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Malle 136 Diskussionstopic


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Wiso was verändern wenns ansonsten gut gelaufen ist? Die Bearbeitung am Kolben schaut ja jetzt nicht extrem extrem aus. Lediglich die Radien etwas klein und die Kanten etwas scharf, das könnte man meiner Ansicht nach eventuell "verbessern".

 

Welche Spritleitung und welcher Benzinhahn ist verbaut?- fährst du da etwas anderes als sonst? Vielleicht hat sich das Zeug aufgelöst oder fängt an sich aufzulösen. Edit: da war Karren schneller :-)

 

Spritfilter würde ich nur ganz großvolumige verbauen oder zwei in "standard größe" parallel.

 

Ich denke der Bruch kommt vom Reiber/Klemmer.

Der KoBo ist unter der Bruchstelle und die Reib-/Klemmspuren primär oberhalb.

Bearbeitet von rennvespe
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Benzinschlauch glaube ich nicht ist so ein Schwarzer aus dem KFZ handel. Und der ist ja eher Gummi als Plastik. Benzinhahn ist der Originale mit Sieb drum also muss es ja nach dem Sieb irgendwo gewesen sein. Ich hab den Sprit durch  den Schlauch abgezapft und durch ein Papierfilter gekippt. dort habe ich nichts mehr finden können! Und im Tank sieht es auch augenscheinlich Sauber aus. Werde diesen aber noch trocken setzten und genau anschauen. 

Verändern nun ja ich frag mich halt ob der Bruch ggf. schon da war weil auch die Beschichtung genau am Bruch entlang abgeschliffen ist. Der Motor macht 28 PS und ich frag mich halt ob der Kolben nicht zu stark geschwächt wurde durch die löcher.

 

Filter ist so ne Sache ja ich mag die Dinger nicht aber er hätte vermutlich schlimmeres verhindert. Mit Erschrecken hab ich grad festgestellt was ein GS Kolben mittlerweile Kostet... Meine Herren.

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War noch nicht wieder dran aber der neue Kolben is da. Ich frage mich gerade ob ich die Löcher um den Kobo setzen soll oder nicht. Ich hab da jetzt echt ewig drüber nachgedacht und mir is der sinn davon nicht so richtig klar. Hab das so bearbeitet weil es beim Original Kolben auch so ist;) ggf. hat jemand mal Zeit und Lust und erklärt mir das mal kurz.

 

 

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Okay cool danke. Aber ob das was bringt hat noch keiner getestet oder? Ich bin geneigt die weg zu lassen weil 

1. Blöd einzubringen

2. Der Kolben wäre vermutlich noch heil ohne;)

 

Was meint ihr sind die Auswirkungen? Je länger ich das vor mir habe desto mehr stell ich es in frage. Hat ggf schon mal jemand einen Kolben ohne CVS verbaut?

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  • 3 Monate später...
vor 4 Minuten hat Elias folgendes von sich gegeben:

Kann man machen aber spar Dir das Geld lieber. Kaufs lieber einzeln, dann hast am Ende mehr Spaß.

 

Einige Teile kannst auch gut gebraucht kaufen, dann kommst auf ca. die Hälfte.

Danke, ich habs nicht gekauft ich darfs nur zusammenbauen.:sly: 

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen, 

 

ich hole das Topic hier mal wieder hoch, da ich gerade dabei bin mir für meine PK80S einen Motor mit dem MK4 aufzubauen.

 

Geplantes Setup ist:

- Drt Vollwange 20/20 mit 51 Hub und 97 Pleul

- Erstmal das Malossi Direktansaugkit

- 25iger PHBL Vergaser 

- Franz Auspuff

- Original Zündung mit neuem 20iger Polrad

- 2,86 Primär mit ori Getriebe

 

Motor ist komplett neu gelagert und bereits wieder zusammen. Ich habe heute mal den Zylinder gesteckt und die Zeiten gemessen. Ich komme derzeit mit der normalen Malossi Papierdichtung auf 126,7/180,4 laut race Base Rechner. Qk muss ich noch messen, sollte nach messschieber aber ca. 1,9mm sein. 

 

Die Werte kommen mir recht hoch vor. Klingt das nach euren Erfahrungen plausibel oder habe ich mich irgendwo grob vermessen? 

 

Dann zur QK, um diese auf die hier oft angemerkten idealen 1,3mm zu bekommen müsste ich oben ja ca. (wird natürlich noch genau gemessen) 6mm abdrehen lassen. Würde den Zylinder dafür ungern erst wieder einschicken. Kann das ein "normaler" Motorinstandsetzer euren Erfahrungen nach ohne Probleme oder sollte man doch lieber jemanden aus dem GSF vertrauen und den Zyl notfalls einschicken?

 

Vielen Dank für eure Hilfe und beste Grüße

 

 

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vor 11 Minuten hat Mr.Gnarf folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen, 

 

ich hole das Topic hier mal wieder hoch, da ich gerade dabei bin mir für meine PK80S einen Motor mit dem MK4 aufzubauen.

 

Geplantes Setup ist:

- Drt Vollwange 20/20 mit 51 Hub und 97 Pleul

- Erstmal das Malossi Direktansaugkit

- 25iger PHBL Vergaser 

- Franz Auspuff

- Original Zündung mit neuem 20iger Polrad

- 2,86 Primär mit ori Getriebe

 

Motor ist komplett neu gelagert und bereits wieder zusammen. Ich habe heute mal den Zylinder gesteckt und die Zeiten gemessen. Ich komme derzeit mit der normalen Malossi Papierdichtung auf 126,7/180,4 laut race Base Rechner. Qk muss ich noch messen, sollte nach messschieber aber ca. 1,9mm sein. 

 

Die Werte kommen mir recht hoch vor. Klingt das nach euren Erfahrungen plausibel oder habe ich mich irgendwo grob vermessen? 

 

Dann zur QK, um diese auf die hier oft angemerkten idealen 1,3mm zu bekommen müsste ich oben ja ca. (wird natürlich noch genau gemessen) 6mm abdrehen lassen. Würde den Zylinder dafür ungern erst wieder einschicken. Kann das ein "normaler" Motorinstandsetzer euren Erfahrungen nach ohne Probleme oder sollte man doch lieber jemanden aus dem GSF vertrauen und den Zyl notfalls einschicken?

 

Vielen Dank für eure Hilfe und beste Grüße

 

 

0,6mm, denke ich. Das würde ich über die Fussdichtungen machen. 

 

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Wie soll das gehen?

Die original unterlegte Fussdichtung wird wohl kaum 0,6mm haben (gequetscht).

Da kommt man ums Abdrehen nicht herum.

 

Würde auch empfehlen oben direkt 0,9-1mm abdrehen zu lassen anstatt den geplanten 0,6mm.

Dann hast du etwas Freiraum mit Papierfussdichtungen zu spielen in puncto QS und Steuerzeiten.


Abdrehen kann das grundsätzlich jeder mit einer Drehbank und einem gescheiten Aufnahmedorn zum Spannen.

Bearbeitet von FalkR
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vor 6 Stunden hat FalkR folgendes von sich gegeben:

Wie soll das gehen?

Die original unterlegte Fussdichtung wird wohl kaum 0,6mm haben (gequetscht).

Da kommt man ums Abdrehen nicht herum.

 

Würde auch empfehlen oben direkt 0,9-1mm abdrehen zu lassen anstatt den geplanten 0,6mm.

Dann hast du etwas Freiraum mit Papierfussdichtungen zu spielen in puncto QS und Steuerzeiten.


Abdrehen kann das grundsätzlich jeder mit einer Drehbank und einem gescheiten Aufnahmedorn zum Spannen.

Ja, so meinte ich das. Also bei den SZ am fuss ansetzen, nicht am Kopf. Vielleicht zu später Stunde etwas unpräzise ausgedrückt. 

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Danke für die schnellen, vielen Rückmeldungen.

 

Ich meinte natürlich 0,6mm oben abdrehen und habe aber auch schon überlegt, wie Falk schreibt etwas mehr abdrehen zu lassen, um mit einer etwas dickeren Dichtung die SZ noch leicht zu erhöhen.

 

Da die ÜS Zeit mit ca. 127 aber schon recht "hoch" ist, muss der Zyl. aber auch nicht noch wahnsinnig viel höher gesetzt werden, aus meiner Sicht.

 

Die Auslasszeit würde ich für den Franz gerne bei ca. 185 haben, was ungefähr ein 1mm höherziehen bedeuten würde. Da werde ich ums Fräsen wohl nicht rum kommen. Dann bin ich auch bei 29° VA, was ja eigentlich recht gut laufen sollte. Wäre dann mein erster von mir gefräßter Zyl. wie ich das am besten mache, schaue ich mir die Tage dann mal etwas genauer an.

 

Am Fuß abdrehen macht m.V.n. keinen wirklichen Sinn, da die SZ damit ja wieder runter kommen, das möchte ich ja genau nicht. Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler? 

 

Werde die Tage auch mal noch eine Portmap erstellen, daraus kann ich mir dann auch noch eine schöne Vorlage für die Auslassgestaltung bauen.

 

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  • 4 Monate später...

Moin moin...

Jemand nen Tipp zu ner PHBH 28 oder Polini PWK Wurfbedüsung? Hab beide hier liegen bzw der Polini ist mit S6 Trichter gerade verbaut...

Zu welchen Vergaser würdet Ihr greifen?

Setup: 
Malle 136 MK3 GG (ungefräst, nur Auslass und einlass einmal durchgeputzt) Steuerzeiten 182/126
Mazzu 51/97
30er Schnüffel MRP Kasten+RD350 VF4
Dello PHBH 28 (Aktuell:  Nadelventil 250, 40er Schieber, AV264, X3(2te Clip oben) Chokedüse 60, Nebendüse 50, Hauptdüse 142) ohne Luffi
oder Polini PWk30 (Aktuell verbaut...müsste rein gucken was verbaut ist)

kurzer 3 + 4 
27/69
VSP Road
Hartz4 

Danke für jeden Tipp 

LG

Edit: QK1,3 durch Zylinder oben abgedreht
         Zündung is ne Sip Vape (variabel) auf 24* eingestellt.....

Bearbeitet von @Shinchan@
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  • 1 Monat später...

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
    • Ja klar, hau raus. Ein Vergleich wäre noch nice. Welcher hat mehr Ablagefächer, Anhängelast, etc...
    • Wo gibt's noch Teile für ein Sqiure Pv1 bzw. hat jemand so einen Gummi rumliegen? 
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