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Das Ciao Mopped/Mofa Topic Si/Bravo/Boxer wellcome!


Empfohlene Beiträge

hat jemand diesen gianelli schon gesehen?

 das ist der eigentliche "gianelli original Power"! der neue mit Blech heißt offiziell "new original Power"!

deutlich leiser als der neue und neben dem dicken Moped-Sito mein Favorit in Sachen Blechprall-Tüten!

kam nach den Proma city power Modellen raus aber sicher schon vor 20 Jahren, ca. 97 hatten wir den auf einer Tour schon verbaut!

 

gruss momo

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 das ist der eigentliche "gianelli original Power"! der neue mit Blech heißt offiziell "new original Power"!

deutlich leiser als der neue und neben dem dicken Moped-Sito mein Favorit in Sachen Blechprall-Tüten!

kam nach den Proma city power Modellen raus aber sicher schon vor 20 Jahren, ca. 97 hatten wir den auf einer Tour schon verbaut!

 

gruss momo

und in sachen leistung gegenüber den neuen mit blech?

auf jeden fall schöner auf einer alten ciao wie dder neue auspuff.

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naja der alte ist eben ne echte Pralltüte, der neue hat ja nen Diffusor innen, der hat fast ne "Reso" wenn man so will, der Neue geht also obenraus besser, ist aber eben (MIR!) zu laut / Blechern, da fahre ich gleich nen ordentlichen Auspuff :-)

Wenn Drehmoment da ist und eine optisch "originale" Tüte gewünscht ist würde ich lieber mit langer Übersetzen und stressfrei den alten fahren(wenn man denn einen ergattern kann!), oder eben Sito Moped Version, der hat nen super dumpfen Klang...das muss aber wie bei allem jeder für sich entscheiden, gruss und frohe Tage an Alle CiaoHeizer :-)

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Welchen Auspuff würdet Ihr denn für eine 74er Ciao MOPED Version empfehlen? Hat wer was zu nen fairen Preis zu verkaufen? Außerdem brauch ich neue 17 Zoll x 2.0 Reifen. Sind eher selten im Angebot. Weiß wer nen zuverlässigen Shop? Danke Jungs

würde mir wenn die continental kks 10 klasisches profil und qualität

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Ein frohes neues Allerseits,

 

habe vor einiger Zeit mal eine erfolglose Anfrage bei Gesuche gestartet, bezüglich einiger Vespino-Teile.

Habe eine 1. Serie im Keller stehen. Leider fehlen Werkzeugfach und entsprechender Deckel. Alles andere könnte ersteinmal halten.

 

Technisch hätte ich da auch nochmal eine Frage:

 

Fährt zufällig jemand die Femsatronic auf der Vespino und kann mir sagen, ob die CDI einer PK/PX verwendet werden kann?

Wenn ja, wie anschließen? Farben stimmen nicht mit denen der Rally bzw MV GT160 überein, so dass ich die "Umbauanleitung" verwenden könnte. Meine wurde "leider" 69 mit der E-Zündung in D verkauft.

 

 

Gruß aus Kiel

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Habe eine 1. Serie im Keller stehen. Leider fehlen Werkzeugfach und entsprechender Deckel. Alles andere könnte ersteinmal halten.

 

 

Was fuer ein Bj Hast du denn ?

Bei meiner 1.Serie (mit dem V50 Lenker ) ist der Rahmen das Handschuhfach !

Gruss Oehli

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@oehli : Meine Vespino ist ne deutsche 69er mit dem modifizierten V50 Rund-Lenker und der Klingel oben drauf.

Im Rahmen ist für gewöhnlich noch ein Kunsstofffach für das Werkzeug, damit es nicht im gesamten Rahmen umher fliegt.

Kannst du mir was über die elektronisch Zündung sagen, oder hast du Kontakt-?

 

 

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Blöde Frage: Wozu ist diese Buchse auf der Welle? Bild stammt von einem Videoausschnitt in dem der Motor per Bohrmaschine gestartet wird. Meint Ihr die Buchse ist ein Distanzstück oder ein Sicherungsstück für die Welle?

Was gibt's bei dieser Art zu Starten (Bohrmaschine) noch zu beachten?

Merce

1.PNG

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Am 26. Jänner 2016 um 05:58 schrieb sandiman85:

Mein kleines Spielzeug :-D 

 

Polini Speed Engine 

75ccm 

Polini Auspuff 

13er Vergaser 

Der Sattel ist jetzt schon gegen einen Original Ciao Sattel getauscht :-P 

 

Ausreichend fürs Brötchen holen :wheeeha:

1511311_611421318931187_1943533890_n.jpg

 

cooles Moped! :thumbsup:

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Hallo Mofa Spezialisten,

 

mich müsste mal jemand an die Hand nehmen. Ich dachte immer ich kenn mich ganz gut mit Vespen aus, dann kann so nen Mofa ja kein Problem sein.........

Hab jetzt ne SDM1T, also ein Piaggio SI Mofa, und es ist nen Problem!

Hab es so bekommen, angeblich ist es vorher gelaufen. Ich krieg sie nur mit Vollgas und Startpilot an, sobald ich den Gashahn zudrehe geht sie aus.

 

Ist aber leider etwas verbastelt.

Jetzt meine Frage, kann die mit folgendem Setup überhaut laufen?

 

-Zylinder Maloss Durchm. 43mm (müsste also der 63ccm Zylinder sein) tatsächlich neuwertig.

-Vergaser Delorto 13/13 (neuwertig)

-Originaler Auspuff (neuwertig)

-!!!!Einlass nicht bearbeitet!!!!!

-3 Spulen Lima (mit Blinkern)

 

Bedüsung hab ich schon von 47 bis 70 ausprobiert. Was hat die überhaupt original?

Zündfunken ist super, ZZP kann ich ja nicht einstellen, Unterbrecherabstand hat genau 0,4mm.

 

Vielleicht kann mir ja jemand nen Schubser auf die richtige Fährte geben. Bevor ich jetzt das Motorgehäuse bearbeite hätte ich halt gerne das sie mal läuft.

Vielen Dank schon mal,

Andy

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Kolben ist richtig rum. Dachte ich auch erst, aber der Schlitz im Kolben ist auf der "Oberseite" also vom Auslass weg. Das müsste so doch passen?!? Fußdichtung ist aus Blech, sehr dünn und wenig Materiel aber intakt. Haben die Malossis ne Blechdichtung?

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    • Fahr ich auch seit Ewigkeiten, 10 BGM grün in der Lido (V2) auf M210 mit 26PS. ÖL MTX.
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
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