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Superbowl


Tinamou

Empfohlene Beiträge

Superbowl :-D :-D das ist wohl Ehrensache!

Meine Vorgesetzen meinten nur bis Dienstag und fragten noch Krank, Urlaub oder Überstundenfrei!! :-D

Wenn man selber mal gespielt hat ist so was eine Pflichtveranstaltung.

Bier und Cola stehen kalt, es muss nur noch die Pizza in den Ofen schieben. :-D

Also Party ON - Die Steelers machen das Rennen

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Verstehe die Regeln nicht, jemand meinte es ähnele Schach.

Deshalb ist es toll, dass es bei der ARD übertragen wird.

Die erklären die meisten Regeln.

Dem Schach ähnelt es in dem Sinn,

dass es nahezu "Rundenbasiert" läuft und alle Aktionen als "Spielzüge" vorher genauestens besprochen werden....

In meiner letzten WG haben wir das ziehmlich geil zelebriert mit Hotdogs, Bürger etc machen und Bierchen trinken.

Jetzt bin ich mit weniger Sportbegeisterten zusammen, die Mädels interessieren sich sowieso nicht dafür und mein bester Kumpel dem jeder grund zum trinken genug ist, schreibt morgen leider Klausur :(

Also mach ich mir gleich noch schön Sandwiches und trink ein paar Bierchen.

Favoriten sind ja die Steeler, die die beste Defense haben,

Aber Arizona ist ja Offensetechnisch sehr gut.

Könnte interessant werden.

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Ich spiele an der Uni Softball/Baseball

und finde die ganzen amerikanischen Sportarten recht geil, denn es ist alles sehr taktisch und wie schon gesagt rundentechnisch aufgebaut.

Das macht richtig Spass zum zuschauen.

Hoffe von euch guckts mal wer zum ersten Mal.

Uns allen: VIEL SPASS!!!!

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Superbowl - der letzte Schei...! :-D

Einmal in den USA drauf hin gefiebert und mich verrückt machen lassen was das doch für ein Happening wär!

Pure Enttäuschung! Spielzeit zu Werbung steht in keinem Verhältniss! Das ist ungefähr wie wenn ich nen Spielfilm von 120min schau und effektiv 6 Stunden vorm Fernseh sitz bis der Abspann läuft!

Da such ich mir lieber ein andres Event raus für´s BBQ.

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Das Spiel war gestern einfach nur noch der Hammer!

Zum Ende der ersten Halbzeit führten die Steelers mit 20:7

weil die Cardinals den Ball 1Yard(!) vorm Touchdown den Ball verloren und der dann die kompletten 100Yards zurückgetragen wurde.

Dann sahs lange so aus als ob die Cardinals nicht mehr zurück kämen,

die dann aber doch noch zweimal hintereinander punkten konnten.

Am Ende stands dann aber noch 27:23 für die Steelers, womit die Favoriten auch gewonnen haben.

MVP ist der Fänger vom letzte TD - Santonio Holmes

Wer sich für Football interessiert, aber gestern nicht gesehen hat, hat definitv was verpasst.

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gäääääähn!

habe mir ein einziges mal ein football-spiel angeschaut. cologne centurions gegen amsterdam. bin zur hälfte des spiels abgehauen. jeder spielzug dauerte maximal 3 sekunden bis ein knäuel menschen aufeinanderlag und danach dauerte es dann 2-3 minuten bis das spiel weiter ging. die 2-3 minuten wurden mit extrem lauter werbung zugedröhnt, so dass jede aufkommende atmosphäre oder stimmung zugedröhnt wurde. dass ich die regeln nicht kannte hat den extremen langeweile-faktor wahrscheinlich noch verstärkt.

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@ Berry: Das ist halt so und wir Germans tuen uns mit allem was nicht rund und übern Rasen gekickt wird schwer.

Football ist der Sport für echte Männer - da kann man richtig die Sau raus lassen Hart aber Fair!!

Baseball ist schon was für Freunde des Ausdauersportes - Erwachsene dreschen mit nem Prügel auf nen kleinen Ball ein.

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  • 1 Jahr später...

Wesentlich rasanter und actionreicher ist dann ja doch Rugby.

Seit diesem WE (und noch die kommenden Wochenenden) läuft wieder das 6 Nations Turnier der sechs besten Mannschaften der Nordhalbkugel.

Zu sehen z.B. im Irish Pub des Vertrauens.

So, und jetzt noch viel Spaß beim Super Bowl.

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Deshalb empfehle ich jedem Softball der Interesse an dem Spielprinzip hat,

aber dem beim BAseball die Action fehlt :-D

Haste mal gegen ne richtige Softballmanschaft gespielt? Da siehste die Fastpitches von einer ganz anderen Seite.

Ich habe 10 Jahre Baseball und dann 2 Jahre Softball gespielt und mag den Sport immer noch, vorausgesetzt man kennt das Regelwerk, es wurde nie langweilig und war unteranderem mächtig Action. Für Outfielder eher etwas mühsam wenn mal alle halbe Std ein Ball anflog.

Trotzdem bleibt Base/Softball eins der interessantesten Mannschaftssiele schlecht hin.

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Hab bis 1:00 Uhr geguckt, war arbeiten... bei 10:0 für die Colts hab ich ausgemacht :-D

dann hast du leider das beste (zweite halbzeit) verpasst

ich war auch ziehmlich müde und musste mich wach halten, aber es wurde noch ein richtig geiles spiel

@herbert:

okay, die aussage ist schon en jahr her und seit dem hab ich ja auch dazu gelernt,

aber was in Deutschland so gepitcht wird ist ja sowieso nochmal was anderes,

als beispielsweise in den usa

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Mich hats (wie immer) in der Halbzeitpause zerlegt und ich bin auf der Couch eingepennt..zum Glück Ende 3.Quarter wieder aufgewacht :D

1.Quarter gemütlich mit 15 Hotwings auf ner 54er Röhre und ARD bei den Kumpels angesehen und ich fands eigtl von den Infos ganz okay. Aber da die Glotze so mini war, hats mir den Spaß genommen....

2.Quarter dann bei meinem Eltern auf der 107er LCD auf ESPN und ich fand die ständigen Unterbrechungen echt nervig. Da war mir das deutsche Gebrabbel schon lieber.

Ab der Halbzeit war ich dann Daheim auf der Couch und wieder mit ARD auf meiner 72er Röhre. Da war ich eigtl mit Bild+Kommis weitestgehend zu Frieden :D

Nur heute morgen im Büro musste ich ganz schön büssen^^ Nach der 2ten Tasse Kaffee bin ich mal schnell wohin geflitzt und musste feststellen, dass die Hotwings auch beim 2ten Mal "Hot" sind....

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    • Vielleicht habe ich es auch überlesen…welche BBS Version ist verbaut? BBS 1 oder BBS 2?
    • @Claudio Ging ja nicht darum, dass er die Eintragungen abschreiben soll, sondern da ich keinen Schein habe, wollte ich Ihm eine Grundlage geben, bezüglich Leergewicht, Reifen/Felgengröße usw.    Die Eintragungen muss er dann schon selbst verantworten können.
    • Fahr ich auch seit Ewigkeiten, 10 BGM grün in der Lido (V2) auf M210 mit 26PS. ÖL MTX.
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
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