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ESC News


hell n back

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vor 22 Minuten schrieb wheelspin:

 

Kann das die 58 gewesen sein? Ich meine das wäre einer von den SFR Jungs gewesen. 

Ja, war einer von den SFR Jungs.

 

Sauber gebrochen am Schwingenarm.

Wenn ich das richtig verstanden habe war das vor dem Sturz und keine Folge davon. Gott sei Dank ist nichts Schlimmeres passiert.

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vor 27 Minuten schrieb kobaltblau:

Ja, war einer von den SFR Jungs.

 

Sauber gebrochen am Schwingenarm.

Wenn ich das richtig verstanden habe war das vor dem Sturz und keine Folge davon. Gott sei Dank ist nichts Schlimmeres passiert.

 

Krass. Dann muss er es ja gerade eben noch über die Linie geschafft haben im dritten Rennen...

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Hallo zusammen,

 

wir möchten an dieser Stelle eine kurze Stellungnahme zum Stand der ESC Homepage geben.

tut uns leid , dass die Info zu spät kommt, aber hier zeichne ich persönlich verantwortlich (Mike).

 

Im Herbst 2016 wurde beschlossen, dass wir für 2017 eine neue ESC Homepage erstellen lassen wollen.

Es wurden Angebote von mehreren Agenturen eingeholt und das Ganze belief sich meist um die 10000 Euro (!!!), da vor allem die Datenbank und die Meisterschaftswertung ein ziemlich komplexes Kontrukt mit viel Risiko für die Agentur darstellt. Nach langem Suchen hatten wir dann endlich im Februar eine relativ kleine Agentur gefunden, die willens war, das Ganze für ein Drittel der ursprünglichen Angebote umzusetzen.

Da jetzt die Datenbank noch komplexer war als befürchtet und noch einige andere Problemchen auftauchten, mussten wir leider den Rollout Termin der neuen Webseite immer weiter nach hinten schieben, so dass jetzt schon wieder 3/4el der Saison vorbei sind.

Die Agentur hasst mich inzwischen für diesen Auftrag.

 

Realistisch und sinnvollerweise werden wir die neue Website nicht mehr diese Saison scharfschalten, wir machen das jetzt wie gehabt über die alte Homepage.

Die Meisterschaftswertung können wir momentan nicht auf der alten Site einpflegen, da diese hart auf zwei Rennläufe pro Klasse ausgelegt ist (einer der Gründe, warum eine neue Website hersollte).

Der Lehrbua (Georg Lehr) pflegt ja glücklichweise die Meisterschaftswertung fur euch/uns, an dieser Stelle 1000 Dank, sonst wären wir ganz schön blank (reimt sich).

 

Wir werden jetzt weiter an der Webseite bauen und hoffentlich bald einen öffentlichen Testlauf starten, in dem sich die Leute einloggen und für ein imaginäres Rennen nennen können. Die Renngebühr werden wir auf 1 Cent festlegen, um auch die neuen Zahlungswege testen zu können, damit dann auch alles am ersten Rennen 2018 ordnungsgemäß abläuft.

 

 

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vor 19 Stunden schrieb lehrbua:

wem ist denn von den k5b Fahrern in Cheb die Schwinge gebrochen?

 jap war ein fahrer von uns

mit der nummer 558

war im 3 rennen

ist beim einlenken nach start/ziel gebrochen und er ist dann ab in die botanik

gott sei dank nichts passiert

ok blaue flecken und ein wenig prellungen sind normal

hab auch ich...aber von der geilen party:cheers:

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vor einer Stunde schrieb sinko:

wertung k5b stmmt leider nicht

 

stoffi hat vor pensold, delian und john gewonnen

wir hatten den schaden in runde 8 und konnten nicht ins ziel kommen

Ich trage das morgen ein. Danke

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Am Wochenende 21.-22. Juli fand im, zu Deutschland, grenznahe gelegenen Cheb in Tschechien der dritte Wertungslauf der ESC statt.
Bereits am Freitag konnte abwechselnd mit den Karts die Strecke und die Roller getestet werden. Bei 28grad und leicht bedecktem Himmel waren die Bedingungen perfekt.
Der Samstag begann mit einem freien Training und darauffolgende Qualifyingläufe, der insgesamt 59 genannten Startern. Leichte Wolken am Himmel und 27grad versprachen actionreiche Rennläufe. 
Nach der Mittagspause begannen die Rennen mit der Klassse 5, der Einheitsklasse, bei welcher alle Fahrer mit den selben Motorkomponenten durch fahrerische Skills um die Platzierungen kämpften. 
Danach war ein gemischtes Fahrerfeld dran. Die Klasse 6, bei der Rookies und Wiedereinsteiger um die Platzierungen kämpften. Mit dabei war auch die Klasse 7, bei der die Ladys standesgemäß am Gasgriff drehten. Als dritte Klasse starteten die 3er Nummern, welche mit Largeframes (größerer Rahmen und etwas anderer Motor) um den Linkskurs brannten. Ebenfalls in dieses Feld mischten sich die Trofeo Parmakit Fahrer bei diesem Markencup fighteten die Rennfahrer ebenfalls mit einheitlichen Komponenten mit rund 18ps um den Sieg.
Die dritte Startgruppe war den Grand Prix Limited Fahrern (K1) vorbehalten, bei denen um die 30ps und Topspeedmarken von 105km/h auf dem abwechslungsreichen Kurs erreicht wurden.
Die vierte und schnellste Grand Prix Open (K2) Gruppe ging als vierte und letzte an den Start. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 115km/h und Rollern mit bis zu 40ps ging es hier richtig heiß her.
Im ersten, von gesamt 3Rennläufen, musste Markus Angleitner im harten Zweikampf an der Spitze mit Robert Leibfarth Bekanntschaft mit der Streckenbegrenzung machen und konnte das Rennen nicht fortsetzen.
Gute Besserung an dieser Stelle an alle Verletzten. 
Der Renntag selbst war jedoch auf sehr hohem Niveau und trotz der wenigen, aber oft glimpflichen Stürze, ein Mega Motorsportevent das seines Gleichen sucht. 
Die Strecke, das Wetter und auch die Stimmung war einfach perfekt und ließ auch bei der Afterraceparty mit Dj Maximilian aus Ingolstadt keine Wünsche offen.
Auf das nächste und damit letzte Rennen der Rennserie am 01.-02.September am Harzring bei Aschersleben darf man gespannt sein.
Weitere Infos unter:
http://www.eurochallenge.de/home.html

Oder hier auf Facebook

Anbei die Endergebnisse der 3 Wertungsläufe aus Cheb:

Klasse 1 (Smallframe GP Limited):
Platz 1: Romain  Baguet 
Platz 2: Maik Persch
Platz 3: Christian Kachel

Klasse 2 (Scooter Open):
Platz 1: Marco Büttner
Platz 2: Robert Leibfarth
Platz 3: Stefan Bauer

Klasse 3 (Largeframe GT):
Platz 1: Marco Abbate
Platz 2: Toni Fattorusso
Platz 3: David Waiblinger

Klasse 5a (Smallframe GT):
Platz 1: Christoph Maier
Platz 2: Michael Sätzler
Platz 3: Jonas Specker

Klasse 5b (Trofeo Parmakit Challenger):
Platz 1: Christoph Maier
Platz 2: Stephan Pensold
Platz 3: Daniel Delian

Klasse 6 (Street Racer):
Platz 1: Matthias Sinkovits
Platz 2: Max Wetzel
Platz 3: Valerio Abbate

Klasse 7 (Ladies):
Platz 1: Vanessa Adami
Platz 2: Katrin Laumanns
Platz 3: Sarah Baur

Best of All:
Achim Wolf (auf K5)

Fastest Lap: 
Markus Angleitner

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  • 2 Wochen später...

für einen neueinsteiger in der esc, was empfiehlt sich hier als unfallversicherung? 

 

ADAC hat was, aber gibts bessere, die mehr abdecken?

 

und klar, kosten tuts was, aber das soll hier mal nicht erstrangig sein.

 

also, was habt ihr so?

( bitte keine Kommentare ala " ich hab nix, mir gehts gut so "  usw;-) )

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Hello!

 

Den Moderator mache ich gerne, ich bin so schön deeskalativ ;).

 

 

Zu der Umfrage hätte ich mal so 2 amerikane 100stel Dollar, die ich loswerden wollen würde. Ich werfe das jetzt mal ganz gemütlich, ohne Zwang in den Raum, einfach mal etwas Brainstorming vom Wochenende im Suff (was bei mir hängen geblieben ist).

 

Ich finde im Moment die Änderungen an den Smallframe Klassen etwas gefährlich, egal was man dreht, ist ein drittel des Fahrerfeldes beleidigt:

 

Wird K5 geändert, dreht man in jedem Falle die Kosten nach oben. Zurecht sind 40% des Feldes unzufrieden.

Wird K1 und K2 zusammgeworfen, verbrennen die K1 Fahrer richtig Kohle um auf direktgesaugt umzubauen, neue Gehäuse, ggf andere Übersetzung. HM.

Wird ein "Standard M200" eingeführt, entsteht eine (derzeit) 5. SF Klasse, auch wenn die in der K2 mitfahren. Theoretisch könnten auch Lammyfahrer in der K2 mitfahren, oder schnelle Largeframer, irgendwie passiert das aber nicht. 

 

Es sind in letzter Zeit relativ wenige neue Starter zur ESC gekommen, was ich persönlich schade finde. Unser erstes Augenmerk sollte darauf liegen, dass wir es uns nicht mit den vorhanden Startern verscherzen. Daher wäre in meinen Augen eine Evolution eher die richtige Antwort auf die gestellte Frage als eine Revolution. Die Einführung der 4. Smallframeklasse ist in diesem Jahr erfolgt und war, sagen wir, holprig. 

 

Was haben wir?

 

  • K5 - großes zufriedenes Feld. 
  • K1 - mittelgroßes zufriedenes Feld
  • K2 - kleines zufriedenes Feld (6-8? Starter?)
  • K5b - kleines nicht ganz zufriedenes Feld

Was wollen wir eigentlich? 

 

  • bezahlbares Racing
  • enge zweikämpfe
  • nicht 1000km pro Richtung durch die Weltgeschichte gurken
  • nettes Miteinander
  • Stoff und Schnaps
  • motivierte neue Starter

Ich denke, ihm Rahmen der Möglichkeiten sind die meisten Starter, abgesehen der K5b, zufrieden mit dem Reglement wie es ist. Viele von uns haben viel Geld verbrannt um das zusammenzubauen was sie haben. Viele von uns haben reservemotoren für viel Geld ect. pp. Also: Ich hätte gesagt, lassen wir es wie es ist.

 

eine ganz entscheidende Stellschraube, an der gedreht werden kann, ohne dass wir jemandem weh tun, ist die K5b. Die Klasse war das Jahr experimentell und kann es meiner Meinung nach auch gerne noch ein Jahr sein. Welches der richtige Weg für diese Klasse ist, weiß ich nicht sicher, recht sicher bin ich mir, dass es der Weg des K1 Packages nicht ist. Auch bin ich mir recht sicher, dass es der Weg der K5b ohne Änderungen nicht ist. 

Da ich mich für ein drittel der existierenden K5b Motoren verantwortlich zeichne, die Klasse ist viel besser als es propagiert wurde, wobei ich selbst auch gerne mehr Druck habe. Was an dem derzeitigen Reglement der Klasse wirklich Käse ist, ist das Getriebe, der vierte Gang ist unendlich zu lang, der Auspuff geht sogar einigermaßen. Das Einlassfenster des Kolbens ist zu klein, der Auslass vom Werk aus auch eher nur ein entfernter Vorschlag. Was RICHTIG BESCHISSEN ist, ist die mitgelieferte Kurbelwelle. Eine Welle, die perfekt auf 6 Uhr pendelt, führt zu sehr sehr sehr unangenehmen Vibrationen. Also da nehm ich lieber was anderes, die 150 € kann man sich getrost im Package schenken. 

 

Wenn wir jetzt über tiefgreifende Änderungen sprechen, machen wir möglicherweise sehr viele Leute unzufrieden, daher wäre, wie bereits angemerkt, eine Evolution in meinen Augen die richtige Richtung. 

 

Vorschlag: Spielen wir mit der K5b und probieren aus, was wir eigentlich wollen: SP09 mit LTH Midrange? gerne. Vielleicht sollten wir uns gemeinsam Gedanken machen über ein SINNVOLLES Einheitsgetriebe. DRT Runner oder DRT Sincro oder whatever. Jedenfalls ist ein kurzer vierter auf dem originalen bei der Charakteristik der Motoren, die wir bisher gewohnt sind, imho nicht ausreichend und einer "K1 näheren Klasse" möglicherweise auch nicht ganz Rechnung tragend. 

 

Vielleicht wäre, Statt einem überdenhaufenwerfen hier richtig zu Sagen: wir nehmen was wir haben, wollen etwas mehr Power und sagen: 30er PHB auf dem Zylinder mit der Fräsarbeit, die wir haben, mit einem Auspuff, den wir haben, geben der Kiste ne gescheite Übersetzung (wir fahren gerade faio 3,5 das ist schon ordentlich lang im 4. Gang...) und n gescheites Getriebe. Und bitte bitte bitte: Die Kurbelwelle aus dem Setup können wir getrost weg lassen: Ich weiß nicht wer die verbrochen hat, jedenfalls ist die Bedingung des nicht-spindelns nicht richtig: Ich glaube, außer in K5, ist jeder in der Lage sein Gehäuse spindeln zu lassen. die 50 Euro tun echt keinem weh, wenn dann endlich nichts vibriert. 

 

Wenn die Klasse dann besser funktioniert, dann kann man im Anschluss darüber nachdenken was man wie zusammenstreicht. 

 

 

Mein letztes Gespinne wäre, was Parmakit nicht im Angebot hat, ein Monoauslass-Wforce mit 57-51. der brächte, soweit ich das abschätzen kann, genau das, was die Community sich von der K5b initial versprochen hatte. Egal was kommt: Bitte bitte bitte, keine Revolution. Blut ist schon genug geflossen.

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Hallo ESC Rennfahrer und Rennfahrerinnen.
Die Nennung für das letzte Saisonrennen am Harzring 01.-03.September 2017 ist freigeschaltet!
http://www.eurochallenge.de/myesc/profil.html
Also bitte die Nennung abschließen und am Wochenende das Rennen genießen!


Hello ESC Racer
The registration for the last race this saison is open.
http://www.eurochallenge.de/myesc/profil.html
Please register and have fun at the race from 1st-3rd september 2017.

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