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Rotax 122/123


Empfohlene Beiträge

Aus gegebenem Analss und diversen Fußbrüchen möchte ich mal eine kleine Diskussion starten, wie man denn den Zylinder 'richtig' verbaut.

Bilders von gebrochenen Gehäusen wären total toll um mal zu sehen, wo es denn genau hakt.

Bearbeitet von reelay
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Aus gegebenem Analss und diversen Fußbrüchen möchte ich mal eine kleine Diskussion starten, wie man denn den Zylinder 'richtig' verbaut.

Bilders von gebrochenen Gehäusen wären total toll um mal zu sehen, wo es denn genau hakt.

kurz ot:

Kann mir mal kurz jemand erklären welcher das jetzt ist?

Ist dass jetzt der 160ccm von Polini, oder der original 125ccm?

Blick bei den Rotax Geschichten nicht durch.

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kurz ot:

Kann mir mal kurz jemand erklären welcher das jetzt ist?

Ist dass jetzt der 160ccm von Polini, oder der original 125ccm?

Blick bei den Rotax Geschichten nicht durch.

Das sind ja grob die gleichen Zylinder, bohrung ist halt verschieden.

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soviel ich weiß ist das layout schon verschieden von original zu polini.

ich fahr nen Rotax Polini der hat auf der Aprillia 154ccm, also 54,5mm Hub und Borhung 60.

bisher nichts gebrochen aber hatte ziemliche Probleme um die Platte festzubekommen!

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soviel ich weiß ist das layout schon verschieden von original zu polini.

ich fahr nen Rotax Polini der hat auf der Aprillia 154ccm, also 54,5mm Hub und Borhung 60.

bisher nichts gebrochen aber hatte ziemliche Probleme um die Platte festzubekommen!

Und wie ist die Platte jetzt fest?

Verschraubt oder verschweisst?

In Stockach am start?

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in stockach am start! war bisher nur auf der rolle, gefahren noch keinen meter mit leistung!

Platte ist verschraubt, 4xm7 an den stehbolzen, richtung heck noch eine schraube m6 durch und seitlich sind noch zwei pressstifte drin, durchmesser 5mm.

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Inzwischen sind die Verschraubungen an den Stehbolzen mit Senkköpfen gemacht, Inbus hat nicht gehalten.

Köpfe abgefallen? Platte aus Alu?

Polini und Original sind, behaupte ich jetzt mal, bis auf die Bohrung und den Kolben, gleich.

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ja platte ist aus Alu, ca 14mm dick.

Köpfe sind nicht abgerissen, waren nach 1 minute immer lockervibriert.

hält inzwischen - ich hoffe auch sonntag!

Schau mal, ob du auf der Platte und/oder unten am Zylinder an der Dichtfläche Schwarzverfärbungen hast. Wenn ja wird das auch mit Senkkopfschrauben nicht halten, behaupte ich jetzt mal.

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Was sollen das für Verfärbungen sein?

Genau? :-D

Inbus waren schnell locker... Hm, ok, danke für den Tip, doch Loctite Endfest verwenden...

Ich benutz da auc hM7 Inbusschrauben mit 12.9er Härte.

MfG Tim

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Aus gegebenem Analss und diversen Fußbrüchen möchte ich mal eine kleine Diskussion starten, wie man denn den Zylinder 'richtig' verbaut.

Beim großmeister Gerhard hält das doch schon ne Weile, oder täusche ich mich da?

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Die Schwarzverfärbung wäre ein Hinweis auf eine Relativbewegung zwischen Platte und Zylinder. Die käme etwa zustande, wenn sich die Platte elastisch aufbiegt. Das erklärt auch die gelockerten Schrauben. Platte vielleicht mal aus Stahl machen? Instabiler wird das dadurch nicht, am Ende hilft's auch dem Block.

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Alu ist auch nicht alu

ich habe eine PX125 + Polini Rotax mit Platte gebastelt mit 7075 ALU, das ist richtig scheisse zum bearbeiten und hält super bis Jetzt, ist aber leider

eine Large Frame

Kann auch sein, dass die Largeframe weniger Biegekräfte in die Platte einleiten weil der Abstand Originalstehbolzen/Zylinderverschraubung nicht ganz so üppig ist wie bei den Kleinen. Keine Ahnung. Deshalb ja die Frage nach der Verfärbung.

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Also bei mir wird´s ne Platte aus Stahl. Mit M7 Inbusschrauben in den original Stehbolzenlöchern. Werde mir da auf jeden Fall noch Timesert M7 Einsätze setzen (lassen), um die Schrauben auch dementsprechend anziehen zu können. Schraubensicherung kommt sicher auch zum Einsatz.

Bearbeitet von Brosi
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Also bei mir wird´s ne Platte aus Stahl. Mit M7 Inbusschrauben in den original Stehbolzenlöchern. Werde mir da auf jeden Fall noch Timesert M7 Einsetze setzen (lassen), um die Schrauben auch dementsprechend anziehen zu können. Schraubensicherung kommt sicher auch zum Einsatz.

Brauchst du bei dem Anzugsmoment was selbst bei 12.9 gefragt ist nicht. Außer die sind eh' tod.

Edit meint: knapp 28Nm. Das ist doch schon einiges.

Bearbeitet von amazombi
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ich habe die Platte mit 4XM8 Imbus und Senkkopf, dadurch ist noch mehr Klemmfläche. Ich hoffe mal das reicht.

Ich habe bis jetzt nur den Funktionstest durch, heißt ca 5 minuten gelaufen.

Ich habe ne 54 Welle und den 60er Polini, wie wohl doe meisten.

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Brauchst du bei dem Anzugsmoment was selbst bei 12.9 gefragt ist nicht. Außer die sind eh' tod.

Edit meint: knapp 28Nm. Das ist doch schon einiges.

Ich muss halt evtl noch was vom Gehäuse runterplanen, um auf meine Wunschsteuerzeiten zu kommen. Muss mal gucken, was dann noch überbleibt vom Gewinde. Daher die Idee.

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Bilders von gebrochenen Gehäusen wären total toll um mal zu sehen wo es denn genau hakt.
Gibts ein paar Bilddokumente von gebrochenen Füssen?

Bitte nicht total abschweifen... :-D

Bearbeitet von reelay
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denke da ist weder die güte der schrauben noch die möglichkeiten des maximalen anzugsdrehmoment im gehäuse die problematik (sofern natürlich nicht zuviel gewindlänge verloren geht)

hatten mal nen hochverdichteten alkoholmotor. da hatts immer die kopfdichtung zerschosseen. also schrauben mit höherer festigkeit rein und noch mehr drehmoment drauf. hat alles nichts genützt. erst als wir die kallotte (zweigeteilt, wassergekühlt) aus stahl gemacht hatten wars ok. hat immer zwischen den stehbolzen rausgedrückt weil sich das material dort verformt hat. denke das selbe problem tritt unten auch auf wenn die zugkräfte zu hoch sind.

edit

sorry fürs zu langsame und auch noch offtopic

Bearbeitet von crazytommi
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denke da ist weder die güte der schrauben noch die möglichkeiten des maximalen anzugsdrehmoment im gehäuse die problematik (sofern natürlich nicht zuviel gewindlänge verloren geht)

hatten mal nen hochverdichteten alkoholmotor. da hatts immer die kopfdichtung zerschosseen. also schrauben mit höherer festigkeit rein und noch mehr drehmoment drauf. hat alles nichts genützt. erst als wir die kallotte (zweigeteilt, wassergekühlt) aus stahl gemacht hatten wars ok. hat immer zwischen den stehbolzen rausgedrückt weil sich das material dort verformt hat. denke das selbe problem tritt unten auch auf wenn die zugkräfte zu hoch sind.

Zugkräfte sind ja nicht 'das' Problem, die Bolzen bleiben ja wo sie hin sollen. Das Biegemoment der Platte macht mir mehr Sorgen.

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Beim großmeister Gerhard hält das doch schon ne Weile, oder täusche ich mich da?

Großmeister :-D Nee, er hatte noch keinen Gehäusebruch mitm Rotax und der Veit (soweit ich weiss) auch nicht obwohl die beiden Karren regelmässig auf Quartermiles bewegt werden. Liegt also vielleicht eher an dem der schraubt und dabei die richtigen Schlüsse zieht und nicht am Gehäuse.

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    • Im Zuge der Konstruktion hatte ich den BGM Bremssattel komplett zerlegt um ihn vermessen zu können und war von der Qualität der Frästeile und Fertigung positiv überrascht. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass bei Beanspruchung und Hitze es zu schlechter Funktion kommen kann. Ich werde das im Auge behalten, danke für den Hinweis. Auf einen anderen Sattel zu tauschen ist ja dann nicht mehr das Megaproblem. Wenn mein theoretischer Zeitplan hält, dann sollte ich es bis Ende Mai schaffen die Bremse zu fahren. Mal sehen 
    • Ich drücke alle Daumen dass es gut bei Euch läuft.   Das Problem mit den tierischen Hausbewohnern hatten wir vor Monaten auch. 2 verstorbene Meerschweinchen in einem Jahr, die Tochter hat wahre Größe gezeigt und das verbliebene Einzeltier zu Bekannten in ein anderes Rudel abgegeben, damit es dem Tier gut geht. Und der Plan ist voll aufgegangen. Alle Beteiligten sind glücklich, nach kurzer Trauer bei der Tochter freut sie sich auf jeden Besuch bei den Bekannten.   Soweit so gut, nur dass die Bude jetzt ziemlich ruhig geworden ist, so ganz ohne Haustier ist arg ungewohnt.
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