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Das Fahrrad-Drahtesel-Topic....


PMS

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Erstmal mit dem 70er Hirsch ne Runde gedreht und Bier getrunken. 

Dann mit dem 60er oder so aus dem Schrottcontainer einen schönen Tank geborgen, und zu guter Letzt eine feine Gazelle wieder zum Leben erweckt. 

Für 30€ kann man die mal mitnehmen. 

Der Vorbesitzer hat die Speichen so angeballert, daß sie teilweise die Nippel gesprengt haben. 

Aus nem Schlachtlaufrad Speichen und Nippel ergänzt, lüppt wieder. Keine 2h und 0€

Die Werkstatt hat ihm gesagt mindestens 250€ Reparaturkosten... 

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vor 13 Stunden schrieb butze:

 

Der Vorbesitzer hat die Speichen so angeballert, daß sie teilweise die Nippel gesprengt haben. 

Aus nem Schlachtlaufrad Speichen und Nippel ergänzt, lüppt wieder. Keine 2h und 0€

Die Werkstatt hat ihm gesagt mindestens 250€ Reparaturkosten... 

 

 

Manchen Handwerkern wurde echt ins Gehirn geschissen. Ein Satz Edelstahl-Speichen kostet keine 15 Euro. Und wenn ein professioneller Mechaniker eine Stunde braucht, um aus der alten Felge, der alten Nabe und den neuen Speichen ein Hinterrad zu häkeln, dann sollten hinterher vielleicht 60-70 Euro auf der Rechnung stehen. 

 

Der hat sich wohl gedacht, wenn die Rechnung hoch genug ausfällt, nimmt der Kunde das zum Anlass, sich ein neues E-Bike andrehen zu lassen :thumbsdown:

 

Naja, Glückwunsch zum Schnäppchen. :cheers:

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Kurze Info zu meinem Kettenproblem – ich habe auf Info eine NOS-Kette für damalige 5-/6-Gang-Modelle geordert und die 2-Zehntel Breitenunterschiede machen bisher den Braten fett. Leider habe ich zur der neuen alten keine Maße vorliegen. Keine Ahnung ob das überhaupt in Zahlen festgehalten wird, oder ob das einfach produktionsbedingte Unterschiede sind? Woher soll man so einen Scheiss auf wissen, bzw. macht das beim Teilesuchen die Geschichte noch mal etwas komplizierter. Wie auch immer – die hier wird bei mir vermutlich ein paar Jahre halten.

 

 

Bearbeitet von Motorhuhn
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Fertig. Was tut man nicht Alles, um die freie Zeit zwischen den Vespa-Reparaturen zu stopfen.

 

Nicht nur Er hat gut lachen. Unser "neues" Rabeneick Campagnolo.

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Bearbeitet von micha
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  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...
  • 3 Monate später...

Will mir ein Drahtesel für den Weg zur Arbeit zulegen. Ein Cyclecross find ich eigentlich ganz gut, sind da den unbedingt Scheibenbremsen nötig oder tun es die normalen Bremsbacken auch?Soll ein gebrauchtes werden.

Mein 80 Jahre Rennrad von Peugeot wurde mir leider aus dem Keller geklaut :crybaby:

 

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Auf trockener Straße liefern gut eingestellte V-Brakes mit vernünftigen Klötzen - ebenso wie Scheibenbremsen - mehr Bremskraft, als man braucht. Scheibenbremsen haben vor allem ein besseres Nassbremsverhalten und kommen mit weniger Wartung aus. Letztendlich ist es Geschmackssache. Ich persönlich denke, bei einem Rad, mit dem man täglich zur Arbeit gurkt, gehen Felgenbremsen völlig okay. 

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vor 4 Stunden hat micha folgendes von sich gegeben:

Ein Koga Miyata :thumbsup:

 

Qualitativ eines der besten Fahrrädern, die ich je hatte.

 

 

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Danke, das sehe ich auch so ! :) :)  Wohne aber direkt am Berg, muss also mal schauen, ob da andere Übersetzungen mit wenig Aufwand draufpassen. Bin da nicht so bewandert. Passen da evtl. MTB Ritzel drauf ? Danke !

 

Bearbeitet von Marc Werner
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  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...

Schönes Rad. Ich würde die 600er Teile einfach dran lassen. Die ist zwar etwas neuer als der Rahmen und wahrscheinlich auch die Campateile funktioniert aber bestens. Die ganzen supergenauen Altrennradler wenden sich bei der Mischung Campa-Shimano natürlich ab. Wär mir aber wurscht.

Die Felgen sind richtig gut. Die Pedale müssen dir halt taugen.

Der Rahmen ist wirklich recht weich / verwindungsfreudig, lässt sich mit rundem Tritt aber trotzdem gut fahren. Ich habs mal bis kurz vor 70 km/h drauf ausgehalten. Ab da hat er dann geflattert.

Die Gabel würde ich immer mal wieder genau anschauen (Klebungen). Die gabs mit Aluschaft und Stahlschaft. Bei der Aluversion ist bei Montage vom Steuersatz viel Gefühl hifreich.

Die Sattelklemmung ist - glaube ich zu erinnern - noch die frühe Version. Auch hier gefühlvoll arbeiten.

Die Sattelstütze hat das seltene Maß 25,0 mm.

Innenlagergewinde gabs bei den Rahmen in BSA und FRA. Musste schauen, wenn du es tauschen magst.

Und: Der Hinterbau darf nicht aufgeweitet werden. Wenn da jetzt eine 126er HR Nabe drin ist, würde ich da Zwecks "Upgrade" keine 130er Nabe einsetzen.

Lenker würde ich noch anders ausrichten und Abfahrt. Viel Spaß damit.

Bearbeitet von aballplus
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Der Lenker ist ja gerade unten Horizontal. Um da von oben zu greifen sollte man ihn oben eher horizontal einstellen, in die Unterlenker Position kommst du mit Wanne eh nicht, oder? 

Oben gerade bietet er auch mehr Optionen den zu greifen. 

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Flutschen die Schalthebel sauber in die Ausgangsposition zurück? Bei Shimano verharzt gern das Fett, hab mal so nen Ultegra-Schalt-Bremshebel zerlegt. Mach ich nie wieder, hat drei Tage lang den Küchentisch blockiert bis ich das Puzzle wieder zusammen hatte.

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  • 2 Wochen später...

@Fahrbrecher Ich habe aktuell ein paar Shimano 600 Arabesque Brems- & Schalthebel in (sehr?) gutem Zustand abzugeben, wegen Umstieg auf Campa. Vor 10 Jahren als NOS gekauft :drool:. Wenn gewünscht, komplett mit vorderem Umwerfer, den hinteren hat Junior leider zerstört (könnte vermutlich für Teile verwendet werden).

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Mit dem "Bremsschalthebelgedöns" kommt man schon klar. ;-) Die Dinger hat man aus Komfort-Gründen, damit man sich nicht nach den Downtube-Shiftern bücken muss. Damit zurecht zu kommen ist eigentlich nicht so die Herausforderung. 

 

Ich würde sowieso nicht zu viel Geld und Arbeit in den Hobel stecken. Bei diesen geklebten Alu-Rahmen lockern sich - wenn sie alt werden - ganz gerne mal die Verbindungen. Auch hatten die Hersteller das Material Aluminium damals generell noch nicht so richtig im Griff. Möglich, dass der Rahmen nicht unbedingt das ewige Leben hat. :-(

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