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Ansprechverhalten Lenkerendenblinker Rally 200 Femsa verbessern?


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Die Lenkerendenblinker (Original Hella) an meiner Rally 200 (6V Femsa mit Batterie) brauchen von Haus aus schon immer ziemlich lange bis sie das erste mal blinken - eine gefühlte Ewigkeit oder etwa 50-150m auf der Straße. Original gehören 6V/18Watt Soffitten rein. Um das Ansprechverhalten der Blinker zu verbessern hab ich auch schon 6V/15Watt Soffitten versucht mit dem Ergebnis, dass die Blinker so gut wie überhaupt nicht mehr tun... Die Batterie ist frisch geladen und an den Lenkerenden kommen volle 6-6,2V an.

Hatte auch vor Jahren schon mal ein neues Blinkerrelais ausprobiert, was jedoch auch nichts an der Sache geändert hatte...

Da ich zum TÜV darf, frage ich mich gerade, wie ich die Blinker schneller zum ansprechen bekomme.

Die Blinker sind aktuell die einzige Schwachstelle, oder reicht das trotzdem für TÜV - auch ohne Blinker?

Würde auch 6V/21Watt Soffitten ausprobieren, wenn es die denn gäbe... Alternativ frage ich mich ob nicht evtl. ein digitaler Blinkgeber (z.B. Louis Art.-Nr. 10032190) Abhilfe schaffen würde? Bei den SF's funzt das wohl....

Suche hatte ich auch schon bemüht, wurde mit den gefundenen Ergebnissen bisher noch nicht so recht glücklich.

z.B. Elektronischer Blinkgeber

Bearbeitet von red-polo
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Hi,

das Problem habe ich nicht mit meinen 6 Volt Kisten. Würde einfach mal ein anderes Relais ausprobieren, vielleicht ist Deins Fratze.

Das gleiche hatte ich mal an einem Fiat Ritmo, da hat das auch geholfen.

Gruß,

Martin

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Ich habe in meiner Rally ein elektronisches Relais von Hella drin. Damit sprechen die Blinker sofort an.

Bilde mir ein, dass ich mit meiner Sprint ein ähnliches Problem hatte und habe deshalb auf das elektronische von Hella umgerüstet. Bei der Rally habe ich es dann gleich von Anfang an verwendet.

Bearbeitet von efendi
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Weiß jemand wer gerade passende Relais lagernd hat...???

Weder bei SIP/SCK/WORB konnte ich Online etwas passendes finden. Und die Art.-Nr. für das 6V Ochsenaugenrelais aus dem aktuellen SCK Katalog ist online nicht zu finden (auch die Best.-Nr. aus dem alten Katalog nicht).

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Hab ich hier grad noch gefunden... dem Wechselstromsymbol nach passt das wohl nicht. Bin mir nicht mehr sicher von welcher Kiste das ist - müsste aber PX ohne Batt. sein, oder?

Ob mit oder ohne Stipendium - Probieren geht über Studieren. :-D

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aber seither tut das "alte" komischerweise wieder besser. :-D

Ich finde das nicht so komisch. Duch das Ab/An/Ab/Anstecken hat Du jetzt ca. 0,1 - 0,2 Ohm weniger Übergangswiderstand an den Steckverbindern. Bei 6 v Anlagen könnte das nicht gänzlich unerheblich sein. :-D

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Nachdem der Stahlgruber in Salzburg nichts 6Voltiges finden konnte und auch online bei denen nichts zu finden war... und auch keiner der Auto- oder Motorradhändler hier in der Gegend weiterhelfen konnte, habe ich jetzt mal den hier bei tkm-racing.com bestellt.

Ich bin mal sehr gespannt wie das Teil ist.

Was ich so auf den ersten Blick gesehen habe sind die insgesamt recht günstig was 6Volt Leuchtmittel angeht - etwa 50% verglichen mit den Preisen vom SCK.

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  • 8 Jahre später...
  • 3 Monate später...

Bei den Hellas habe ich am linken Blinker das Dauerproblem, dass die (Feder-) Halterung der Sofitten keinen sauberen Kontakt erlaubt. Nachdem ich jetzt mal mit dem Dremel die Oberflächen gereinigt habe läuft es wieder. Der mangelhafte Kontakt hat sich auch durch einen langen Zeitraum bis zum ersten Blinken geäußert. Hinzu kamen bei Vibrationen in höheren Drehzahlen dann noch Aussetzer wie bei einem Wackler.

 

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    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
    • Servus allwissende Gemeinde,   die Elektrik an meinen Wohnmobil (Fiat Ducato, EZ 97 mit Roller Aufbau) funktioniert nicht mehr. Als Fehlerquelle haben wir folgenden Kasten ausgemacht...         der Besuch beim örtlichen Wohnmobilschrauber sowie bei diversen Elektrikern war bisher erfolglos.   Hat irgendwer ne Ahnung wer so ein Teil reparieren kann oder wie ich an ein Ersatzteil komme.   Infos zum Aufbau hab ich leider keine
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