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Das Geländewagen -Topic


Vic

Empfohlene Beiträge

Letztes Jahr waren wir mit dem eigenen Fahrzeug in Island.

Allrad war nur an recht wenigen Stellen wirklich nötig. Da hätte ein leichtes Fahrzeug auf 2WD größtenteils auch geschafft. Man muss ja auch nicht die krassesten Stellen anfahren, da kannst du durchaus variieren.

Das kommt eben auch sehr sehr auf das Wetter an.

Für die Flüsse die wir durchwatet haben, hätte auch ein T4 gereicht (von den Einstiegen her usw. - keine Ahnung, was Elektronik und Auspuff und so sagt).

Da sieht man auch gut, wo zu fahren ist, im Zweifelsfall kurz warten, dann kommt jemand dem man nachfahren kann.

Winde ist eigentlich echt nicht nötig. Da gibt es genug die eine haben. :satisfied:

Wir haben viele interessante Ansätze gesehen. Vom Duster (übrigens zurecht der neue Standard-Miet-Allradler dort, nach früher Jimny) über den allgegenwärtigen Defender mit Dachzelt bis zu den krassesten Expeditionsmobilen.

 

Schau' dir die Fährpreise an und überleg' dir, ob dir das wert ist.

Die Fähre ist auch nicht soo komfortabel. Seabands haben geholfen.

Den Zwischenstopp auf den Fähroer haben wir auf der Hinfahrt gemacht. Das fand ich echt nett.

 

Alternative wäre ggf. ein Fahrzeug mieten, das ist auch teuer, aber geht sich teilweise gegenüber der Fähre aus.

Fähre muss man sehr frühzeitig buchen inkl. Angaben zum Fahrzeug. Die Höhe ist da ein wichtiger Faktor.

 

Eigene Toilette ist gold wert.

Die Campingplätze sind teilweise gruselig und überlaufen. Aber da gewöhnt man sich dran. Solange du dort nicht unbedingt Kochen, Duschen o.Ä. _musst_.

Generell: Alles ist mindestens die Hälfte teurer, eher das doppelte so teuer wie in D. Aber auch da gewöhnt man sich dran.

 

Viel Spaß!

Alex

Bearbeitet von AAAB507
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Ich glaube halt, wenn dann jetzt noch. Irgendwann wird es da noch überlaufener. 

Und wirklich 4x4 fahren ist ja hierzulande auch eher sehr eingeschränkt möglich. Meine nächste Möglichkeit wäre eine Sandgrube von Freunden in Magdeburg. 140km einfach. 

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vor 36 Minuten schrieb butze:

Ich glaube halt, wenn dann jetzt noch. Irgendwann wird es da noch überlaufener. 

Stimmt.

Wobei die Isländer dann vielleicht auch irgendwann dem Ansturm Herr werden.

 

Offroadfahren sehe ich da aber nicht. Die meisten Pisten sind wie gesagt mit normalen Fahrzeugen befahrbar.

Und nur zum Fahren würde ich da nicht hinwollen

Wenn du dann doch die krasseren Pisten fahren willst und dir heftige Furten und sowas geben willst, solltest du aber dann doch was anderes als den T4 nehmen.

 

140km nur staubige Piste zwischen der Zivilsation gibt es dort auch. Aber die hat nix mit Offroad zu tun. Unter 60 fahren geht nicht, wegen dem Waschbrett, über 70, teils 80 wird kritisch um nicht abzufliegen. Aber man kann dabei viel schön kucken. ;-)

Bearbeitet von AAAB507
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  • 1 Jahr später...

Fährt hier wer Defender? 

Worauf müsste man, sollte man sich wirklich einen kaufen, beim 110" Station mit Diesel achten?

Welche Baujahre und KM Leistungen?

Was wird kaputt und kostet dann richtig Geld..?

 

Derzeit ist das ganze noch im Stadium: ich finds geil, weiß aber, dass es komplett sinnlos ist, aber wills vielleicht trotzdem haben.

 

Bitte keine Antworten ähnlich: "kauf dir doch einen Gayenne, der ist viel besser.." etc :cheers:

 

  • Like 1
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Ich fürchte, der Markt ist genauso kotzig, wie bei Vespa. Schnäppchen-Kacker, die permanent auf der Suche sind, gibt es ebenso, wie Goldgräber, die den größten Müll zu Höchstpreisen inserieren, weil "Kult".

 

Zustandsmäßig findest du so ziemlich alles, von der top erhaltenen Wertanlage bis hin zum verlebten Arbeitstier. Viele Vorbesitzer sind Bastelhamster, was oft nicht so wirklich geil ist. Sowieso sind Umbauten so'n Thema für sich. Mit Höherlegung und ultragroben Profilen fährt die Karre auf der Straße noch beschissener, als ab Werk, auch das Fahrwerk wird duch Breitreifen höher belastet. Aber ich denke, das Hauptproblem dieser Autos ist - trotz Alukarosse - Rost.

 

Von Anfang der 90er bis zum Ende der Bauzeit kamen vier verschiedene Diesel zum Einsatz, die alle ihre eigenen Vorteile, Nachteile und Schwachstellen haben. Lahm, laut und robust sind sie allerdings alle. 

 

Auf blacklandy.eu findest du einiges an Lesestoff. 

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vor 4 Stunden hat kobaltblau folgendes von sich gegeben:

Ich fand die Fahrerei in so nem Ding als nervig....und aus will ich haben wurde dann lieber doch nicht.

Noch spannender wird es eigentlich nur, wenn man in den Vorgänger, Serie 3, einsteigt. Auf die Autobahn mag man sich kaum trauen, da kommt man in's Schwitzen um den auf Spur zu halten.

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Bin einen Serie 2 von `62 gefahren. Hat mich jetzt nicht irgendwie entsetzt. Klar, das ist ein betagter Herr, den man schon mal grob anfassen muss, grad beim Bremsen. Fahrleistung ist auch voll in Ordnung aber der ist sicher nicht die geeignete Waffe im Krieg, der auf deutschen Autobahnen herrscht. 

 

Die Lila Kuh ist mal geil! :thumbsup:

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  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Jetzt hat sich nach 1,5 Jahren bei mir der Boxer-Diesel im Subaru Forester zerlegt, die Karre ist nur noch durch Austausch des Motors am Leben zu erhalten. Ich könnte im Strahl kotzen.

 

Hätte ich mich damals durchgesetzt, wäre es ein Lada Niva geworden...

 

Hat jemand hier Erfahrung mit einem Niva mit LPG?

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Also ich hab ja nicht so die Probleme mit Porsche. Aber ich glaube, wenn man wirklich ins Gelände will oder muss, gibt es geeigneteres, als einen Fullsize-SUV. Mag ja sein, dass der theoretisch sogar ganz gute Anlagen fürs Fahren abseits der Straße hat, aber mit komplett lackierten Stoßstangen und 20-Zoll-Felgen ist der jetzt nicht gerade für den Offroad-Park gebaut. ;-)

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vor 45 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Also ich hab ja nicht so die Probleme mit Porsche. Aber ich glaube, wenn man wirklich ins Gelände will oder muss, gibt es geeigneteres, als einen Fullsize-SUV. Mag ja sein, dass der theoretisch sogar ganz gute Anlagen fürs Fahren abseits der Straße hat, aber mit komplett lackierten Stoßstangen und 20-Zoll-Felgen ist der jetzt nicht gerade für den Offroad-Park gebaut. ;-)

 

 

Stimmt schon, gibt sicher besseres für hartes Gelände, aber muss es denn wirklich so ein Lada / Subaru Kackfass sein. Gibt das reichlich Defender und Wrangler ...

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    • Sollte schon eingetragen sein fürs Gewissen 😀  Mit nem 125 er Motor habe ich mir auch schon gedacht . Hätte da auch einen gesehen mit dem Präfix VNX1M , sollte von ner px 125 sein . Wegen Eintragung mit unbedenklichkeitsbescheinigung wahrscheinlich die einfachere Alternative , hast du recht .  Muss ich mal beim TÜV nachfragen was er von dieser Idee hält 
    • Blöde Frage, wie weit steht der Kupplungstrennpilz bei gedrehten Kupplungsarm aus dem Bgm Kupplungsdeckel, bzw wie weit lässt sich der Kupplungsarm drehen.   Zweite Frage, gibt es einen Trick die verfickte Feder in die Druckplatte zu fummeln?
    • Freund und Feind auf einem Bild 
    • Das wäre eine riesen Story und zuviel, um es hier darzustellen. Ich versuche es aber. Ein alter Ortskern am Land. FAST (!) angrenzend ein nahgelegenes 90er-Jahre Neubaugebiet. Das Nachbargrundstück geht in den Verkauf. Gelegen an einer historischen Straße am Ort/Dorf, historisch bedingt sind die Häuser mit 18xxer Baujahren bis ortsausgängig etwas moderner als Ein- oder gar Mehrfamilienhäuser ausgeführt.   Besagtes Nachbargrundstück weist ein Baufenster aus. Hier stand bis vor kurzem ein altes Fachwerkhaus mit Schleppanbau = Backstube o.ä. Das Grundstück stand zum Verkauf und seit 2 Wochen steht hier ein Fertighaus mit Kantenlängen von 13 x 15 Metern, einem UG mit Doppelgarage, ein EG, ein OG, ein 2. OG und der Spitz. Hinten angeflanscht über das Baufenster hinausragend zentimetergenau ein Treppenhaus.   Das Haus bietet Platz für 6 Familien. Jede  Etage weist knapp 200qm aus. Passig in die Pläne des nahegelegnenen o.g. Neubaugebietes. Alles ordnungsgemäß.   Aber die 2 Familien merken nicht um ihre anstößige Bauweise. Das Amt für Bauen hat ihre Pläne durchgewunken. Die Nachbarn wie der Gemeinderat wurden überfahren.  All das fällt m.E. unter rücksichtsloses Bauen ohne Anstand, ohne Moral.   Das neue Haus ruft JETZT die Menschen auf den Plan, die sich an den Gemeinderat wenden. Aber keiner hörte mich, als ich die Pläne visualisierte und zur Ansicht stellte.   Punktum: das Ding ist ein "Hochhaus" inmitten einer 4000-Seelengemeinde und grenzt direkt an meinen Grund. Direkt. Die Wärmepumpe steht keinen halben Meter von der Grenze.    Und all dieser Skandal ist abgesegnet. Es gibt keine Handhabe. Vollkommen geisteskrank. Bin in der Versuchung, die Damen und Herren vom zuständigen Amt herzuladen, um sie vor möglichst großem Publikum abzuwatschen für diese Minderleistung aus Desinteresse, Gleichgültigkeit und Jobschläfrigkeit.   Wir stehen rechts davon mit Kantenlängen von 8 x10m und einem Vollgeschoss. Die nachbarliche Wärmepumpe ist gut zu sehen.   Es besteht kein Neid. Ich hätte den Platz theoretisch nur zu kaufen brauchen.  Es geht um das sogenannte rücksichtslose Bauen. Was zum Henker soll ich zukünftig von solch egomanen Menschen erwarten? Außer Stress halt?      
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