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Steuerlager unten VNB


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moin, moin,

in meinem VNB3T Rahmen hat die obere Lagerschale (43471 aus Explosionszeichnung unten) des unteren Steuerlagers minimal Spiel im Rahmen, so dass sie nicht hält, sonder wieder raus fällt :-D .

Kann ja demnach nicht eingepresst werden :-D .

Der Flansch/ Kragen der Lagerschale, welcher in den Rahmen kommt sieht soweit ganz ok aus.

Zumindest sind keine Verformungen zu erkennen.

Sollte sich aber ja auch um gehärtetes Material handeln.

Das Blech im Rahmen, in welches das Lager normalerweise eingepresst wird ist von der Substanz her i.O., allerdings kann ich per Sichtprüfung schlecht sagen ob die Lageraufnahme nicht ausgeschlagen ist.

Wenn die Lagerschale mit der Staubschutzkappe (26383 aus Explosionszeichnung unten) eingesetzt wird verringert sich das Spiel (rein gefühlt) minimal, obwohl die Staubschutzkappe ja nicht in das Aufnahmeloch greift.

Jedoch ist immernoch zu viel Spiel und die Lagerschale fällt raus.

Bei dem Spiel rede ich von vielleicht 5/10. Eine Lehre lässt sich schlecht anlegen, da man ja nicht wirklich dran kommt, wenn das Lager drin ist.

Hattet Ihr auch schonmal dieses Problem?

Welchen Lösungen seid Ihr nachgegangen?

Verschiedene Lösungsansätze sind ein paar Kumpels und mir schon durch den Kopf gegangen.

  1. Aussendurchmesser des Flansches/ Kragen der Lagerschale durch Auftragschweissen vergrössern und auf Maß schleifen
  2. Dünnes Material um den Flansch/ Kragen der Lagerschale wickeln, um den richtigen Durchmesser des Rahmens zu erhalten
  3. Lagerschale einkleben
  4. 3mm Stahlblech mit entsprechender, richtiger Presspassung für den Flansch/ Kragen der Lagerschale anfertigen, und von unten an das Blech der eigentlichen Lagerschalenaufnahme anpunkten

zu 1. teure Lösung (Plasmaschweissen) und eventuell mit mehreren Versuchen gekoppelt, um den richtigen Aussendruchmesser des Flansches/ Kragen zu erhalten.

zu 2. ist eher die russische Methode

zu 3. ob das wirklich hält? Sind doch ganz gute Stossbelastungen auf dem Lager, oder?

zu 4. gefällt mir am Besten, ergibt halt wieder ein ordentliches Lagerschalen-Aufnahmeloch, lässt jedoch die Lenksäule um min. 3mm nach unten wandern

Bei allen Lösungsansätzen würde ich mit einem Lagerschaleneinzugwerkzeug arbeiten, um die Position doch wenigstens einigermaßen genau zu finden.

Am Gewinde des Einzugwerkzeuges 12297.gif(Bild vom SCK) könnte man wiederum eine Platte (vielleicht 10mm dick) mit entsprechendem Gewindeloch und entsprechendem Aussendurchmesser aufschrauben, um so die Ausrichtung hinzubekommen, indem die besagte Platte parrallel zur Lagerschale des oberen Steuerlagers sitzen muss.

So Jungs, jetzt seid Ihr dran.

Was habt Ihr getan, oder was haltet Ihr von Punkt 1-4?

Schönen Gruss

der Spuek

37.jpg

Edit bemühte sich der Rechtschreibung

Edit sagt noch, dass die Suche einen Beitrag zu dem Thema gefunden hat, in welchem der Eröffner das Problem auf die russische Art gelöst hat - obs hält konnte Edit nicht rausfinden.

Edit stellt auch noch fest, dass mehrere Leute in dem besagten Topic von der nicht passenden Lagerschale berichteten, jedoch ohne von der Problemlösung zu schreiben.

Bearbeitet von Spuek
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Ich hatte bei meiner T4 das gleiche Problem und habe die Lagerschale dann mit Loctite 648 "Fügen Welle Nabe" geklebt.

Ich habe danach aber keinen Belastungtest der Klebeverbindung durchgeführt, ich weiß also noch nicht, ob die Verbindung zuverlässig ist.

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Wann hast Du das gemacht und hält es jetzt noch?

Mit der Ausrichtung der Lenksäule ist es kein Problem, oder? Dafür dürfte doch das Spiel, sprich die nun vielleicht minimal andere Lage der Lenksäule zu gering sein.

Meine Bedenken bei dem Kleben sind halt, dass diese Art von Klebern doch wohl eher für Lager und Wellen im Motor gedacht sind und eben nicht für die Belastunge eines Steuerlagers.

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habe mal variante 3 bei meiner VNA1T Ausgburg versucht mit einem dünnen blech, hat leider beim Einziehen des Lagers nicht gehalten und sich wie eine Zieharmonika zusammengezogen. Das Resultat war dementsprechend Scheisse. Habe mich dann dafür entschieden das Lager einfach so einzusetzen und anzuziehen. bis jetzt hält es gut. ich bin allerdigs noch nicht viel damit gefahren :-D.

auch in bezug zu einzugwerkzeug sollte man dringend aufpassen und bei den alten Rollern nicht zu viel gewalt anwenden, die Lageraufnahmen im Rahmen oben kann sich dabei verziehen. ich glaube bei späteren Modellen gibt es deswegen noch eine extra "Nase" dort wo die Züge aus dem Rahmen kommen.

Grüsse

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Ich hatte bei meiner T4 das gleiche Problem und habe die Lagerschale dann mit Loctite 648 "Fügen Welle Nabe" geklebt.

Ich habe danach aber keinen Belastungtest der Klebeverbindung durchgeführt, ich weiß also noch nicht, ob die Verbindung zuverlässig ist.

Ich habe mit diesem Kleber mal ein ähnlich loses Lager eingeklebt, das ging nachher nur mit Gewalt wieder raus.

Der Kleber wird hart wie Glas.

Ich habe die Lagerschale nach dem einkleben etwas erwärmt.

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Du meinst Variante 4, oder?

Wie dick/ dünn war denn das Blech?

Hattest dort eine Passbohrung drin?

War das Blech angeschweisst, geschraubt, oder nur zwischengelegt?

Sorry war zu dämlich die zahlen im kopf zu behalten meine variante 2. :-D

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Hatte diese Problem bei einer VBB2T und einer VNA1T(Italienisches Modell) Hatte neue Lager bestellt, das alte ausgeschlagen und dann versucht, das neue einzubauen. Hatte dann, wie bei Dir, sehr viel lose. Habe dann versucht das alte Lager ein zu setzen und siehe da, das passte. Habe dann mal beide Lager vermessen und festgestellt, dass das Nachbau Lager um etwa 4-6/10 zu klein im Sitz war. Hatte mehrere "neue" Lagerschalen und auch mehrere alte Lagerschalen. Die alten waren durchgängig masshaltig, die "neuen" wiesen eine hohe Serienstreuung auf. Habe auch bei den beiden Rahmen messen können und die waren OK! Liegt/lag wohl an den nachbau Lagern. Habe dann den Sitz der Lagerschale abdrehen lassen, einen dünnen Ring drehen lassen, diesen aufgeschrumpft zum Schluß noch eine Fase oben gemacht, damit es schön reinflutscht, den Lagersitz im Rahmen schön sauber(Lack/Rost/Dreckreste entfernt) gemacht und das ganze dann vorsichtig mit einem ähnlichen Werkzeug wie Du es hast eingezogen. Halte von der Methode "EINKLEBEN" gar nichts. Bin der Meinung, dass dort für Kleber zu hohe Kräfte auftreten. Das schüttelt sich schnell wieder Kaputt.

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@V400

Hast Du die diversen Maße noch? Sprich von der Lagerschalenaufnahme im Rahmen selbst und von den alten originalen Lagerschalen?

Ich habe nur eine alte Lagerschale, welche beim Vorbesitzer wohl eher Lose, sprich mit Spiel im Rahmen eingesetzt war.

Durch dieses Spiel ist die untere Lagerschale des oberen Steuerlagers, welche oben im Rahmen sitzt ist in Mitleidenschaft gezogen worden.

Nun bin ich mir nicht sicher, ob mein unterer Lagersitz im Rahmen nicht durch das hin- und herschlagen auch in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Edit tauscht ein Arbeitsrechner "ss" in ein "ß"

Bearbeitet von Spuek
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@V400

Hast Du die diversen Masse noch? Sprich von der Lagerschalenaufnahme im Rahmen selbst und von den alten originalen Lagerschalen?

Ich habe nur eine alte Lagerschale, welche beim Vorbesitzer wohl eher Lose, sprich mit Spiel im Rahmen eingesetzt war.

Durch dieses Spiel ist die untere Lagerschale des oberen Steuerlagers, welche oben im Rahmen sitzt ist in Mitleidenschaft gezogen worden.

Nun bin ich mir nicht sicher, ob mein unterer Lagersitz im Rahmen nicht durch das hin- und herschlagen auch in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Leider habe ich mir die Maße nicht gemerkt. Habe zum Schluss einfach den Ist Zustand am Rahmen ermittelt und den an der neuen Lagerschale und mir dann was drehen lassen. Fand ich im Endeffekt am haltbarsten und am sinnvollsten.

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bei meiner vba ist die schale auch rausgefallen. habs geputzt und wieder reingesteckt. wenn die gabel wieder drinnen ist, kanns eh nicht mehr rausfallen.

lenkspiel usw liessen sich einwandfrei einstellen, beim fahren ist alles bestens.

... auf diese Art und Weise hatte wohl auch mein Vorbesitzer gearbeitet und nun sind in der Lagerschale oben ordentlich Rattermarken zu sehen.

Demnach ist dies wohl nicht die beste Lösung.

Dass das Lager nicht rausfallen kann, wenn alles zusammengebaut ist, ist eh klar.

Allerdings kann die lose sitzende Lagerschale wohl kaum richtig Ihren Dienst tun.

Hatte diese Problem bei einer VBB2T und einer VNA1T(Italienisches Modell) Hatte neue Lager bestellt, das alte ausgeschlagen und dann versucht, das neue einzubauen. Hatte dann, wie bei Dir, sehr viel lose. Habe dann versucht das alte Lager ein zu setzen und siehe da, das passte. Habe dann mal beide Lager vermessen und festgestellt, dass das Nachbau Lager um etwa 4-6/10 zu klein im Sitz war. Hatte mehrere "neue" Lagerschalen und auch mehrere alte Lagerschalen. Die alten waren durchgängig masshaltig, die "neuen" wiesen eine hohe Serienstreuung auf. Habe auch bei den beiden Rahmen messen können und die waren OK! Liegt/lag wohl an den nachbau Lagern. Habe dann den Sitz der Lagerschale abdrehen lassen, einen dünnen Ring drehen lassen, diesen aufgeschrumpft zum Schluß noch eine Fase oben gemacht, damit es schön reinflutscht, den Lagersitz im Rahmen schön sauber(Lack/Rost/Dreckreste entfernt) gemacht und das ganze dann vorsichtig mit einem ähnlichen Werkzeug wie Du es hast eingezogen. Halte von der Methode "EINKLEBEN" gar nichts. Bin der Meinung, dass dort für Kleber zu hohe Kräfte auftreten. Das schüttelt sich schnell wieder Kaputt.

Mit dem Kleben sehe ich auch so. Ob das wirklich auf lange Zeit hält?

Beim zusätzlichen Ring drehen, welcher dann auf den leicht abgedrehten Flansch/ Kragen geschrumpft wird, denke ich das die einzelnen Materialien (gedrehter Ring u. Flansch/ Kragen der Lagerschale) zu dünn werden, oder ist dem nicht so!?

Bisher favorisiere ich Version 4. Diese werde ich umsetzen und dann das Ergebniss mitteilen.

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  • 3 Jahre später...

Momentan geht der Trend zu ==> Laser-Auftragschweißen und wieder abdrehen :wacko:

Habe hier noch 2 originale T4-Lagerschalen und 1 neue von Peter Erhorn / Rollerladen liegen.

Welches Maß hast bzw. welches brauchst Du ?

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Bearbeitet von BABA'S
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  • 1 Jahr später...

Hallo, bin wegen dieser blöden Schale nicht durch den Tüv gekommen und zerbrech mir ebenfalls den Kopf, wie ich das zumindest für den Tüv geschickt anstellen kann. Es wackelt einfach und wenn ich die Muttern zu fest anziehe, dann bewegt sich der Lenker nicht mehr und das ist ja nicht Sinn der Sache. Gibt's ne schnelle, wieder entfernbare Methode nur fürn Tüv? Coladosen schnippeln? Kleben?

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  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Moin

wieviel mm steht denn noch von dem gewinde oben an der gabel über? Sind da noch 2mm?

 

Ich hatte bei mir damals das gleiche Problem und war echt gnervt, vor allem weil ich die scheiße mit den losen Kugeln wieder auseinander nehmen mußte.

 

habe dann ein PX/Rally/PK Bla bla Lagerset gekauft für oben und unten.

 

Oben mußte nur der Durchmesser etwas runtergedreht werden dann konnte man das schön satt ein pressen/klopfen. Das ist aber ja denke ich bekannt.

 

Unten habe ich die Lagerschale genommen und einem Freund zum innen ausdrehen(Durchmesser innen) gegeben.

 

Dazu hat er mir dann eine Adapterhülse gedreht die ich ihm gezeichnet hatte.(finde aber die Zeichnung nimmer).

 

Diese Buchse konnte ich dann als Presspassung in die Lagerschale einpressen. Damit sie nicht nach oben oder unten weg kann hat sie einen 1-2mm Kragen(deshalb meine Frage oben).

Den oberen Teil haben wir einfach ein klein wenig größer gelassen damit das Problem des Ausgeschlagenen Lagersitzes eleminiert wird.

 

Die PX lagerschale mußte ausgedreht werden damit die Hülse mit einer fetten Wandung (soll ja halten) noch über das Gabelrohr geht bzw. das Gabelrohr durch die Hülse.

 

Evtl wär das mal was als Kleinserie für Kobold oder Mottin. Nur muß wirklich oben noch etwas Gewinde sein da sonst die Kontermutter nimmer drauf geht.

 

Die beiden Lagertypen nebeneinander. PX Lager schon ausgedreht

 

Adapterhülse:

 

 

Hier mit aufgelegter Hülse aber noch nicht eingepresst, weshalb sie etwas hochsteht.

 

 

 

 

 

 

 

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Bearbeitet von tarzan
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Ich wäre sofort dabei, falls es eine Kleinserie geben sollte. Die einzelnen Kugeln sind echt nervig und ich fürchte, dass mein Lagersitz sich mit der Zeit auch ausschlägt. Meinst du, du findest evtl. noch die Zeichnung bzw. könntest sie neu erstellen?

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Moin

ich kann meine Zeichnung nimmer finden.

 

Ich kann aber ne neue machen.

 

Aber wie schaut es denn bei euch aus? Ist da noch genug Gewinde oben übrig?  Also schaut noch etwas Gewinde oben über der Kontermutter raus?

 

Es muß auch überprüft weden ob beide lagersätze gleich hoch bauen. wenn das PX lager höher bauen sollte (was ich nicht glaube) dann wirds oben evtl. auch wieder knapp.

 

Außerdem ist wichtig das der etwas größer dimensionierte Adapter nicht zu stramm in den Lagersitz des Rahmen gewürgt werden muß. Die alten Modelle haben kein durchgehendes Stützrohr zwischen den beiden Steuerlagersitzen. Gab schon den ein oder anderen, der sich die Lagersitze mit dem Lagereinzieher verbogen/zerstört hat.

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Na das sieht doch aus wie DIE Lösung. (bezogen auf die losen Kugeln)

 

Allerdings bleibt die Frage nach dem Durchmesser des ausgenudelten Lagersitzes. Das war ja das Ausgangsproblem und ist mit der neuen Lagerschole, sofern sie die Originalmaße hat, nicht gelöst.

 

Gruß tarzan

Bearbeitet von tarzan
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ich hab so eins. verarbeitung ist sauber, hat aber bei mir auch minimal spiel.

denke eher das das auch daher kommt, das der rost sich nicht an die originalmasze gehalten hat.

 

edit meint... da wir ja den gleichen stammsitz haben kannst du das auch vor ort besichtigen ;-)

Bearbeitet von bjoerka
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  • 2 Wochen später...

Ich habe jetzt die neue Lagerschale die Luft hatte um 2mm im Durchmesser abgedreht, dann eine Buchse draufgepresst und den Außendurchmesser 0,05mm größer als die Bohrung in der Rahmenaufnahme ausgeführt.

Rahmenbohrung hatte 43,65mm Schale habe ich auf 43,7mm gemacht.

 

Montage: Lagerschale 1 Tag ins Gefrierfach, Rahmenaufnahme leicht heiss gemacht, ging mit 2 Schlägen ganz leicht rein und wurde dann durch Temperaturausgleich fest. Eventuell hätte ich noch etwas Loctite hinmachen können, hielt dann aber schon.

 

Jetzt den Lenkanschlag noch richten und dann kann die Gabel endlich rein.

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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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