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YOUNGTIMER, KLASSIKER VON MORGEN.


Timbo79

Empfohlene Beiträge

Das ist ja gerade das Spannende bei der Frage, welches Auto künftig mal Kultstatus erlangt und eine Wertsteigerung erfährt. Die 18-Jährigen Kinder aus meinem Freundeskreis oder der Nachbarschaft haben alle keinen Bock aufs Auto. Zumindest die wenigsten davon nur. Ich könnte mir vorstellen das geht ähnlich aus wie das Briefmarkensammeln. Da haben viele auch aufs falsche Pferd gesetzt.

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Wahrscheinlich wollen die ganz was anderes haben..gibt mittlerweile andere Statussymbole als in der Generation 1950-1990. Aber ich sehe es positiv, dann gibt's die geilen Karren bald wieder zum vernünftigen Kurs :-D...sind dann dummerweise von hippstern runter gerockt..

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Ich bin vom Youngtimer wieder weg.

Hatte ja hier mal irgendwo über meinen BMW Z3 geschrieben. Der hat zwar keine Zicken oder Macken aber, bin jetzt wieder zurück auf VW Käfer 1302 LS.

Der Z3 ist auch noch zu verkaufen falls jemand Interesse hat 

Bei alten Benzen hast Du heute schon tw. das Problem, dass neu bestellte alte Steuergeräte bis zu 50% bei Ankunft defekt sind.

Mercedes nennt das "Dead on Arrival" .

Bei BMW sind die Steuergeräte wohl nicht so häufig kaputt. Trotzdem. Bisher werden keine günstigen Steuergeräte angeboten und vor allen Dingen keine neuen Universalgeräte.

Steuergeräte sind für mich der entscheidende Nachteil bei Youngtimern.

Das Thema Rost ist mir lieber als das Thema "kaputte Steuergeräte".

20190605_163910.jpg

Bearbeitet von foreveryoung
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Da wird sich sicher noch einiges tun. Frei programmierbare Steuergeräte gibt es ja schon eine ganze Weile. So was wird meistens von Tunern verbaut, man kann damit aber z.B. auch eine altersschwache KE-Jetronic ersetzen. Die aufwändigsten Geräte lassen sich sogar bei Fahrzeugen mit CAN-Bus einsetzen und sind teilweise selbstlernend. 

Ich könnte mir vorstellen, dass es in Zukunft Zubehör-Lösungen gibt, die schon fertig programmiert und konfektioniert sind, und einfach als neuer Ersatz für alte oder überlagerte Originalteile dienen.

 

"Alt" ist nicht automatisch simpler und besser. Die lamda-geregelten, mit elektronischen Stellgliedern und Unterdruckdosen versehenen Vergaser, die in den 80ern und frühen 90ern zum Einsatz kamen, sind z.B. ein einziger Alptraum. Da macht eine Einspritzanlage unter Umständen weniger Ärger. 

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Am ‎20‎.‎05‎.‎2019 um 13:37 schrieb kuchenfreund:

Da wird sich sicher noch einiges tun. Frei programmierbare Steuergeräte gibt es ja schon eine ganze Weile. So was wird meistens von Tunern verbaut, man kann damit aber z.B. auch eine altersschwache KE-Jetronic ersetzen. Die aufwändigsten Geräte lassen sich sogar bei Fahrzeugen mit CAN-Bus einsetzen und sind teilweise selbstlernend. 

Ich könnte mir vorstellen, dass es in Zukunft Zubehör-Lösungen gibt, die schon fertig programmiert und konfektioniert sind, und einfach als neuer Ersatz für alte oder überlagerte Originalteile dienen.

 

"Alt" ist nicht automatisch simpler und besser. Die lamda-geregelten, mit elektronischen Stellgliedern und Unterdruckdosen versehenen Vergaser, die in den 80ern und frühen 90ern zum Einsatz kamen, sind z.B. ein einziger Alptraum. Da macht eine Einspritzanlage unter Umständen weniger Ärger. 

 

Da hast Recht. -> aber günstig hört sich anders an...

 

Liebe Grüße von meinem Käferchen ^^ er sagt... auch ohne lamda können Unterdruckdosen Beschleunigungslöcher verursachen :)

20190323_162744.jpg

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Bearbeitet von foreveryoung
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vor 8 Stunden schrieb foreveryoung:

 

Da hast Recht. -> aber günstig hört sich anders an...

 

Liebe Grüße von meinem Käferchen ^^ er sagt... auch ohne lamda können Unterdruckdosen Beschleunigungslöcher verursachen :)

 

Ich sehe das mit den Steuergeräten recht entspannt. Gibt mehrere Firmen, die Steuergeräte sehr gut und günstig reparieren. Zusätzlich ist die Diagnosesoftware ein wahrer Segen, um Fehler einzugrenzen. Habe für meinen 97er Volvo V70 2,5T eine Diagnoseskabel und eine Software aus einem Volvoforum, echt genial! Da ist die Fehlersuche bei meinem 70er Chevy C20 Pickup um einiges aufwändiger.

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bin jetzt viel mit dem v70 von 2001 unterwegs - im vergleich zu vw bmw audi ist das fahrwerk schwammig und der wendekreis groß aber sonst super - platz, optik, verbrauch 5 zyl 140 benzin

 

allerdings hat der auch schon die motorchecklampe   :censored:

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Rita:

wenn man 100km zur Arbeitsstelle pendeln muß....kommt das hin...

 

Rita

Mach ich jeden Tag.

Macht 30.000/a ;-)

Aber die Rollerrennen sind ja wahrlich nicht ums nächste Hauseck. 

Bearbeitet von M210
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vor 2 Stunden schrieb rs.:

allerdings hat der auch schon die motorchecklampe

 

Das könnte auch nur die Lambdasonde sein. Die gelbe Anzeige kommt und geht bei unserem V70 II (2005) 2,4l...

Es gibt hier im GSF ein Saab/Volvo-Topic:

 

Ein Volvo hat keinen Wendekreis sondern ne Umlaufbahn!

Bearbeitet von AAAB507
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Das könnte auch nur die Lambdasonde sein. Die gelbe Anzeige kommt und geht bei unserem V70 II (2005) 2,4l...
Es gibt hier im GSF ein Saab/Volvo-Topic:
 
Ein Volvo hat keinen Wendekreis sondern ne Umlaufbahn!
Von wegen, das gilt nur für die Fronttriebler. Meinen 940er hab ich in Parklücken gesetzt in denen ein Kleinwagen 3x vor- und zurückstoßen musste. Das waren gefühlt 80° Einschlagwinkel, einfach nur geil, vor allem im Winter beim driften. :D
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Muss das Topic mal für was technisches Missbrauchen

Shirocco 1 mit ich glaube 1,1 litermotor

ohne Zündfunke...
 

bin langsam echt ratlos

Kondensator und Kontakte sind neu
Widerstandswerte der Spulen primär sehr niederohmig, sekundär irgendwas um die 8K (also plausibel oder?)
an Klemme 15 Zündspule is beim startversuchen die Spannung zusammengebrochen. wir haben Klemme 15 dann abgeschlossen und separate Stromversorgung zur Spule gelegt...

Zündfinger und Verteiler auch neu und den orignalen getesten keinen funken...

Kontaktabstand hab 0,4 aner auch mal auf 0,2 und 0,6 getestet.

Schließwinkeltester hab ich leider net...


Ideen

gibts doch nicht

 

Bearbeitet von Werner Amort
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So hab funken

nochmal mit Bedacht und Ruhe alles durchgeschaut,
kann nicht sagen woran es lag jetzt hab ich aber funken und der Motor läuft.

Spule wird aber recht warm?

 

montiert gehört da eine 9V Spule oder?
die bekommt beim Starten direkt Batterie Spannung und sobald der Motor läuft über einen Vorwiderstand oder, so hat mir das ein Mechaniker erklärt.

stimmt das?

oder schließwinkel zu groß?
also Kontaktabstand zu eng?



 

Bearbeitet von Werner Amort
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wenn der anlasser läuft und bei den daraus resultierenden spannungsabfall im bordnetz , bekommt die zündspule vollen saft.

sowie der anlasser ausser betrieb und der motor läuft , bekommt die zündung futter über einen vorschaltwiderstand.

in beiden zuständen ist die effektieve spannung an der zündung fast gleich.

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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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