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Dr Martens


Pez

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Stand der Dinge ist, daß Hr. Maertens von den Schuhen und dem Zustand sehr angetan ist und die Schuhe für sein Museum sehr gerne haben würde.

Ich soll mich bei Ihm melden, wenn ich gedenke die Schuhe "loswerden" zu wollen.

 

Die Schuhe hatte mein Opa, so um 1969, bei einem Schuhmacher, der sowohl Schuhe auf Maß anfertigte, als auch fertige Schuhe hatte, in Vorderhornbach in Österreich, gekauft.

Den Schuhmacher gibt es immer noch in 3.ter Generation, ist aber nach Stanzach umgezogen.

Bearbeitet von DR. Cut
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Schön, dass die tatsächlich sehr interessiert sind. :thumbsup:

 

Habe hier noch ein ungetragenes, sehr aufwändig gearbeitetes Paar in Wildleder aus den 80'ern (Charmeuse/HH) stehen, wohl das erste DM-Sondermodell überhaupt, an dem die Griggs-Familie ähnliches Interesse bekundet hat. 

 

Der Griggs-Clan (Dr. Martens seit 1960, bis 2005 als Alleinbesitzer) betreibt wohl bis heute die "Made in England" Produktion und das Firmenmuseum. Für bestimmte Exemplare aus deren Fabrik haben sie offenbar schon Wochenend-Trips mit Werksbesichtigung in Wollaston bei London spendiert. 

 

Vielleicht geht's für Dich ja all-inclusive an den Starnberger See?

 

 

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Schön find ich sie nicht. Eher sogar ein wenig hässlich. Aber der Zustand! Und dann noch von 69! Sowas sollte man nicht tragen. Viel zu schade. Ich persönlich würde sie dem Herrn Dr. Maertens geben. Im Tausch gegen ein ansehnlicheres Paar Schuhe.

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So, Schuhe sind bei Hr. Maertens gut angekommen und er wolllte mir unbedingt eine Aufwandsentschädigung geben und meine Kontoverbindung haben..............hat mir 150€ überwiesen:sigh:.....hatte ich überhaupt nicht mit gerechnet.

Der WhatsApp Kontakt mit Ihm ,  war sehr freundlich und herzlich:thumbsup:.

Seltenst so einen spontanen und netten Kontakt gehabt!!!

 

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Es gibt verschiedene Sicherheitsstufen. Bei einigen ist nur die Sohle gegen Durchstiche geschützt, andere sind auch auf der Oberseite verstärkt. Die Zehenschutzkappe ist heutzutage - wenn vorhanden - auch gerne mal aus Kunststoff und eher unauffällig. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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Mal nachgegoogelt: Die Sohle wird bei DM tatsächlich bei den Arbeitsschuhen als "Slip Resistant" geführt. Inwieweit die jetzt zertifiziert ist steht da nicht.

 

Nach Öl-, Wasser-, Alkali- jetzt also auch Schlüpper-resistent. So geht Fortschritt! ;-)

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  • 6 Monate später...

Schade drum, die dreckige Heuschrecke hat aus Doc Martens eine 0815 Chinaschrott Marke gemacht. Tausende Schuge die zu 90 % kacke aussehen.

 

Werde ich nicht mehr kaufen, kosten mittlerweile unverschämt bei der leider immer beschisseneren Qualität.

 

Hatte zuletzt Anfang Dezember nochmal einen Versuch gestartet, nein danke. Fühlen sich leider unterirdisch an, erinnern von der Materialanmutung eher an Gummistiefel.

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@klugscheißerEs gibt eine Produktlinie von denen, die werden tatsächlich noch in England hergestellt. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob die tatsächlich besser, oder einfach nur teurer sind, die Preise sind jedenfalls ziemlich knackig. Mein Interesse an dieser Marke hat allerdings ebenfalls ziemlich nachgelassen. Aus den allseits bekannten Gründen... 

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Ich habe schon lange keine Dr Martens mehr gekauft und werde wohl auch keine mehr kaufen. Glücklicherweise habe ich zu Zeiten, als die noch eine vernünftige Qualität hatten, einen ausreichenden Lagerbestand aufgebaut, der mir noch viele Jahre reichen wird.

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Ich hab hier ein Paar schwarze 1460er aus mutmaßlich asiatischer Produktion (jedenfalls fehlt der MADE IN ENGLAND Schriftzug auf der Sohle) seit ca. 2009 rumstehen, die ich wegen Steinhärte kaum getragen habe. Damals gabs auch noch keinen Hype durch Influencer und C-Prominenz und ein Börsengang war auch nicht absehbar, deshalb meine ich mich an einen aus heutiger Sicht schnäppchenhaften Kaufpreis von 79 Euro zu erinnern. 

 

Daneben steht noch ein Paar oxblood 1460er aus jüngerer britischer Hochpreis-Produktion, die es als Restgröße zufällig ordentlich rabattiert, aber immer noch nicht ganz günstig vor 2 Jahren bei ebay.co.uk gab.

Alleine schon der wertige Karton inkl. Historien-Booklet machen einiges her. Vom Material her auch eine völlig andere Anmutung als die Asia-Produktion und von Anfang an ohne Fersenblasen tragbar. 

Wenn Geld keine Rolle spielt, ist die aktuelle "Made in England"-Kollektion sicher interessant. Zur regulären UVP hätte ich sie persönlich aber nicht gekauft. 

 

 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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    • Das kann man nicht pauschal sagen. Im Endeffekt nehme ich meist eine möglichst weiße Masse, die der Hauptmasse bis auf Farbe und Geschmack sehr ähnlich ist, was auch Sinn macht, weil einem sonst das Ganze auseinander fällt. Das schöne ist ja, dass der Kreativität da kaum Grenzen gesetzt sind und man da auch eigenen Geschmack mit rein bringen kann und so wieder eine Nuance mehr drin hat. 
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