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Überstunden


sylle

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Ich durfte offiziell 20 Überstunden haben, wenn ich mehr hatte musste ich halt eher gehen/ die abbauen.

Einmal im jahr wurden die auf 0 gesetzt und man ist augezahlt worden bzw man konnte es sich aussuchen.

Alles während meiner Lehre, war aber ein großes Unternehmen.

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Wir durften bis zu 40 haben. Hab immer geguckt das ich gegen 0 hatte, weil es einem eh nix bringt....Auszahlen lassen lohnt nicht.Dank gleiteit hab ich dann entweder ausgeschlafen oder mich früh in die Sonne gelegt.

Bei mir gehen grad aber schon die Alarmglocken. Bist im ersten Lehrjahr in der 2ten Woche und hast schon so viel Überstunden?. Rechne das mal auf nen Jahr hoch. Würd den zuständigen Meister mal anquatschen.

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Es sind ja auch nur ich und der Meister.

Erleine Samstage die ich gemacht habe sind einmal 10 und einmal 7ben abzüglich den Pausen sind es immer noch 15 also für den Popo.

Soll die nachher alle im Winter abbummeln. Aber ob sich das alles so verträgt in der Probezeit ?

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Ich habe eine Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker bin nun 10 Tage da und habe um die 25 Überstunden auf dem Zettel bis jetzt ich wolte euch mal fragen wie bei euch im Betrieb gehandhabt wird, bei den Lehrlingen.

25 Stunden in 10 Tagen ist schon heftig. Soviel schaff ich nur, wenn ich auf Auslandsmontage bin (dann auch noch mehr).

Ist natürlich hart in der Lehre aber in einem kleinen Landmaschinenbetrieb nicht wirklich unüblich. Jetzt ist gerade Erntezeit und die Betriebe stecken bis zum Hals in Arbeit.

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Würd mal den ersten Monat abwarten und dann mal sehen was kommt.

Könnt ja auch sein, dass der Meister Dich automatisch zum ersten anquatscht.

Bei mir in der Lehre (über 20 Jahre her) war das immer so.

Monatsende Stunden angeben und entsprechend entlohnt werden - damals auch nur BaT.

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Im Krankenhaus haben wir zu Beginn des Monats ein Stundenkonto, das sich aus den reguären Werktagen des Monats berechnet. Da wir regelmäßig jedes zweite Wochenende Dienst haben, arbeiten wir an mehr Tagen, als der gemeine Arbeitnehmer, aber dafür kürzer (Früh 8h, abzgl. 0,5h Pause, Spät 7,5h, abzgl. 0,5h Pause und Nacht 9,75h ohne Pause). Jede gearbeitete Schicht wird von diesem Konto abgezogen und der Saldo mit in den nächsten Monat genommen. Auszubildende dürfen am Ende ihres Einsatzes keine Plusstunden mehr auf ihrem Konto haben. Dafür ist die Stations-, Abteilungsleitung verantwortlich.

Beim Stammpersonal wird zugesehen, dass nicht mehr als 30 Stunden plus oder minus auf dem Konto stehen. Am Ende des Jahres muss alles auf +/- 0 stehen! So sagt es der Geschäftsführer.......

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Ich habe pro Tag bewusst 2 Überstunden gemacht, damit ich Freitags etwas früher gehen darf. Lief bei mir so in der Firma, wobei es ein dänisches Unternehmen war und die diesbezüglich das ganze etwas familiärer sahen. Doch nachdem dann der neue Controlling-Chef vom Dienst kam, war es aus mit dieser wunderbaren Handhabe. Dann war eigentlich reguläres Arbeiten der Fall, falls man doch mal Überstunden hatte (die gerade im Sommer in der Baubranche, speziell in der kfm. Bauleitung gerne anfallen), konnte man diese im Winter abbauen. Ich würde mal kurz mit deinem Ausbildungsleiter sprechen, entweder Du darfst sie dir aufsparen und dann irgendwann abbauen oder aber du darfst schlichtweg keine mehr machen. Würde vielleicht allerdings bis zum Zeitpunkt des Überstehens der Probezeit, die Du sicherlich hast, warten. Erst wenn Du diese überstanden hast, würde ich nachhaken. Beste Grüße

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Werden die Stunden offiziell erfasst - also nicht nur von Dir?

Ist das Arbeitsaufkommen saisonbedingt im Sommer höher, sodass Du im Winter wirklich davon profitieren kannst?

Habe meine ganz eigenen Ansichten zum Thema Überstunden - aber ich stehe damit sicher allein auf weiter Flur.

Wäre ich Chef und der minderjährige Azubi würde sich beschweren, weil er Üstunden schieben soll, so läge es nahe, den Burschen nach der Ausbildung genauer zu betrachten hinsichtlich Übernahme - vor allem in der heutigen Zeit.

Gemäß AGB sind es nach meinem Kenntnisstand für Azubis über 18 Jahre max 10 Arbeitsstunden / Tag und für Unterachtzehnjährige gar keine.

Meine Philosophie geht aber dahin, dass die Zeiten schwierig sind und man einen Mittelweg finden muss zwischen Sklaverei und Firmeninteressse. Da hilft nur die offene Kommunkiation zwischen Geschäftsführung und Dir.

Ich für mich habe mit dem Thema abgeschlossen. Habe im laufenden Jahr nun aktuell rund 500 Üstunden, die aber nicht erfasst werden, weil ich nicht einmal eine "Stempelkarte" habe. Habe mich ehemals darauf eingestellt, trotz dem durcchschnittlich gut bezahlten 40-Std.-Vertrag sicher 50 pro Woche erbeiten zu müssen. Dass es aber derart viel würde, war nicht absehbar. Und es ist ein normaler Arbeitsvertrag, also nichts mehr mit Ausbildung o.ä.

Bearbeitet von M210
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Mal abgesehen von der ganzen Diskussion, ob rechtens oder nicht... Wenn ich in einem so saisonalen Bereich, was hier wohl zweifellos zutrifft, meine Ausbildung anfangen würde, noch dazu in einem Betrieb, wo außer mir nur der Meister arbeitet, würde ich wissen, dass da in der Erntezeit mehr ansteht, als normal. Ich mein, wer fängt in so einem Betrieb an, ohne vorher in irgendeiner Form etwas mit Landwirtschaft zu tun zu haben? Wer wohl mal im Sommer zwei Tage auf einem Schlepper gesessen hat und nicht gerade nur Brötchen holen war, wird wohl wissen, dass man da nicht nach 7h stempeln geht und nach Hause geht. Ich habe Jahre lang in der Landwirtschaft "gearbeitet", zu nächst nur aus Spaß an der Freude, später richtig auf Kohle. Dabei war ich mehr als einmal in einer Werkstatt und froh dass um 17Uhr nicht gesagt wurde, dass mir nicht geholfen werden kann, weil der Azubi schon nach Hause muss... Meine persönliche Meinung zu der Sache - und fühle dich nun nicht angegriffen, es geht um deine Zukunft und noch hast du genug Möglichkeiten dich nach etwas anderem umzugucken - wenn du nicht von anfang an bereit bist Überstunden zu machen, auch wenn es vllt. nicht legal ist, solltest du dir etwas anderes suchen. Als Landmaschinenmachaniker kannst du einfach nicht mitten in der Saison sagen, dass du nu deine 40h voll hast und nu Bierchen trinken gehst, hätte das mal einer unserer Mechaniker oder Azubis gesagt, der wäre schneller weg gewesen, als sonst was. Die Frage stellte sich aber auch niemandem, da alle aus dem Bereich kamen und wussten wodrauf sie sich einlassen...

Gruß, Ralf

PS: Ich will dich wirklich nicht angreifen, viel mehr möchte ich dir nur klar machen, dass du deine Einstellung zu dem Job mal überdenken sollst und dir darüber bewusst werden solltest, ob das das richtige für dihc ist.

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Ich würd mal mit den anderen Azubis in der Berufsschule schnacken, wie das bei denen ist.

Ich denke aber auch, das saisonalbedingte Mehrarbeit ganz normal ist.

Es ist halt hart, gleich ins eiskalte Wasser geworfen zu werden, quasi von 0 auf 10 Stunden pro Tag. Da wird man sich aber dran gewöhnen.

Ich würd sagen da mußt Du durch. Im Winter wird die Arbeit wohl wieder weniger werden...

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Mö mö der Job ist geil gefällt mir.

Sehe da blos kein Ende mit den Überstunden in den nächsten 3,5 Jahren auch im Winter und da ich eigl schon mal gerne vor 6 aus dem Betrieb wollte und das mit dem Meister wohl nicht möglich ist werde ich mir wohl was anderes suchen.

Wenn jemand die Wahrheit fühle ich mich nicht angegriffen ! War mir alles vorher bewusst. Bei den Überstunden sind auch so Sachen bei wie Zäune schweissen usw. was man eigl erst im 2ten macht und ich nicht einsehe warum das während meinem Feierabend geschehen soll.

Gegen schrauben habe ich eher nichts wen es ein Notfall ist !

Bearbeitet von sylle
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Freu dich doch, wenn du jetzt schon Sachen machen darfst, die eigentlich erst im 2. Lehrjahr vorgesehen sind!

Je mehr du lernst, desto besser!

Bitte nicht falsch verstehen, aber bei Azubis sehe ich das Thema Überstunden auch differenzierter.

Während meiner Ausbildung (Werbung) habe ich auch sehr selten weniger als 10 Stunden pro Tag

in der Agentur verbracht und das vor wichtigen Terminen auch gerne mal am Wochenende. Das

war auch kein kleiner Betrieb. In der Werbung ist sowas auch eher "normal" - was mir aber vorher

bewusst war. Außerdem war ich froh, so viel mitzuerleben wie möglich. Immerhin wollte ich was lernen.

Nach der Ausbildung kann man sich ja immer noch überlegen, ob es das richtige für einen ist und ggfs.

den Betrieb oder die Branche wechseln.

In meinen Augen sollten Azubis (bis zu einem gewissen Maß) froh sein, über jede neue Erfahrung und

jede Aufgabe, die ihnen zugeteilt wird. Auch wenn das Überstunden bedeutet. Wenn ich 9to5 will,

mache ich ne Ausbildung in der Bank.

D.

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ich weiss ist ein scheiss beispiel

aber ich fahre lkw im innerdeutschen (inkl. BeNeLux, DK, PL,F) Fernverkehr und arbeite keinen tag weniger wie 13 stunden. wenn ich dann noch mal die "freizeit" nehme die ich lkw verbringe, komme ich auf 110 bis 120 stunden die woche. und in unserer branche gibt es, in fast keinem betrieb mehr überstunden.

gut ich bin kein azubi mehr, aber in meinem ehemaligen lehrbetrieb, habe ich fast jeden tag ne stunde zuviel gemacht, hatte halt keinen bock ne stunde lang auf nem bahnsteig zu sitzen und auf meinen zug zu warten.

und ich glaube nicht das ich das jetzt wirklich schreibe, aber schon mein alter herr hat immer gesagt "lehrjahre sind keine herrenjahre".

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Klar ist das gut, wenn ein Azubi schon Dinge machen darf, die eigentlich erst später dran wären. Und sicher ist es auch vertretbar, wenn man mal länger arbeiten muss. Habe ich auch durchgemacht und bin gut damit gefahren und habe viel gelernt.

Seltsam finde ich jedoch, dass nach den ersten 10 Arbeitstagen (in der Ausbildung!) schon 25 Überstunden auf dem Zettel stehen. Sorry, aber dass ist ein bischen viel. Ein Schelm ist, wer dahinter jetzt ein Prinzip des Arbeitgebers vermutet, aber so abwegig fände ich das nicht :-D

Edit meint noch: Schau Dir das doch mal den ersten Monat an um zu sehen wie es weitergeht. Wenn sich nichts ändert, würde ich den Chef einfach mal darauf ansprechen. Einfach ohne versuchte Klärung der Umstände hinschmeissen würde ich jedenfalls auch nicht vorschnell...

Bearbeitet von Joker
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Reden hilft oft. Sprech doch einfach mal mit deinem Chef darüber.

Ich habe vorletztes jahr auch ein 4monatiges Praktikum in der Landwirtschaft für mein Studium gemacht. Ich habe 6,5 Tage die Woche und pro Tag gerne mal 12 Stunden während der Ernteperiode gearbeitet. Für mich ging das ok, aber erst nach einer Absprache mit dem Chef, dass ich wie andere Arbeitskräfte auch entlohnt werde, da ich es nicht ok finde, Arbeitsplätze durch günstigere oder kostenlose Praktikanten oder Auszubildende zu ersetzen.

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ich es nicht ok finde, Arbeitsplätze durch günstigere oder kostenlose Praktikanten oder Auszubildende zu ersetzen.

WORD

Auszubildede sollen in erster Linie einen Beruf erlenen.Wenn es in dem Rahmen mal zu ein paar Überstunden kommt ist das absolut vertretbar sollte aber nicht die Regel sein.Alles andere ist Ausbeuterei.Vorallem wenn es um berufsfremde Tätigkeiten,dauernde Drecksarbeiten oder private "Liebesdienste" für den Chef geht.Ich mußte während meiner beiden Berufsausbildungen ständig irgendwelche Kackarbeiten und auch Überstunden machen und bin daher ein gebranntes Kind.In erster Linie soll da doch seitens des Arbeitgebers Geld gespart werden und das ist absolut unakzeptabel.Ein Auszubildender hat Rechte und Pflichten,leider wird meistens nur auf die Pflichten gepocht.Wenn man mal an seine Rechte erinnert heißt es:"Lehrjahre sind keine Herrenjahre!!"

Übrigens ein Spruch der oftmals nur als einziges Argument angeführt wird und mich perönlich in Sekundenschnelle auf die Palme bringt.

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Also ich habe kein Problem wen zu mir gesagt wird mach wen ich etwas noch nicht gemacht habe solange wer dabei ist der Ahnung hat den ich mal fragen kann.

Aber das ist leider nicht der Fall und das man praktisch zu überstunden gezwungen wird kann ja auch net sein.

Nja alles scheiße ich mag den Beruf mit Überstunden komme ich normal auch klar so lange alles in Maßen ist und es ein Notfall bleibt nja ich sprech den Chef auf die Sachen an und wenner mich Rausschmeisst den muss ich mir halt was anderes suchen.

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Gemäß AGB sind es nach meinem Kenntnisstand für Azubis über 18 Jahre max 10 Arbeitsstunden / Tag

Das gilt nach Gesetzt nicht nur für Azubis, sondern für alle Arbeitnehmer, auch wenn es an der Realität gewaltig vorbei geht. In kleinen Firmen ist diese Regelung Makulatur, in einigen Branchen (Ärzte, Werbung) ebenfalls. Bei uns im Betrieb wird jedoch nach 10 Arbeitsstunden die Uhr angehalten. Wenn du länger arbeitest, bist du selbst schuld und es wird auch nicht erwartet, das du mehr als diese 10h machst. Ist allerdings auch ein Betrieb mit 10.000 MA weltweit in der Anlagenbaubranche.

Zurück zum Thema: Überstunden in der Lehrzeit find ich auch nicht schlimm (hatte ich auch), jedoch sollten sie in irgendeiner Form entlohnt werden. Sei es durch Freizeit, Geld oder von mir aus auch mal umsonst Tanken auf Firmenkosten. Und 25h in 10 Tagen sind jetzt 2,5h pro Tag. Hast du 35 oder 40-Stunden-Woche. Wenn 35, find ich das jetzt nicht arg so viel in Vollbeschäftigungszeit für den Betrieb. Bei 40h ist das eher grenzwertig.

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Habe während meine Ausbilung "weiß-nicht-wie-viele" Überstunden gemacht, nie gemurrt, immer gemacht wenn man mich gefragt hat etc. Nach der Lehre übernommen worden, nach nem guten Jahr dann weg wegen zunehmender Frustration meinerseits. War vor zwei Monaten oder so nochmal da und man fragte mich so scherzhaft ob ich denn auch meine Bewerbungsunterlagen bei hätte, antwortete flachsig "Die brauch ich hier ja wohl nicht!" und bekam daraufhin nur ein "Stimmt, kannst eigentlich auch so anfangen."

Wenn ich mir die akutelle wirtschaftliche Situation meines jetztigen Arbeitgeber anschaue bin ich froh drum, damals nie "Nein" gesagt zu haben.

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Wenn in der momentanen Lage einer, der die Möglichkeit hat einen Handwerksberuf zu ergreifen, schon nach 2 Wochen wegen Überstunden jammert, soll er doch bitte Banker oder Finanzberater werden.

oder der IG metall beitreten :-D .

bin auch grad 50-60 stunden auf schicht :-D

Bearbeitet von gravedigger
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den mach ich beim Digger die 40 stunden als Lehrling und den haben wir beide schonmal keine mehr :)

Kp find das nur einwenig heftig in den ersten wochen

Naja mal schauen was die nächsten wochen so bringen

Bearbeitet von sylle
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