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Dr Martens


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Meine ersten Solovairs …

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Von 16 an habe ich viele Jahre lang Stahlkappenstiefel getragen. Meistens Gettagrips. Fast immer 11 Loch. Mal schwarz, mal grün, mal blau. Ich fand die nicht nur optisch super, sondern hab mich darin auch immer wohl gefühlt. 
 

Nun gut, vor 15 Jahren etwa war das letzte Paar hinüber. Ich war dann in diversen BW Shops und hab alles mögliche probiert. Und die Stiefel waren immer hart und unbequem. Ich hab es dann aufgegeben und noch ne Zeit lang nen altes Paar BW Stiefel aufgetragen. 
 

Und dann hab ich vor einiger Zeit hier im GSF diesen Thread entdeckt, erstmals was von Solovair gehört und mir gedacht: Die probierst Du bei Gelegenheit mal aus. Jetzt war ich für ein paar Tage in London hab der hier im Thread ebenfalls schon genannten Britisch Boot Company in Camden nen Besuch abgestattet. Vor 25 Jahren war ich zuletzt dort … und der Laden hat sich null verändert… 

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Riesige Auswahl. Fast alles Made in England. Nicht nur aktuelle Solovairs, auch Martens und Tredairs aus den 90er Jahren. Er hat mir sogar angeboten, mir innerhalb von zwei Tagen alte Gettagrips aus den 90er in meiner Größe zu beschaffen… Leider fehlte mir die Zeit dafür. Aber ich war mit dem Solovair Englander eh glücklich. Vom ersten Reinschlüpfen an. Und heute bin ich damit - wie in alten Zeiten - acht Stunden unterwegs gewesen. Top! Null Druckstellen, viel Luft an der richtigen Stelle. Das Leder ist sau dick und trotzdem super weich. Die Sohle wunderbar flexibel. Läuft sich super darin. Ich bin begeistert. 

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  • 3 Monate später...

Habe mir dieses Jahr auch mal ein paar Solovairs gekauft nach Jahrzenten mit Docs.

Was für ein Unterschied im Gegensatz zu meinen letzten DMs. Die SV laufen sich sehr flott ein, das Leder fühlt sich bedeutend qualitativer und weicher an, als auch die Sohle "bounced" endlich mal wieder, das kannte ich von den Docs auch gar nicht mehr. Sind zwar echt kein Schnäppchen, aber Preis/Leistung im Gegensatz zu DMs passt für mich. Kaufempfehlung! :-) 

 

 

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Hach - Getagrip (bei uns hießen die "Ranger"). Meine ganze Jugend in 3er und 11er verbracht. DAS waren noch Schuhe - und damals auch für Schüler bezahlbar. Was DM & Co da jetzt mittlerweile aufrufen.....welcher Punk kann sich sowas denn leisten?

Leider alles irgendwie zu "It-pieces" verkommen :-(

 

 

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Meine 3-Loch Ranger hab' ich innerhalb von drei Monaten auf'm Rohbau als Stift bis auf die Schrauben runtergelatscht damals.

Treppauf, Treppab auf den rohen Betontreppen, Fensterflügel, Scheiben etc. schleppen.

War schade um die schönen Schuhe...:crybaby:

 

Meine alten 10 oder 11-Loch Ranger hab' ich letztes oder vorletztes Jahr im Auktionshaus versteigert, stark patiniert. Die gingen nach Norwegen, glaub' ich.

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Besitze seit ca. 15 Jahren 2 Paar Solovairs, oxblood-red. Einmal 8-Loch, einmal 11-Loch. Natürlich made in England! So steht es und so glaube ich es!

 

Beste Schuhe ever und nicht kaputt zu kriegen. Haben unzählige Runs und Nighters hinter sich.

Kotze, Bier, Schnaps und Pisse liefen viel drüber. Alles perlte ab und tropfte auf die Vollgesoffenen, über die ich stolpern musste.

 

Wichtig ist einzig und alleine die Pflege mit z. B. echtem Sattelfett. Das lässt sie glänzen wie eine pralle Eichel und macht sie noch unverwundbarer als Siegfried nach dem Bad im Drachenblut.

(Vergiss nur nicht die Stelle unterm Schulterblatt zu benetzen!)

 

Dank der Sohlen schwebt man wie auf Wolken. Das Leder war anfangs hart, aber legte sich mit der Zeit wie eine zweite Haut um meine Füsse. 

Die Schuhe werden immer bei mir bleiben und mich niemals verlassen. Ich weiß es!

Bearbeitet von Dirk Diggler
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  • 6 Monate später...

Die hab ich vor gut 10/12 Jahren gekauft.

Nie wirklich an gehabt.

Meine Waden werden nicht dünner  das ich sie tragen könnte.

 

Jetzt wollte ich sie verkaufen.

Bin mir zu 90% sicher das die mir jemand aus England mitgebracht hat. 

 

Wollte mich hier nur versichern das es Original sind. 

Hab keine "Made in England" zum vergleichen. 

 

Was sagen die Profis?

Preis Empfehlung?

In gut gibt's selbst in der Bucht kaum noch welche unter 150.

Was wäre ein GSF Preis?

 

 

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Bearbeitet von kim-lehmann.de
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  • 8 Monate später...

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Alle Artikel extrem unter dem gängigen Marktpreis, keine Artikelbewertungen und auf der englischen Seite steht ein Warnhinweis.

 

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Ich denke, da ist ein bisschen Vorsicht angesagt.

Bearbeitet von alfonso
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  • 4 Wochen später...

Das Oberleder (nennt man da so?) meiner Martens fing, trotz verhältnismäßig viel Pflege, relativ schnell an zu bröseln - ich hatte vor einigen Jahren auch mal welche, da lies sich das in Lappen abziehen. Sah scheisse aus und auch aktuell ist das ja irgendwie keine schöne Patina. Machen das Solovair auch so, oder altern die in Würde?

 

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Bearbeitet von Motorhuhn
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vor 5 Stunden schrieb Motorhuhn:

Das Oberleder (nennt man da so?) meiner Martens fing, trotz verhältnismäßig viel Pflege, relativ schnell an zu bröseln - ich hatte vierbeinigen Jahren auch mal welche, da lies sich das in Lappen abziehen. Sah scheisse aus und auch aktuell ist das ja irgendwie keine schöne Patina. Machen das Solovair auch so, oder altern die in Würde?

 

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Meine verhalten sich auch so.

Find ich enttäuschend.

 

Schade, aber das wars dann auch schon mit den dm

 

 

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Der Sattlermeister meines Vertrauens sagt: Das lackierte Leder verhält sich wie das lackierte Leder einer Couch: an den mechanisch meistbeanspruchtesten Stellen bricht erst die gummiweiche Lackschicht und (weit) später dann auch mal das Leder selbst.

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Ok, aber offenbar gibts da ja trotzdem qualitative Unterschiede. Vielleicht nicht mehr innerhalb der DM-Produktpalette, aber mit der Hoffnung, dass Solovair das besser kann.

Bearbeitet von Motorhuhn
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vor 10 Stunden schrieb vespetta:

Echt Leder

Und made in China 

Ohne Witz, gekauft im dm Laden in San Sebastian /ES


 

Meine kommen aus VIETNAM… 

 

Gekauft vor einem Jahr aus England direkt bei DM … 

 

 

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Hab nur vor ca 10 Monaten im Store in Deutschland auch mal wieder neue gekauft und da löst sich schon die Sohle.

Habe ich wieder geklebt, aber soetwas kannte ich bisher noch garnicht.

 

Viel schlimmer empfand ich die Leute die sich da DM Sandalen gekauft haben, hoffe ich sehe soetwas NIE auf einem Blechschaltroller :blink:

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Am 15.1.2024 um 07:50 schrieb Motorhuhn:

Ok, aber offenbar gibts da ja trotzdem qualitative Unterschiede. Vielleicht nicht mehr innerhalb der DM-Produktpalette, aber mit der Hoffnung, dass Solovair das besser kann.

Also ich trage meine Solovair nun das zweite Jahr in Folge und gehe sehr viel zu Fuß und das bei jeder Witterung. Bis jetzt sind die Schuhe absolut unauffällig. Die Nähte halten alle und die typische Knickstelle zeigt keine Risse, nur eine leichte dunklere Patina. Gepflegt hab ich sie einmal mit Wachs. Allerdings haben sie Schuhe auch keine Stahlkappe.

 

Also aus meiner Sicht können die Solovair das besser :inlove:

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vor 9 Stunden schrieb Schlumi:

Hab nur vor ca 10 Monaten im Store in Deutschland auch mal wieder neue gekauft und da löst sich schon die Sohle.

Habe ich wieder geklebt, aber soetwas kannte ich bisher noch garnicht.

 

Viel schlimmer empfand ich die Leute die sich da DM Sandalen gekauft haben, hoffe ich sehe soetwas NIE auf einem Blechschaltroller :blink:


 

Also kommen die Dinger jetzt aus Vietnam(wie meine) oder aus China neuerdings nun? 
 

 

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vor 1 Stunde schrieb Habibi_Blocksberg:

Die haben seit dem Verkauf recht viele Produktionsstätten. Vietnam, Thailand, China, ganz wenig England etc.


Und ist die Qualität überall identisch schlecht?

 

Ich habe die neuen Martens von mir, bisher relativ wenig getragen!

 

Der aktuelle Eindruck, ist aber relativ gut. Bisher keinerlei Zeichen von Ermüdung oder schlechtem Leder oder so. 

 

Ob Vietnam die bessere Qualität hat, als zum Beispiel China? 

Bearbeitet von Goof
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hab wie gesagt nur 3 paar (1460, 1461, adrian). allerdings sind 2 davon made in england - also die hochwertigsten - und schon weit über 10 jahre alt. also vor verkauf an den investor. ein relativ neues paar sind adrian tassle loafer, made in asia (grad zu faul um zu schauen welches land genau). die sind qualitativ auf jeden fall gut.

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    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
    • Ja klar, hau raus. Ein Vergleich wäre noch nice. Welcher hat mehr Ablagefächer, Anhängelast, etc...
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