gehen zu, aber den Diebstahlschutz durch die WFS hast du halt nicht. 

Und ich weiß ja nicht, wie es dir geht. Aber mich persönlich nervt kaum etwas mehr, als Autos, die mit Billig-Zubehör von Conrad-Elektronik und Co. modifiziert wurden. Hatte mal ne Karre, die von so 'nem Bastelhamster mit Nachrüst-PDC, Zubehör-Nebelscheinwerfern, Zusatzlautsprechern und anderem Rotz "modernisiert" wurde. Überall Kabel, Schalter und Löcher, wo keine hingehören. Alter... 

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Ja, wäre für den X90. Grundsätzlich habe ich da kein Problem mit manuellem Auf-/Abschließen (beim Wohnmobil habe ich das bedienerfreundliche 6-Schlüsselsystem und komme damit klar). Der Schließzylinder auf der Fahrerseite ist allerdings ziemlich ausgenudelt und funktioniert nicht mehr ganz so wie er sollte. Von daher dachte ich mir, das wäre wohl die eleganteste Lösung diesen Schließzylinder nicht weiter zu beanspruchen.

 

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Ich hab mal so'n ebay-Set verbaut. In nem Auto in dem es ne ZV serienmäßig nie gab. Die Herausforderung war, die Mechanik mit selbstgefeilten Winkeln und Hebeln anzusteuern. Hat dann problemlos funktioniert. Das Kästchen hatte auch Anschlüsse zur Ansteuerung von Blinkern, Hupe und WFS. Wer's braucht.

Ist ewig her, Hauptauswahlkriterium war damals ne unauffällige FB ohne Chrom und blingbling. 

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die mit klappschlüsseln sind mist, die schlüsselgehäuse kommen nicht im entferntesten an OEM heran.

ich verbau in den Rapids immer die mit externen handsendern, die baumeln dann unauffällig am schlüsselbund, bislang ist von denen keiner kaputtgegangen.

auch sonst funktionieren die dinger wunderbar.

 

gruß, stefan

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