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Parmakit 177


Han.F

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wieviele pleuel sind denn bisher auf diese art und weise gerissen?

ich kenne nämlich auch parmakit kolben die sich aufgrund von schlechtem guß (haarrisse am bolzenauge) teilweise oder völlig zerlegt haben.

wenn wir also über böse motorschäden reden, sollte man den kolben direkt auch rauswerfen

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habe ich schon gelesen. glaube dennoch nicht, dass dein setup diese welle knackt. sicherlich ist die variante, eine mit nicht risiko behaftetem pleuel zu kaufen die sicherste

Also wenn du jemand hast....ist dann vermutlich ab nächste Woche günstig abzugeben....

Bearbeitet von Sebbe
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Hallo Leute,

da ich den motor gerade offen habe und in Zukunft ein 177er Parmakit draufkommen soll

den jedoch erst später kaufen will wollte ich euch fragen ob mir jemand eine Fußdichtung einscannen kann,

damit ich jetzt die Überströmer anpassen kann.

Sollten die Dichtungen nicht genau passen eventuell die abgenommenen Ü-Strömer?

Falls falsch bitte ich um entschuldigung,

Vielen Dank im Voraus

Beste grüße

Florian

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So Leute,

noch bis heute morgen glaubte/hoffte ich das mein Parmakit Motor bestimmt die 18~20 PS hat und hatte Angst er könnte mir das Pleuel abreißen :wacko:

Roller war heute zwecks Eintragung am Leistungsprüfstand! Ergebnis sind ernüchternde 12 PS :wacko:

Nach mehreren Läufen immer das gleiche Ergebnis!

Ich denke das die Steuerzeiten mal überhaupt nicht passen!

Kurz zum Setup:

Parmakit 177

Überströmer am Gehäuse angepasst, Zylinder sonst unbearbeitet

28er Dellorto (ND 55, HD 125)

ZZP 18°

LHW 60mm gelippt mit Typ B Pleuel (Drehschieber)

Auspuff Scorpion ohne Drossel

QK 1,5mm

AS 175 ÜS 126 VA 24,5

Unterlegt habe ich unten 2,1mm und oben 0,8mm um auf die 1,5 mm Quetschkante zu kommen!

Brauche mal dringend euren Rat...welche Steuerzeiten sollte ich bevorzugen? 12 PS sind ja mal echt mager...kann doch fast gar nicht sein!

Was stimmt dort nicht?

Beste Grüße

Diagramm kommt morgen....

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So Leute,

noch bis heute morgen glaubte/hoffte ich das mein Parmakit Motor bestimmt die 18~20 PS hat und hatte Angst er könnte mir das Pleuel abreißen :wacko:

Roller war heute zwecks Eintragung am Leistungsprüfstand! Ergebnis sind ernüchternde 12 PS :wacko:

Nach mehreren Läufen immer das gleiche Ergebnis!

Ich denke das die Steuerzeiten mal überhaupt nicht passen!

Kurz zum Setup:

Parmakit 177

Überströmer am Gehäuse angepasst, Zylinder sonst unbearbeitet

28er Dellorto (ND 55, HD 125)

ZZP 18°

LHW 60mm gelippt mit Typ B Pleuel (Drehschieber)

Auspuff Scorpion ohne Drossel

QK 1,5mm

AS 175 ÜS 126 VA 24,5

Unterlegt habe ich unten 2,1mm und oben 0,8mm um auf die 1,5 mm Quetschkante zu kommen!

Brauche mal dringend euren Rat...welche Steuerzeiten sollte ich bevorzugen? 12 PS sind ja mal echt mager...kann doch fast gar nicht sein!

Was stimmt dort nicht?

Beste Grüße

Diagramm kommt morgen....

Ich fahre ein ähnliches Setup wie Du, allerdings auf Membran. Deine HD ist m.E. zu fett und ob ein Reso Puff zu Deinem unbearbeiteten Auslass und niedrigem VA passt wage ich auch zu bezweifeln. Ich fahre derzeit 172/122/25 mit SIP Road. Das Ganze mit 1,2 - 1,3 QK und 120er HD im 30er Dello. Funzt super mit ordentlich Druck untenrum und V/max 120 km/H lt. PX alt Tacho. Ich hatte als Vergleich bisher Motoren zwischen 14 - 25 PS am Rad und würde meinen derzeitigen Motor lt. Popometer irgendwo in der Mitte sehen. Also das was Du Dir erhofft hattest. Düse mal runter und häng mal einen anderen Auspuff um Vergleich drunter. Erst später würde ich mal an den Auslass bei gehen und den VA erhöhen, falls der Scorpion bleiben soll.

Bea meint gerade noch, daß mit Deinen Steurzeiten was nicht hinkommen kann. Am Anfang hatte ich auch mal 1,5 mm unten unterlegt und 0,8 mm am Kopf. Damit hatte ich 176/127/24,5 mit QK 1,4. Auch auf LHW. Du hast aber insgesamt ja 2,9 mm ausgeglichen. Da müsste eigentlich was ganz anderes raus kommen, oder ?

Bearbeitet von christo76
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So Leute,

noch bis heute morgen glaubte/hoffte ich das mein Parmakit Motor bestimmt die 18~20 PS hat und hatte Angst er könnte mir das Pleuel abreißen :wacko:

Roller war heute zwecks Eintragung am Leistungsprüfstand! Ergebnis sind ernüchternde 12 PS :wacko:

Nach mehreren Läufen immer das gleiche Ergebnis!

Ich denke das die Steuerzeiten mal überhaupt nicht passen!

Kurz zum Setup:

Parmakit 177

Überströmer am Gehäuse angepasst, Zylinder sonst unbearbeitet

28er Dellorto (ND 55, HD 125)

ZZP 18°

LHW 60mm gelippt mit Typ B Pleuel (Drehschieber)

Auspuff Scorpion ohne Drossel

QK 1,5mm

AS 175 ÜS 126 VA 24,5

Unterlegt habe ich unten 2,1mm und oben 0,8mm um auf die 1,5 mm Quetschkante zu kommen!

Brauche mal dringend euren Rat...welche Steuerzeiten sollte ich bevorzugen? 12 PS sind ja mal echt mager...kann doch fast gar nicht sein!

Was stimmt dort nicht?

Beste Grüße

Diagramm kommt morgen....

Da muss aber mehr im Argen liegen, da ich mit unbearbeitetem Motorblock, original KuWe, Parma PnP (3 Kopf-/3 Fussdichtungen - QK 1,6 (1 KoDi fliegt noch raus), SI26/26, RZ MKII schon 17,1 PS // 19,9 Nm habe...

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Ich häng den Motor nächste Woche mal aus und werde dann nochmal messen.....die neue Version des Parmakit hat allerdings andere Steuerzeiten wie die Alte...der neue hat viel höhere Überströmzeit!

Cabanoz hier aus dem GSF hatte mit gleicher unterlegung ähnliche Zeiten auf 60mm Hub!

Vermessen glaube ich hab ich mich da nicht....habs 3mal nachgemssen!

Welche Steuerzeiten würdet Ihr denn für den Scorpion empfehlen? Hab noch nen Sip Road auf meinen 135 DR (mit 10PS :wacko: ), müsste den dann mal drunterschnallen!

Ich würde den Scorpion aber auch gerne lassen :wacko: Ist ja jetzt auch extra eingetragen worden!

Wie habt Ihr den Drehschieber bearbeitet? Da liegt noch Potenzial drin, ist aus Zeitmangel noch nicht richtig an den ASS angepasst worden!

Gruß

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einlass anpassen ist allerdings pflicht! hier liegen schonmal das ein oder andere PS versteckt. Du solltest den Einlass auch schön nach unten "auftrichtern" sprich schön weit nach vorne und hinten ziehen. Färst du jetzt doch Drehschieber? Dachte du hast dir ne Glockenwelle eingebaut.

den Scorpion müsstest du aber schon mit böseren Steuerzeiten fahren, 175 ist meiner Meinung nach zu wenig dafür. Die JL/Scorpion Fraktion habe ich immer so bei 180-188 Auslass gefahren. Mit deinen Steuerzeiten glaube ich, dass der SIP Road sogar mehr leistung bringt da er im unteren bereich nicht so saugt. Mit den steuerzeiten hinderst du den Resopott daran übehaupt mal in Reso zu gehen und im unteren bereich saugt dir der Auspuff das Gemisch raus. Somit sollte die Leistungsentfaltung generell bescheiden sein.

Bearbeitet von mottin86
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Bea meint gerade noch, daß mit Deinen Steurzeiten was nicht hinkommen kann. Am Anfang hatte ich auch mal 1,5 mm unten unterlegt und 0,8 mm am Kopf. Damit hatte ich 176/127/24,5 mit QK 1,4. Auch auf LHW. Du hast aber insgesamt ja 2,9 mm ausgeglichen. Da müsste eigentlich was ganz anderes raus kommen, oder ?

...er hat 2,1mm unterlegt, +0,8 Kodi um die Quetschkante einzustellen, passt doch. Ich hatte bei meinem 2. Parma sehr ähnliche Wete, wenn nicht sogar die gleichen.

Bearbeitet von cabanoz
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...er hat 2,1mm unterlegt, +0,8 Kodi um die Quetschkante einzustellen, passt doch. Ich hatte bei meinem 2. Parma sehr ähnliche Wete, wenn nicht sogar die gleichen.

Bei dem neuen scheint das dann wohl OK zu sein. Bei dem alten (den ich habe) kommt man auf ca. 176/127 wenn man 1,5 mm unterlegt und muß dann am Kopf noch 0,8mm ausgleichen um auf eine brauchbare QK zu kommen. Wusste nicht, bzw. habe nicht bedacht, daß er wohl den neuen Parmakit hat.

Bearbeitet von christo76
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einlass anpassen ist allerdings pflicht! hier liegen schonmal das ein oder andere PS versteckt. Du solltest den Einlass auch schön nach unten "auftrichtern" sprich schön weit nach vorne und hinten ziehen. Färst du jetzt doch Drehschieber? Dachte du hast dir ne Glockenwelle eingebaut.

den Scorpion müsstest du aber schon mit böseren Steuerzeiten fahren, 175 ist meiner Meinung nach zu wenig dafür. Die JL/Scorpion Fraktion habe ich immer so bei 180-188 Auslass gefahren. Mit deinen Steuerzeiten glaube ich, dass der SIP Road sogar mehr leistung bringt da er im unteren bereich nicht so saugt. Mit den steuerzeiten hinderst du den Resopott daran übehaupt mal in Reso zu gehen und im unteren bereich saugt dir der Auspuff das Gemisch raus. Somit sollte die Leistungsentfaltung generell bescheiden sein.

Die Welle mit der ich bei dir war, war / ist eine gelippte Drehschieberwelle!

Es liegt dann definitiv mit Einlass und den Steuerzeiten die nicht zum Auspuff passen!? Vergaser ist vermutlich auch zu fett...

Geh gleich das Moped holen und dann kann ich mehr berichten!

Gruß

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Hm, bringe da sicherlich grad was durcheinander, es waren in letzter zeit ziemlich viele leute mit ziemlich viel pröll hier :wacko:

ich würde sagen, gib dir mal an nem wochenende mühe mit dem einlass, alles schön verrunden und zusehen, dass ab vergaser der querschnitt so gut es eben geht größer wird.

dann peil mal steuerzeiten von >180° auslass an und versuch es nochmal.

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Hm, bringe da sicherlich grad was durcheinander, es waren in letzter zeit ziemlich viele leute mit ziemlich viel pröll hier :wacko:

ich würde sagen, gib dir mal an nem wochenende mühe mit dem einlass, alles schön verrunden und zusehen, dass ab vergaser der querschnitt so gut es eben geht größer wird.

dann peil mal steuerzeiten von >180° auslass an und versuch es nochmal.

Bevor der Auslass unwiderruflich bearbeitet wird, würd ich doch erst mal den Road drunter hängen und den Einlass passend machen. So wie ich verstanden habe ist der Road ja sogar vorhanden. Dann mal weitersehen...

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auslass muss ja auch nicht bearbeitet werden. allerdings müsste man je nachdem wie weit man geht schon den zylinder abdrehen

Was ja auch unwiderruflich wäre... Erst mal den Auslass in Ruhe lassen, Road drunter, Einlass anpassen, HD auf höchstens 120 und dann noch mal auf die Rolle. Ich wette da kommen mind. 5 Pferdchen mehr bei rum. Nächster Schritt mit dem Road wäre die Steuerzeiten etwas zu entschärfen so auf ca. 172/172.

Bearbeitet von christo76
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So gestern leider nicht mehr geschafft mein wunderschönes Diagramm des Minderleistungsrollers zu posten!

Hat auch ein bisschen länger gedauert, weil ich glaub meinen Tank nur bis zur Hälfte leer fahren kann.(2mal stehen geblieben :wacko: ) Der Benzinschlauch ist entweder noch zu lang oder der Vergaser steht generell zu hoch?! Da muss ich also auch nochmal bei!

Vergasereinstellung ist definitiv zu fett, er sprotzt ordentlich beim Hochdrehen! Ich werde mich nochmal melden wenn der Motor ausgebaut ist und ich mich an das Verrunden des Einlasses mache! Brauche da bestimmt nochmal Hilfe, weil ich das noch nie gemacht habe!

Gruß

post-39607-0-00485000-1334902519_thumb.j

Bearbeitet von Sebbe
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Hallo Leute,

da ich den motor gerade offen habe und in Zukunft ein 177er Parmakit draufkommen soll

den jedoch erst später kaufen will wollte ich euch fragen ob mir jemand eine Fußdichtung einscannen kann,

damit ich jetzt die Überströmer anpassen kann.

Sollten die Dichtungen nicht genau passen eventuell die abgenommenen Ü-Strömer?

Falls falsch bitte ich um entschuldigung,

Vielen Dank im Voraus

Beste grüße

Florian

kannst du so machen. :wacko:

Was ja auch unwiderruflich wäre... Erst mal den Auslass in Ruhe lassen, Road drunter, Einlass anpassen, HD auf höchstens 120 und dann noch mal auf die Rolle. Ich wette da kommen mind. 5 Pferdchen mehr bei rum. Nächster Schritt mit dem Road wäre die Steuerzeiten etwas zu entschärfen so auf ca. 172/172.

Abdrehen kann man mit Alublech wieder rückgängig machen. :wacko:

E: Kann mit mm-Papier nicht dienen. Hab´s aber nochmal mit kariertem Papier gescannt.

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Bearbeitet von Mr.Schmidt
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  • 2 Wochen später...

So gestern leider nicht mehr geschafft mein wunderschönes Diagramm des Minderleistungsrollers zu posten!

Hat auch ein bisschen länger gedauert, weil ich glaub meinen Tank nur bis zur Hälfte leer fahren kann.(2mal stehen geblieben :wacko: ) Der Benzinschlauch ist entweder noch zu lang oder der Vergaser steht generell zu hoch?! Da muss ich also auch nochmal bei!

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Vergasereinstellung ist definitiv zu fett, er sprotzt ordentlich beim Hochdrehen! Ich werde mich nochmal melden wenn der Motor ausgebaut ist und ich mich an das Verrunden des Einlasses mache! Brauche da bestimmt nochmal Hilfe, weil ich das noch nie gemacht habe!

Gruß

Biste hier eigentlich schon weiter gekommen ?

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Biste hier eigentlich schon weiter gekommen ?

Hey leider noch nicht....vermutlich werde ich es am Samstag schaffen den Motor auszubauen! Mir ist vor 2 Tagen mein Montageständer kaputt gegangen, deshalb hab ich es noch nicht geschafft!

Wenn der Motor auseinander ist werde ich ein paar Bilder machen und hochladen! Ich brauche dann eh euren Rat wie ich den Einlass fräsen soll!

Anpassen auf den Stutzen ist klar, allerdings weiß ich nicht wie weit ich den nach Hinten aufmachen kann?!

Hab mir aus lauter Verzweifelung erstmal nen Basti Ansauger geholt....Ziel sind dann die 18~20 Touren PS!

Habe mich jetzt dazu entschlossen den Zylinder tieferzulegen und ihn dann erstmal mit dem Sip Road zu fahren! Kopfdichtungen hab ich schon hier liegen!

Bilder kommen dann vermutlich am Wochenende!

Gruß

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Hallo Leute,

habe es am Wochenende endlich mal auf die Rolle geschafft. Das Setup ist auf dem Ausdruck beschrieben.

Fährt sich trotz relativ steiler Kurve sehr gut und hat den Belastungstest beim Kölner Kurs sehr gut gemeistert. Könnte noch etwas mehr Auslassbreite vertragen. Werde mal schauen, ob ich noch auf einen längeren Hub gehe.

Bearbeitet von Naseweiss
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Ich war am Samstag beim Scootercenter auf dem Prüfstand und hatte 22,1 Ps bei 6500 umdrehungen und 20,9Nm höchstdrehzahl war 9700 Und das mit nem billigen Sterling auspuff von Scootermax(130euro) Mein Setup S&S ansauger Rd 350 membran 60mm lippenwelle 1,5 fuss und 1,5 Kopfdichtung quetschkante bei 1,5mm.Und nen 32mm Koso Vergaser.

Ist doch ok oder?

Bearbeitet von Heini1904
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Ich war am Samstag beim Scootercenter auf dem Prüfstand und hatte 22,1 Ps bei 6500 umdrehungen und 20,9Nm höchstdrehzahl war 9700 Und das mit nem billigen Sterling auspuff von Scootermax(130euro) Mein Setup S&S ansauger Rd 350 membran 60mm lippenwelle 1,5 fuss und 1,5 Kopfdichtung quetschkante bei 1,5mm.Und nen 32mm Koso Vergaser.

Ist doch ok oder?

Das würd ich so unterschreiben! :wacko:

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Heute habe ich es geschafft den Motor auszubauen und auseinander zu nehmen!

Also wie oben schon geschrieben werde ich den Sip Road jetzt mal ausprobieren! Steuerzeiten wollte ich dann auf 172/122 und QK auf 1,3mm einstellen!

Ist das so in Ordnung?

Jetzt hab ich noch ein paar Fragen bezüglich Ein- und Auslass!

Wie soll ich den Drehschiebereinlass fräsen?

Den Übergang von ASS zum Gehäuse richtig anpassen ist mir klar, aber wie weit kann ich den im Inneren nach hinten aufmachen?

Hier mal ein paar Fotos von Einlass:

Desweiteren finde ich das mein Zylinder jetzt nach 100km Laufleistung schon ordentliche Spuren davongetragen hat! An manchen Stellen ist der Kreuzschliff komplett weg! Das ist doch nicht normal, oder? Am Kolben ist halt an den analogen Stellen die Beschichtung auch fast runter!

Wie habt Ihr den Auslass bearbeitet? Von innen ab den Nebenauslassen auffräsen, in Richtung Außenseite?

Danke für eure Antworten!

Gruß

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
    • Kleiner Tipp: Lesen Denken Schreiben   In der Reihenfolge.
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