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Parmakit 177


Han.F

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb heizer:

sollte man mal testen.

@AIC-PX wäre das was für dich? nicht das parmakit den neuen schlechter macht, machen hersteller ja gerne.

 

ich mach etst mal einen BGM 177er... :sly:

wenn der Motor entlich mal von der Drehschieber Reparatur zurück kommt... :gsf_tumbleweed: warte jetzt svhin knapp 4 Monate drauf... :???:

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Es wäre interessant zu hören ob wirklich ein Unterschied zwischen dem Parma177 mit Scauri Logo und dem Aktuellen ohne Scauri Logo existiert.  

Hat doch sicher schon mal Jemand getestet und vermessen. 

 

Oder gibts Diagramme bei dem nachweislich der aktuelle Parma ohne Logo verbaut war/ist?

Dann kann man ja 1 und 1 zusammen zählen.

 

@schoeni230 Weisst Du diesbezüglich bescheid?

 

 

Bearbeitet von PhilLA
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vor 1 Stunde schrieb anfahrer:

 

:thumbsup:

 

Der alte Grauguss Polini ist und bleibt ganz einfach (für mich) immer noch die erste Wahl weil er dem Parma um nicht´s nachsteht und bei richtiger Einstellung ne Ewigkeit hält. Bearbeiten...GS Ringe rein....fertig.  :thumbsup::cheers:

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Prinzipiell stimme ich zu. Der Polini ist mit 210 Euro plus GS Ringe plus gescheiter Kopf iwie nicht mehr zeitgemäss. 

Den Parma177 bekommt man für 240 Euro tutto kompletto inkludiert einen guten Kopf und ist aus Alu. 

 

Da ist zumindest für mich die Entscheidung relativ schnell getroffen ...

 

 

 

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Mir geht's da eigentlich nicht um den finanziellen Vorteil !  Ich sehe das eher so ....................

 

 

Grauguss lässt sich deutlich angenehmer bearbeiten als Alu

 

bei kleineren klemmern besteht keine Gefahr von Beschichtungs abplatzern

 

die Möglichkeit auf´s nächste  Übermaß zu gehen entfällt auf Alu Zylindern

 

Geräuschkulisse ist hörbar angenehmer

 

bei starker Auslassstutzen Bearbeitung keine Bruchgefahr

 

 

 

Mir ist auch erst einmal ein Polini Kolben zerbrochen, und da war ich selbst schuld aufgrund von zu starker Bearbeitung.Lässt man den so wie aus der Schachtel und gibt ihm GS Ringe hält er ewig.

Den Kopf, auch wenn dieser vielleicht nicht einem modernen Layout entspricht, sehe ich als absolut akzeptabel an für die meisten Kombi´s,und bringt auch die selbe Leistung wenn man nicht gerade einen Kopf mit sehr hohen Quetschflächenanteil als Vergleich  heranzieht !

 

 

Als der Parma damals auf den Markt geworfen wurde sah ich da in etwa die selben Vorteile wie du. Für mich ist aber der deutliche Leistungsvorteil ein sehr wichtiges Kaufkriterium.

Da er diese Eigenschaften aber halt nicht hat verbaue ich inzwischen dann doch wieder den Polini in GG als erste Wahl !

 

 

Beim BGM verhält sich das für ich anders da er sich auf manchen Motoren deutlich abhebt zum Mitbewerb was die Leistung betrifft.

Bearbeitet von schoeni230
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Ich sehe das ja ähnlich, allerdings performt der Parma mit der richtigen Peripherie in einem Box Setup schon aus Schachtel, unbearbeitet ziemlich gut. 

 

Viel wichtiger wäre mal zu wissen, ob bei den neuen Parmas lediglich das Scauri Logo fehlt, oder ob es noch weitere Änderungen gegeben hat ...

Bearbeitet von PhilLA
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vor 58 Minuten schrieb Eckenflitzer:

Grundsätzlich ist es wahr mit dem Polini. Aber der Kolben ist nicht gut! Der hält ne Weile, so 20-25 tkm, dann fällt ihm das Kolbendach ein. Am besten dann gleich auf den ganzen GS Kolben umrüsten. 

 

 25000km hab ich persönlich noch nicht abgespult auf einem einzigen Zylinder :-D Das meiste auf ein und dem selben  Polini waren bei mir 12000km. Und das war dann auch der zu stark bearbeitete mit Kolbenbruch am Boost Port Fenster.

 

@ phila

 

Der einzige "Messbare" unterschied" vom Parma zum Polini wäre dem Kopf geschuldet. Da hatte ich auf den meistens Motoren 2PS zu verbuchen.

Ansonsten gibt's da Messbar keine Unterschiede.

 

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  • 2 Wochen später...

Servus zamm,

ich bin bei meinem Motor jetzt doch auf 60mm Hub gegangen. 

Heute habe ich die Steuerzeiten gemessen. Ohne Fussdichtung komme ich genau auf 120/170. 

Mit 2mm Kopfdichtung komme ich auf eine Quetschkante von 1,0 mm. 

Mich wundert das hier einige schreiben, dass sie ohne Fussdichtung bei 60 Hub und 2mm Kopfdichtung auf eine Quetschkante von 1,5 mm kommen. 

Ich bin verwirrt warum ich eine 2,5mm Kopfdichtung benötige. 

So gross kann die Streuung doch nicht sein oder?

 

Dank euch. 

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Servus,

 

danke für die Antworten. Ich brauche eine 2,5mm Kopfdichtung um auf eine Quetschkante von 1,5 mm zu kommen. Mit 2mm Kopfdichtung sind es genau 1 mm QK. 

Ich fahre eine 60/110 Welle mit 5mm Spacer am Fuss. 

Schon seltsam. 

 

Kann man das mit 2,5mm Kopdichtung noch problemlos fahren?

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Zentriere den Kopf doch einfach über Hülsen an zwei Stehbolzen. 

Ich mache das immer so, dass ich Kodis vom M1X nehme. Diese mit Hülsen auf den Zylinder stecke und dann mit einem scharfen stabilen Messer solange ausschäle, bis sie genauso groß sind wie der Zylinder. 

 

Nebenbei...die Kodi passend zurecht drehen, geht auch;-)

 

Das hat den Vorteil, dass die Kodi genau auf den Absatz des Kopfes passt. Das verhindert, so gut wie möglich, dass sich Verbrennungsgnarz zwischen Kopfabsatz und Kodi setzt. Die Standardkodis sind nämlich meist ca. 1mm größer als der Zylinderdurchmesser, um Toleranzen auszugleichen. 

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Selbst bei 2mm Kopfdichtung ist die Zentrierung weg. Da bin ich nur bei 1,0 mm QK. Das ist zu gering. 

Am Fuss möchte ich auch nicht weiter unterlegen, da die SZ dann nicht mehr Box optimal sind. 

 

Fährt hier Jemand mit einer grösseren als 2mm Kopfdichtung?

 

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Ok. Danke. 

Dann ist deine Zentrierung vom Kopf ja auch passé. Du zentrierst über Hülsen. 

Man liest hier und da was über Hitzenester die sich zwischen Kopfdichtung und Kopfabsatz bilden können. Ich weiss jetzt nicht wie dramatisch das wirklich werden kann. Vermutlich nicht arg.

Ich denke ich bau einfach eine >2mm Kopfdichtung ein, um auf meine QK zu kommen und fertig. 

 

Danke.   

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Ich muss auch nochmal etwas fragen. 

 

1. welche Zündkerze soll denn jetzt in den Parma rein? NGK B9 oder B8?

 

2. Getriebe wird bei mir das von der 200. Aber soll der kurze vierte rein oder so lassen?

 

 

Parmakit TSV09, Pinasco 60 Langhubwelle, 30 PWK Polini, ScootRS Stutzen, SIP Evo 2.0 Puff, Vespatronic, PX125 Lusso Gehäuse. 

 

Danke schonmal. 

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    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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