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Das Fahrrad-Drahtesel-Topic....


PMS

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vor 2 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

Sorry für Klugscheißerei, aber das stimmt nicht so ganz. Cantis legen MEHR Weg zurück, und müssen nicht so nah an die Felge wie V-Brakes. Ein nicht optimal zentriertes Laufrad verzeihen Cantis eher.

Die Sache mit dem Hebel-Weg ist auch der Grund dafür, dass V-Brakes als leistungsfähiger gelten. Man braucht einfach weniger Handkraft, damit die Bremse zupackt. Wobei die tatsächliche Bremskraft natürlich vom Reibwert Felge/Bremsklotz abhängt.

Und ja, Cantis sind etwas fummeliger einzustellen, weil man mit Maulschlüssel und Inbus zwei Werkzeuge braucht, um den Klotz auszurichten und festzuziehen. Aber wenn man das zwei oder drei mal gemacht hat, kriegt man das eigentlich auch hin.

 

Ja, richtig, passt. Mein Denkfehler ist der Seileinzugsweg, der ist bei Canti kürzer.

Aber die Einstellerei ist oft frickelig, erstens mit 2 Werkzeugen, dann ändert sich mit dem Abstand der Klötze auch der Winkel des Querzugs und damit dann auch wieder Dosierbarkeit, Druckpunkt.

 

Ich hab das schon x-mal gemacht und fluche immer noch.

V Brake geht mir deutlich einfacher von der Hand.

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Früher gab es als Einstellhilfe Plastikschienen, die man zwischen Felge und Bremsklotz gemacht hat. Damit ging das eigentlich, aber die habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.

 

Ich habe noch ein altes MTB aus den frühen 90ern. Das will ich irgendwann mal :whistling: restaurieren. Da sollen dann natürlich auch Cantis ran. Ansonsten mag ich V-Brakes auch lieber. Wenn sie nur nicht so scheiße aussehen würden, mit ihren ellenlangen Armen und dem asymmetrischen Zug...

Die meisten meiner Räder haben allerdings Stempelbremsen :-D

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Vielen Dank für Eure Hinweise. :-)
 

Kette: Habe kräftig Öl drauf getan, sieht (für mich) soweit ganz gut aus.
 

Bremsen: Gut, dann würde ich die Griffe erstmal so lassen und nichts umbauen.

 

Lustig: Die vorderen Kettenblätter scheinen eine elliptische Form zu haben. Ich gehe davon aus, dass die Idee dahinter eine leichtere, bessere Kraftübertragung auf den Antrieb ist. Sieht aber komisch aus, wenn sich der Radius beim Drehen verändert. 

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vor 15 Minuten schrieb Beo:

Lustig: Die vorderen Kettenblätter scheinen eine elliptische Form zu haben. Ich gehe davon aus, dass die Idee dahinter eine leichtere, bessere Kraftübertragung auf den Antrieb ist. Sieht aber komisch aus, wenn sich der Radius beim Drehen verändert. 

 

Das nennt sich Biopace, und soll wohl das Kniegelenk ein wenig entlasten. In dem Bereich, in dem man besonders viel Kraft hat, ist die Übersetzung länger. Dort, wo man mit wenig Kraft tritt, ist sie kürzer.

Trainierte Radsportler fanden das allerdings eher hinderlich als hilfreich, und Gelegenheitsfahrer haben nicht so den Unterschied bemerkt. Daher wurde das vor gut 30 Jahren wieder abgeschafft.

Interessant ist, dass das Kettenblatt so berechnet ist, dass sich trotz der unrunden Form die Kettenspannung während einer Umdrehung nicht ändert.

Ovale Kettenblätter gibt es schon seit 100 Jahren oder so. Sicher gibt's auch heute noch Firmen, die so etwas bauen. Ich denke nicht, dass das wirklich Vorteile bringt, sonst hätten sich derartige Entwicklungen ja durchgesetzt. Aber an einem Rad aus den späten 80ern oder frühen 90ern ist das irgendwie ein ganz witziges Feature.

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Bremse:

 

 So sieht meine Bremse aus:

IMG_7604.thumb.jpeg.1b083319a08b40e41ec5e77e7af3a948.jpeg

 

Die Bremswirkung ist überschaubar. 
Es bremst, aber halt nicht so wahnsinnig gut. 
 

Frage:

 Könnte ich die Bremswirkung durch die Verwendung anderer Bremsklötze verbessern? Längere, „bessere“, usw.
Oder muss ich bei dieser Sorte Bremse zwingend diese „Radiergummis“ verwenden?

 

 

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Optisch gehören diese Dinger meiner Meinung nach rein. Aber vielleicht nicht völlig ausgehärtete Briketts sondern frische.

Ob moderne Beläge passen, weiß ich nicht, würde aber vermuten dass das geht. Allerdings hätte ich bei dieser Konstruktion sorgen, dass sie sich verzieht wenn so ein bissiger CoolStop-Belag voll zupackt.

Hat das Rad noch Stahlfelgen oder schon welche aus Alu?

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vor 40 Minuten schrieb Quickshifter:

Optisch gehören diese Dinger meiner Meinung nach rein. Aber vielleicht nicht völlig ausgehärtete Briketts sondern frische.


Oh, ja, klar…! Da hätte ich auch selber drauf kommen können…! 
Danke!

 

vor 41 Minuten schrieb Quickshifter:

 

Ob moderne Beläge passen, weiß ich nicht, würde aber vermuten dass das geht. Allerdings hätte ich bei dieser Konstruktion sorgen, dass sie sich verzieht wenn so ein bissiger CoolStop-Belag voll zupackt.


Dieses Risiko sehe ich auch. 
 

vor 42 Minuten schrieb Quickshifter:

 

Hat das Rad noch Stahlfelgen oder schon welche aus Alu?


Aluminium. 

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Dann auch die richtigen Klötze kaufen für Alu Felgen. Ist dann immer noch scheiss, aber erträglich. Kool Stop ist schon gut. 

 

Falls hier jemand die Saaleradtour machen will, gerne ansprechen. Sind gerade durch und sehr zufrieden. 

 

5,5 Tage, geht auch in 5. Drunter ist gehacke. 

Hab 25kg Rad mit allem und 150kg Systemgewicht ;)

Über alles ca. 22er Schnitt. 

Spitze bergab 65,5km/h

Max 16% Steigung, dann geht die Pumpe auf... 

IMG_20230620_121604381_HDR.jpg

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vor 22 Stunden schrieb butze:

Nennt sich Biopace und war genau genommen eine Scheissidee. 

 

Wird aber irgendwann wieder einer aus dem Hut zaubern vermutlich. Bio...

 

vor 22 Stunden schrieb kuchenfreund:

 

Das nennt sich Biopace, und soll wohl das Kniegelenk ein wenig entlasten. In dem Bereich, in dem man besonders viel Kraft hat, ist die Übersetzung länger. Dort, wo man mit wenig Kraft tritt, ist sie kürzer.

Trainierte Radsportler fanden das allerdings eher hinderlich als hilfreich, und Gelegenheitsfahrer haben nicht so den Unterschied bemerkt. Daher wurde das vor gut 30 Jahren wieder abgeschafft.

Interessant ist, dass das Kettenblatt so berechnet ist, dass sich trotz der unrunden Form die Kettenspannung während einer Umdrehung nicht ändert.

Ovale Kettenblätter gibt es schon seit 100 Jahren oder so. Sicher gibt's auch heute noch Firmen, die so etwas bauen. Ich denke nicht, dass das wirklich Vorteile bringt, sonst hätten sich derartige Entwicklungen ja durchgesetzt. Aber an einem Rad aus den späten 80ern oder frühen 90ern ist das irgendwie ein ganz witziges Feature.


Gibt es schon länger wieder und ist gar nicht so verkehrt.

Rotor aus Spanien hat es wieder ausgegraben. Hab ich am Stadtrad und das Schulbike meiner Tochter auch.

Ob es mir jetzt zur Höchstleistung verhilft, keine Ahnung.

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vor 2 Stunden schrieb MyS11:

 


Gibt es schon länger wieder und ist gar nicht so verkehrt.

Rotor aus Spanien hat es wieder ausgegraben. Hab ich am Stadtrad und das Schulbike meiner Tochter auch.

Ob es mir jetzt zur Höchstleistung verhilft, keine Ahnung.

 Interessant! Ich hab mir schon gedacht, dass es kleinere Hersteller gibt, die so etwas anbieten. Aber was aktuelle Entwicklungen angeht, bin ich nicht so auf dem Laufenden. Ich interessiere mich ja vor allem für alte Fahrräder.

 

Räder mit Shimano Biopace hatte ich einige. Aber mir persönlich ist da nie so der Unterschied aufgefallen. Ich bin aber auch kein Radsportler, sondern mehr so der mäßig trainierte Freizeitfahrer.

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vor 2 Stunden schrieb kuchenfreund:

 Interessant! Ich hab mir schon gedacht, dass es kleinere Hersteller gibt, die so etwas anbieten. Aber was aktuelle Entwicklungen angeht, bin ich nicht so auf dem Laufenden. Ich interessiere mich ja vor allem für alte Fahrräder.

 

Räder mit Shimano Biopace hatte ich einige. Aber mir persönlich ist da nie so der Unterschied aufgefallen. Ich bin aber auch kein Radsportler, sondern mehr so der mäßig trainierte Freizeitfahrer.

Das geht mir ähnlich. Hab Biopace erlebt auf nem Juchem MTB in den 90ern.

irgendwann war es weg, heute bekommt man wieder ähnliche Kettenblätter, teils für nen 10er aus China. Kann man bei nem 1x Antrieb somit preiswert für sich testen. 

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Was hab ich hier?

Die ist mir auf der Eurobike zugelaufen. Ich kann sowas einfach nicht nicht annehmen…

 

100mm Nabenbreite

EBH etwa 400-410mm

Gabelschaft 230mm

Gewinde 1 1/4 Zoll, Länge so 50mm

die Cantisockel sind so etwa 280 von der Achse weg. Sollte für ein 26“ zu groß sein, also wohl eher 28“

Stahl, massiv, kein Leichtbau.

 

Zu was für nen Rad passt die?

Braucht die jemand?

Was baut man draus?

IMG_6291.jpeg

IMG_6292.jpeg

IMG_6293.jpeg

IMG_6294.jpeg

Bearbeitet von MyS11
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vor 3 Stunden schrieb MyS11:

Was hab ich hier?

Die ist mir auf der Eurobike zugelaufen. Ich kann sowas einfach nicht nicht annehmen…

 

100mm Nabenbreite

EBH etwa 400-410mm

Gabelschaft 230mm

Gewinde 1 1/4 Zoll, Länge so 50mm

die Cantisockel sind so etwa 280 von der Achse weg. Sollte für ein 26“ zu groß sein, also wohl eher 28“

Stahl, massiv, kein Leichtbau.

 

Zu was für nen Rad passt die?

Braucht die jemand?

Was baut man draus?

IMG_6291.jpeg

IMG_6292.jpeg

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 Kurioses Teil! Bei 1,25 Zoll, Gewinde und der grellen Farbe hätte ich ja vermutet, dass die aus den 90ern ist. Aber da ist eine 2022 eingeprägt?

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vor 12 Stunden schrieb kuchenfreund:

 Kurioses Teil! Bei 1,25 Zoll, Gewinde und der grellen Farbe hätte ich ja vermutet, dass die aus den 90ern ist. Aber da ist eine 2022 eingeprägt?

Jepp und die ist auch neu.

Die kommt von so nem asiatischen kleinen Messestand, die das Zeugs verschenkt haben, um es nicht mit heimschleppen zu müssen. Rahmen waren alle schon weg.

ich leg sie mal beiseite, irgendwann findet sich was als kurioses Projekt, XL BMX oder sowas wie ein Cruiser, keine Ahnung…

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Benutze aktuell meistens so einen Funk-Tacho vom Baumarkt. Möchte aber auf Android umsteigen u.a. wegen Navi und Drehzahlmesser. Kann mir da jemand ein paar Tips geben? z.B. welche Apps in Frage kommen würden, welchen Signalgeber für die Kurbel ihr empfehlen würdet?

Danke!

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Allen unkenrufen zum Trotz macht sich das uralte Puch Pic nic am Campingplatz Recht gut sei es als Joggingbegleitung oder um mal schnell Bier oder Frühstück zu besorgen....und lenkt vom Tod unseres Hundes ein paar Stunden nach der Ankunft auch ab

IMG_20230627_170754.jpg

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Fertig.

fahrrad.thumb.jpg.4db68bc82591b29c577a9dbdbf912a13.jpg

 

Bin soweit zufrieden.

Hab die Kette bisschen kürzen müssen und jetzt leider die Vorspannung aufs Schaltwerk so stark anpassen, damit es nirgends rattert.

Jetzt geht der kleinste Gang nicht mehr (unterer Anschlag reagiert dann gar nicht mehr in die Richtung) und wenn ich auf dem größten bin, könnte ich laut Schalter noch einen hochschalten...

Anyway komme ich klar mit und juckt mich nicht. Wüsste nicht wie ich das noch hin bekommen sollte. Sonderlich viel mehr Schrauben gibts ja nicht.

 

Es schaltet sonst sauber, nichts rattert. Mission accomplished.

Vielen Dank an die ganzen Hilfestellungen und Erklärungen:inlove:

 

Und ja, das (38er) Kettenblatt musste ich leicht anpassen und von innen montieren. Von aussen montiert war die Ketten-Diagonale zu groß.

So passt das jetzt.

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vor 30 Minuten schrieb Barnosch:

Fertig.

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Bin soweit zufrieden.

Hab die Kette bisschen kürzen müssen und jetzt leider die Vorspannung aufs Schaltwerk so stark anpassen, damit es nirgends rattert.

Jetzt geht der kleinste Gang nicht mehr (unterer Anschlag reagiert dann gar nicht mehr in die Richtung) und wenn ich auf dem größten bin, könnte ich laut Schalter noch einen hochschalten...

Anyway komme ich klar mit und juckt mich nicht. Wüsste nicht wie ich das noch hin bekommen sollte. Sonderlich viel mehr Schrauben gibts ja nicht.

 

Es schaltet sonst sauber, nichts rattert. Mission accomplished.

Vielen Dank an die ganzen Hilfestellungen und Erklärungen:inlove:

 

Und ja, das (38er) Kettenblatt musste ich leicht anpassen und von innen montieren. Von aussen montiert war die Ketten-Diagonale zu groß.

So passt das jetzt.


Standardvorgehen:

 

1. Schaltauge parallel zur Felge penibel ausrichten.

2. Zugspannschrauben ganz rein, Zug muss lose sein.

3. Unteren Anschlag einstellen

4. Oberen Anschlag einstellen

5. Zug im schnellsten Gang / auf dem kleinsten Ritzel bei passender Triggerstellung nur leicht spannen, festziehen.

6. Feineinstellung über Stellschrauben für den Zug.

 

meist ist es ein krummes Auge oder zuviel Spannung auf dem Zug.

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vor 2 Stunden schrieb Barnosch:

Fertig.

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Der überlange Schaltzug drückt dir die Schaltung direkt an die Zahnräder.

Mach den bitte kürzer, dann lässt sich das auch vernünftig einstellen.

 

Ludmilla meint noch:

Wie MaS11 schon schrub - Das Schaltauge muss bei 12-Fach penibelst parallel ausgerichtet werden.

Bearbeitet von anfahrer
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vor 1 Stunde schrieb anfahrer:

 

Der überlange Schaltzug drückt dir die Schaltung direkt an die Zahnräder.

Mach den bitte kürzer, dann lässt sich das auch vernünftig einstellen.

 

Ludmilla meint noch:

Wie MaS11 schon schrub - Das Schaltauge muss bei 12-Fach penibelst parallel ausgerichtet werden.

 

Du meinst diesen geführten Bogen vom Rahmen zum Schaltwerk?

Das war Original auch so, deswegen hab ich das so 1:1 übernommen.

Aber kann ich probieren das auf ca. die hälfte einzukürzen.

 

Ist nur 11-Fach :lookaround:

Schaltauge schau ich mir nachher auch mal genauer an, danke für den Tipp !

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wer kennt sich mit modernerem zeug aus? 

 

es geht um diese (im fahrrad-sprech so genannten) industrie-lager als steuersatz-variante.. taugt das etwas? sind das wenigstens "schrägkugellager" oder einfach welche, die eigentlich nicht für axiale kräfte ausgelegt sind? die kugeln in diesen dünnring-lagern müssen winzig sein.. ist soetwas anfällig oder state of art? 

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vor 26 Minuten schrieb karren77:

wer kennt sich mit modernerem zeug aus? 

 

es geht um diese (im fahrrad-sprech so genannten) industrie-lager als steuersatz-variante.. taugt das etwas? sind das wenigstens "schrägkugellager" oder einfach welche, die eigentlich nicht für axiale kräfte ausgelegt sind? die kugeln in diesen dünnring-lagern müssen winzig sein.. ist soetwas anfällig oder state of art? 


naja, es ist der aktuelle Stand der Technik und hält extremen Belastungen von 15+kg schweren Gravity Bikes mit flachen Lenkwinkeln in großen Bikeparks stand. Dazu noch ist e viel komfortabler sauber einstellbar als der Gewindekram früher. Größere Durchmesser helfen bestimmt auch dabei.

 

Ich wüsste jetzt keinen Grund, zurück auf Kugelringe zu wechseln. Selbst wenn es sogar etwas weniger lange halten würde.

 

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    • wo liegt derzeit die maximale Leistung? (ich bin zu faul mir die tausend zylinder threads durch zu schauen).
    • Der Standort ist sehr sonnig, von Sonnenaufgang bis Nachmittag. Lavendel habe ich schon, der ist sehr dankbar und wächst hier gut. Trockenresistent müssen die Pflanzen nicht sein, da werkelt eine Bewässerungsanlage.   Petersilie (2 Pflanzen aus dem Gartencenter, ca. 15 cm hoch) haben genau eine Nacht überlebt. Am Nachmittag eingepflanzt, am nächsten Morgen komplett weg
    • Bei diversen (Wiesen- oder Zier-) Kräutern kannst nicht wirklich was falsch machen! Haben einen angenehmen Duft, oftmalig auch eine reizende Blüte. Sind in der Regel mehrjährig und auch relativ trockenresistent. Wie es @milan schon beschrieben hat, wäre das eine ganz gute Kombination. Vielleicht noch ergänzend der Lavendel in unterschiedlichen Farbtönen.   .....der intensive Duft oder die Schärfe (Knoblauch, Zwiebel (Lauchgewächse Allium etc.), Schnittlauch etc.) hält meistens Schnecken ab. Auch giftige Stauden wie Eisenhut bzw. Akelei, Fingerhut, Kornblume, Pfingstrosen etc.)   Basilikum und Majoran dagegen wird gerne verspeist.    Wichtig wäre noch die Lage! Es sollte der Standort schon recht sonnig sein.
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