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Rotax 122/123


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Hi

hab mir noch mal meinen Zylinder angeschaut

Bohrung 54 mm aber keine Nebenauslässe

Auslassteuerung ist mit Seilzug aber das Loch (Unter oder Überdruck) für Rave 2 ist vorhanden

Um welchen Zylinder handelt es sich hier?

Was hat der ori Leistung?

Gruss

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Bearbeitet von Guenni
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Ok Danke

Wie dick sollte die Adapterplatte etwa sein um ihn

mit 54er Hub und 110er Pleuel zu fahren?

Will mir einen Motor fürn Ring und BB aufbauen

jetzt wird erstmal sondiert ob sich das auch rechnet

oder gleich ein anderer Zylinder draufkommt

Gruss

Bearbeitet von Guenni
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  • 4 Wochen später...

Hallo hab 2 Fragen an die Rotaxgemeinde

Kann man den Kühlwasserzulauf auch seitlich am Zylinder anbringen und ist Kühlung dann auch ausreichend?

Loch rein und Bogen von innen verschraubt

( gibt Fotos davon mit Zulauf seitlich ) ist halt einfacher als in der Distanzplatte

Und hab hier noch nen Zylinder mit Riefen in der Laufbahn

kann ich den aufbohren lassen um nen 60er Kolben zu verbauen?

klar aufspindeln und beschichten lassen vom Motoreninstandsetzer

Gruss Guenni

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geht, ohne probleme.

solltest dir aber den wasserverlauf im wassermantel mal genau anschauen und dann entscheiden wo was weg oder drann muß. die bohrungen neben dem auslaß würde ich direkt erweitern und zwar so weit wie möglich.

zylinder wurde auf ner largeframe 1std dauerfeuer auf dem nürburgring gefahren und der lief thermisch mehr als stabil,

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geht, ohne probleme.

die bohrungen neben dem auslaß würde ich direkt erweitern und zwar so weit wie möglich.

Dabei wär ich vorsichtig! Da bricht man ganz schnell mal durch ambitioniertes Fräsen des Auslasses zum Wassermantel durch. Hat mir mal wer gesagt :blink::-D

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deswegen steht da ja auch so weit wie möglich :thumbsup:

ohne die erweiterung der auslßkühlbohrungen würde ich die geschichte nicht so gerne unter dauerfeuer halten wollen.

kann mich natürlich irren, aber genau der bereich sollte gut gekühlt werden und durch die minibohrungen wird es ein wenig behindert.

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für eine langstreckengeschichte würde ich den kühlkreislauf mittels temperaturschaltung steuern um immer eine gleichbleibende temperatur beizubehalten.

wir sind mit 60-70° über den ring gefahren, ohne das zusätzlich der lüfter anspringen musste.

eine passende kühlfläche über den kühler ist da natürlich auch vorrausgesetzt.

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Habe beide Varianten probiert. Ich würde den Wasseranschluss an der Platte lassen.

Finde das Gehäuse heizt sich sonst zu sehr auf.

wieso sollte sich das gehäuse mehr aufheizen?

versteh ich jetzt nicht so ganz?

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kann mir jemand sagen wie dick die Platte wird bei 54 mit 110er Pleuel +- 1mm?

Hab im moment noch keine Welle

so ab 10 mm Plattenstärke kann ich die Kühlung in der Platte verstecken

brauch ja noch ein Spacer um den Wasserkreislauf zur Platte hin abzudichten

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In meinem Fall war ja nur ein stillgelegter, leerer Kühlwasserkanale unter dem Auslass.

Ohne Kühlwasser wird da halt das Gehäuse deutlich heißer.

ah, ok!

normal sollte sich da eigentlich kein unterschied, an der gehäusetemperatur, zwischen den unterschiedlichen kühlanschlüssen entstehen, solange dafür gesorgt wird, dass der auslaß gut umspült wird.

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Kühler soll ein 2 geteilter werden rechts und links am Beinschild

mit thermostat geschaltet damit bei geringer Wärme einer abgeschaltet wird

ich würd eher die wasserpumpe schalten, als den kühler, oder evtl beide dann aber temperaturmäßig versetzt.

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Temperatur mit Sensor abnehmen und über Poti Pumpe steuern?

meinst so

da benötigst du kein poti!

bei meinem motor geht die pumpe, über termostat geschaltet, bei 60° aus und bei 70° an. ein weiteres termostat schaltet zur sicherheit einen lüfter bei 80° dazu und bei 75° wieder aus. so hab ich sichergestellt, das der motor immer in dem temperaturbereich läuft, der bei einem 2takter als ideall anzusehen ist (60°-70°). hierbei spielt dann die passende kühlfläche eine untergeordnete rolle und ist alleine für die schalthäufigkeit maßgeblich.

weiterhin solltest du über einen schalter einen dauerlauf der pumpe ermöglichen um 1. entlüften zu können und. 2, nach dauerfeuer und abstellen des motors ein runterkühlen sicher zu stellen.als gimmick dann noch eine kontolleuchte die dir anzeigt wann die pumpe anspringt und wann sie wieder ausgeht.

wie gesagt so ist es bei mir aufgebaut und es hat sich gut bewährt.

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    • Suche eine deutsche PK 80 S mit original Papieren im Olack. Gern in Rot…andere Farben gehen aber auch. Muss nicht unbedingt fahrbereit sein. Gerne direkt mit Bildern und Preisvorstellung bei mir melden. Gruß 
    • Moin. ZwoTakt Tuning zu mir...     Rest via Pn
    • Wir haben den Vision M600. Der hat den 2AH Akku dabei. Der Mäher fährt den Akku bei uns bis knapp 8 Prozent runter und fährt dann gegen den Uhrzeigersinn an der Grundstücksgrenze entlang wieder in die Ladestation. Bei uns war jetzt das Gras immer echt hoch... heisst er hat sich schon immer etwas schinden müssen. Eine Stunde mähen hat er nicht ganz geschafft... aber ich bin mir sicher, dass er, wenn der Rasen überall gleichmäßig niedrig ist, dass er, wie unser alter Gardena auch, der Turnus von 1 Stunde fahren und dann 1 Stunde laden schafft. Du kannst den 2Ah Akku gegen jeden gängigen Worx-Akku austauschen (4Ah kostet glaub ich um die 50 Taler). Der Unterschied vom M600 zum M800 sind glaub ich auch nur, dass beim 800er ein 4Ah Akku dabei ist. Ich hab aber irgendwo mal gelesen, dass der 4Ah um einiges länger zum laden braucht und dann im Vergleich langfristig der Mäher mit dem 2Ah-Akku mehr Mähzeit hat... ob das stimmt, weiß ich aber nicht. Und klar, wenn ein Akku platt ist, kannst du einfach nen anderen reinstecken und der Gerät läuft einfach weiter.    Auch noch ganz cool: Der Worx wechselt immer mal wieder die Drehrichtung des Drehtellers... so werden beide Seiten der Klinge hergenommen. 
    • Dem wuschig machen schließe ich mich mal an...  Meine Schwiegereltern haben ca. 450-500qm Rasenfläche, die eigentlich perfekt wäre für nen Mähroboter. Bislang war immer das Argument der Tiere usw. - aber jetzt kam der Wunsch nach einem größeren / breiteren (Akku-) Rasenmäher auf mit Radantrieb und da war meine Idee, dass man das Geld auch in nen Mähroboter schieben könnte.   A propos: Hat jemand Erfahrungen mit Akku-Mähern mit Radantrieb? Einhell? Husqvarna? Stihl? Irgendwas besonders zu empfehlen, irgendwas komplett doof?
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