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setzt halt voraus das du bei jedem Rennen eine Rolle hast und 2011 kann ich mich nicht erinnern ausser in Liedolsheim eine Rolle gesehen zu haben....

hat aber ja in der EHK auch ganz gut geklappt.

kontrolliert hat da ja keiner ob da nicht doch ein anderer zylinder, vergaser, oder sonstwas drauf war

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Ja, in Liedolsheim gab es eine Stichprobenkontrolle. Bindet halt viel Arbeitszeit der Veranstalter. Wenn eine Rolle bei 2-3 Rennen verfügbar wäre, dann reicht das meiner Meinung nach aus. Wer meint dass er in der Klasse unbedingt schummeln muss fliegt dann halt 1-2 Rennen später auf. Vertretbar meiner Meinung nach...

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Ja, in Liedolsheim gab es eine Stichprobenkontrolle. Bindet halt viel Arbeitszeit der Veranstalter. Wenn eine Rolle bei 2-3 Rennen verfügbar wäre, dann reicht das meiner Meinung nach aus. Wer meint dass er in der Klasse unbedingt schummeln muss fliegt dann halt 1-2 Rennen später auf. Vertretbar meiner Meinung nach...

eben ist das gleiche wie in der EHK. wenn ich da schummel und 15ps rauskitzel oder drt zeugs im getriebe verbau fliegt das eh auf

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Eben. Wer will sich schon die Blöße geben und als "Betrüger" dastehen? Das reguliert sich bisher von selber ganz gut in dieser speziellen Szene. ein 100% sicheres Reglement wird es in unserem Amateursport nie geben. Wichtig ist irgendwie wirklich unterscheidbare Klassen zu realisieren...

Bearbeitet von Johannes
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wenn dann jemand nen motor auf sagen wir mal 24ps bringt nach 2 rennen ist alles eingelaufen und hat dann 24,8ps und dann wird man mit punktestreichen bestrafft !

ich hatte das schon bei frischen motoren das nach einer weile was mehr an leistung da war !

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Wenn Du zu Beginn schon genau auf der Grenze liegst, dann weißt Du das ja und kannst dich entsprechend darauf einstellen. Ein kleiner Toleranzbereich bzw. Grauzone vor Punktabzug sollte aber sicherlich verfügbar sein. Wer aber quasi jedesmal genau auf der oberen Toleranzgrenze, z.B. 24,8PS liegt verstößt gegen das Reglement. Einmal 24,8 und danach wieder 23,7 sollte gefühlsmäßig nicht bestraft werden. Immer bedenken: das perfekte REglement gibts halt nicht. Aber annähern sollten wir uns nach Möglichkeit.

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wenn dann jemand nen motor auf sagen wir mal 24ps bringt nach 2 rennen ist alles eingelaufen und hat dann 24,8ps und dann wird man mit punktestreichen bestrafft !

ich hatte das schon bei frischen motoren das nach einer weile was mehr an leistung da war !

Kannst du mit reifendruck regulieren!

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wenn dann jemand nen motor auf sagen wir mal 24ps bringt nach 2 rennen ist alles eingelaufen und hat dann 24,8ps und dann wird man mit punktestreichen bestrafft !

ich hatte das schon bei frischen motoren das nach einer weile was mehr an leistung da war !

Eine tragfähige Regelung dafür braucht schon einiges an Überlegung. Mal ein paar Stichworte, die sicher noch ergänzt werden können: immer identischer Prüfstand, Möglichkeit vor der Saison auf diese Rolle zu gehen, vorgeschriebener Luftdruck beim Testen, Zusatzgewicht bei Mehrleistung, allgemeines Mindestgewicht/Leistungsgewicht begrenzen, ...

Es wäre jedenfalls nicht die erste Rennserie mit verpflichtenden Leistungsmessungen. Gibt es hier jemand mit Erfahrung in dem Umfeld?

find ich nen super ansatz. erhöht die kreativität und verhindert das wettrüsten in k1 und macht die k2 wieder zu ner wirklich spürbar anderen klasse. :wacko:

Um mal etwas provozierend zu formulieren: wieso die K1 bestrafen, nur weil die K2 letztes Jahr in kollektiven Tuningstreik getreten ist? Die K2-Motoren haben im aktuellen Reglement auf jeden Fall Potential für Ü40. Und es soll doch die GP, die High-End-Klasse sein!?

*schnellwegduck* :wacko: :wacko: :wacko:

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Um mal etwas provozierend zu formulieren: wieso die K1 bestrafen, nur weil die K2 letztes Jahr in kollektiven Tuningstreik getreten ist? Die K2-Motoren haben im aktuellen Reglement auf jeden Fall Potential für Ü40. Und es soll doch die GP, die High-End-Klasse sein!?

*schnellwegduck* :wacko::wacko::wacko:

Einer muss eben der Dumme sein... :wacko:

Ich finde halt wichtig dass auch zwischen Top K1 Motoren und durchschnittlichen K2 Motoren ein spürbarer Unterschied besteht. Das Wie ist halt die große Frage. Die Italiener haben sich für 19er Vergaser entschieden...

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Ich kann dem Karoo nur recht geben!!!

Das K2 Material hat locker Potential für Ü35, und das ist wohl mehr als ein Quantensprung zu <30.

Ausserdem ist mir gerade etwas unklar worum es hier wirklich geht.

Geht es um MATERIALwettrüsten in K1, oder um TUNINGfähigkeiten?

Es wurde schon mehrmals bewiesen das man auch aus Graugussklumpen knappe 30 Pferde trommeln kann, wie das ganze geht ist auch noch schriftlich hinterlegt, nämlich hier im GSF!!!!! Also ist der Begriff wettrüsten in K1 meiner Meinug nach nicht gerechtfertigt.

Ausserdem ist ein Motor nicht automatisch schnell, nur weil er viele PS hat, da brauchts mehr dazu!!!!

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Ich kann dem Karoo nur recht geben!!!

Das K2 Material hat locker Potential für Ü35, und das ist wohl mehr als ein Quantensprung zu <30.

Ausserdem ist mir gerade etwas unklar worum es hier wirklich geht.

Geht es um MATERIALwettrüsten in K1, oder um TUNINGfähigkeiten?

Es wurde schon mehrmals bewiesen das man auch aus Graugussklumpen knappe 30 Pferde trommeln kann, wie das ganze geht ist auch noch schriftlich hinterlegt, nämlich hier im GSF!!!!! Also ist der Begriff wettrüsten in K1 meiner Meinug nach nicht gerechtfertigt.

Ausserdem ist ein Motor nicht automatisch schnell, nur weil er viele PS hat, da brauchts mehr dazu!!!!

Das ist keine Diskussion gegen einen K1, sondern für eine schnellere Einheitsklasse.

Wegen mir könnte man das Reglement sogar etwas enger fassen, z.B. unbearbeitete Zylinder (meintewegen M1l und Parmakit) + max 51/97 + vorgeschriebene Auspuffanlagen (Franz, VSP Race, LTH Road) + Leistungslimit (finde 24 PS gar nicht schlecht)

Für eine Übergangszeit fahren die beiden Klassen (EHK Gross und K1) im selben stint und auf Lange sicht lässt man die Klasse 1 dann in die EHK gross übergehen.

Damit würde eine schnellere Einheitsklasse etabliert die noch einen Abstand zur GP Open realisiert und zusätzlich den Tuningdruck aus der K1 nimmt.

Faktisch kein tunen in der EHK, ein wenig tunen in der K1, viel tunen in der K2 und je mehr getunt wird, desto teuerer wird ein Spitzenmotor.

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Klar hats das Potential für 35+, sogar für 40+ PS - der durchschnittliche Motor liegt aber eher so im Bereich 28-34 PS. In Zeiten wo Top K1 Aggregate an die 30 PS haben können. Meine Motivation ist hier die eben die absolute Unterscheidbarkeit der Klassen. Bleiben die Klassen wie sie sind wird die Entwicklung weiter in die gleiche Richtung gehen. Dann treten vor allem die besseren/ehrgeizigeren K1 Piloten mit Aggregaten an die durchaus K2 tauglich sind, teils durch eigene Genialität, teils durch Sponsoring, teils durch starken finanziellen Einsatz. Reglement gut ausgenutzt, dagegen ist ja nix einzuwenden. Trotzdem irgendwie doof für den etwas ambitionierteren K1 Durchschnittspiloten, wenn er schon vom Material her hoffnungslos unterlegen ist.

Daher sehe ich persönlich eben schon mittelfristigen Handlungsbedarf bei der Klaseneinteilung. Bei dem Wie gibt es halt viele Möglichkeiten. Meine genannte ist nur eine davon, mit dem Resultat dass es 3 Stufen mit 12 / 24 / 35+ gibt. Als Zuschauer fände ich eine solche Aufteilung spannender.

Zudem finde ich K1 und K2 in sich nicht schlüssig. Das sind heutzutage fast unübliche Motoren. Es gibt z.B. so viele Motoren im Leistungsbereich der K1 mit mehrteiligen Auslässen und vor Allem 54er Wellen. Und die 150ccm Grenze in K2 ist auch irgendwie, ich sag mal unglücklich. Da gibts dann 58x56 (fahr ich so, hätte ich aber für die Straße nie so gebaut, da hätte ich gleich den 60er genommen) oder deutlich öfter 60x53 (53er Welle ist und bleibt ein Exot. 54er oder 56er Wellen sind deutlich besser verfügbar bzw. günstiger) - 60x54 wäre zum Beispiel ein sinnvollerer Standard. Und die Mehrleistung wäre fast vernachlässigbar.

Am Liebsten wäre mir ja eine zweite Einheitsklasse, z.B. M1L Plug'n'Play, 51/105er Vollwange, 30er Vergaser, ein vorgeschriebener Auspuff, eine Zündung und gut. Nur Bedüsung und ZZP einstellen erlaubt. Eine solche Markenbevorzugung ist aber immer recht kritisch, das wird so nicht geschehen. Daher muss man Alternativen suchen.

Geht es um MATERIALwettrüsten in K1, oder um TUNINGfähigkeiten?

Für mich sollte es hauptsächlich um Fahrkönnen gehen. Und je näher das Material zusammen liegt desto mehr gehts ums Können, siehe Einheitsklasse. Eine leistungslimitierte Klasse bringt bestimmt andere spannende Neuentwicklungen mit sich. Dann gehen die Profis auf die Suche nach dem Killerband statt Spitzenleistung/Drehmoment. Daraus entsteht dann sicher auch die eine oder andere geniale Straßenauspuffanlage zum Beispiel...

Ausserdem ist ein Motor nicht automatisch schnell, nur weil er viele PS hat, da brauchts mehr dazu!!!!

Eh klar. Aber mit dem Pauschalargument könnte man ja gleich fahren was man will, ohne einengendes Reglement.

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Am Liebsten wäre mir ja eine zweite Einheitsklasse, z.B. M1L Plug'n'Play, 51/105er Vollwange, 30er Vergaser, ein vorgeschriebener Auspuff, eine Zündung und gut. Nur Bedüsung und ZZP einstellen erlaubt.

Melde mich hiermit mal als erster offizieller Fan dieser Idee an :wacko:

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Ich finde auch das K1 und K2 zu dicht zusammen liegen. Jedoch finde ich persönlich das Reglement in K1 eigentlich ganz gelungen. Ich würde die Sache eher noch mit einer maximalen Vergasergröße von 28 oder 30mm abrunden und das nur käufliche Auspuffanlagen verbaut werden dürfen. Damit würde man die Leistung der Motoren doch von den K2 Motor mehr abgrenzen als bisher.

Ich hab letzte Saison ja schon mich mit einigen über das Thema unterhalten. Ich finde man sollte das K1 Reglement bezogen auf das Fahrwerk mit dem K5 gleichsetzen, sodass beim Aufstieg von K5 zu K1 nur ein neuer Motor gebaut werden muss. Das hieße in K1 keine 4 Kolben Bremssättel mehr und keine Stage 6 Federbeine etc..

Meiner Meinung nach sollte das Reglement so sein damit vor Ort relativ einfach die Karren kontrolliert werden können, ohne Leistungsgrenzen usw.. Bei K5/K3 bietet es sich natürlich schon an alle Karren mal auf die Rolle zu stellen, wobei größere Leistungsunterschiede sicher auch beim Rennen auffallen würden.

Lieber das Reglement einfach halten, finde ich. Wobei ich für eine Ü20-EHK auch klar zu haben wäre.

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K1:

Max Vergaser 30mm

Zylinder Polini Evo Auslass unbearbeitet

Quetsche 1,3mm

Kurbelwelle 54

Auspuff Franz

Steuerzeiten frei

Getriebe/Kupplung frei

fertig.

Leistungsmessung finde ich zu aufwendig und nicht handhabbar. Einfach zu kontrollieren muss es sein.

Und die Jungs (so wie ich), die grad schon nen fett überarbeiteten Zylinder aufm Karren stecken haben, nehmen das Ding einfach und bauen sich nen Spaßstraßenmoped zusammen.

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4Kolbenbrämssättel sind auch in K5 erlaubt :wacko:

Ich bin aber sonst auch hin und her gerissen von der Idee der 2ten EHK.

Ich finde es nämlich eigentlich auch echt spannend aus dem vorhandenen/erlaubten das rauszuholen, was möglich ist.

Das wäre bei einer Leistungsbegrenzung irgendwie doof.

Ich finde die K1 ist schon ganz gut reglementiert und auch icht so teuer wie die K2. Verschleiß ist ja auch noch so eine Sache.

Andererseits ist das in der K5 mit der gleichen Leistung schon lustig und wäre sicher auch mit 25PS bei allen spassig :wacko:

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Bevor eine mittlere Klasse gut festgelegt werden kann muss zuallererst der Anspruch der K2 klar sein. Im Moment heißt sie "GP Open" oder "Königsklasse". Und wenn das wirklich der Anspruch ist, dann darf auch eine 30PS K1-Karre kein Problem darstellen!

Eine neue Einheitsklasse fände ich auch gut, als Ersatz für die heutige K1 mit ihrer starken Streuung, auch wenn's für mich als alten Techniker schwer ist... Die Herausforderung ist eben, die Streuung in den Griff zu kriegen. Starke Einzellimits wie 19er Gaser bringen erstmal neue große Streuung. Eine Komponentenauswahl à la maniac ist deutlich besser beisammen, aber ein paar PS hin oder her wird es immer noch geben. Ein Mindestgewicht dazu wäre auf jeden Fall gut! Noch ausgeglichener würde es nur noch mit Prüfstand auf jedem Rennen.

@maniac: Polini Evo direkt? Den normalen fände ich zu lasch.

Bearbeitet von karoo
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Ich denke etwas offene Diskussion tut den Vorschlägen hier schon noch gut.

Was ich gut fände: ein eindeutiges Statement, wie das ESC-Gremium die K2 momentan sieht (Stichwort Anspruch "GP Open" / "Königsklasse"). Das dürfte die Diskussion erleichtern - und wenn das Gremium da selbst noch Diskussionsbedarf sieht ist auch das ein gutes Startsignal für öffentliche Gespräche!

Bearbeitet von karoo
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Ich als Betroffener versteh gar nicht warum so eine Diskussion überhaupt aufkommt.... fühlt sich jemand benachteiligt??

Ich fahre meinen Motor seit ca. 5 Jahren. Diverse Tuning Anpassungen wurden über die Jahre natürlich auch durchgeführt (Vergaser, Zündung, Getriebe,..) Aber immer alles im Rahmen!

Diese Mentalität "ich muß immer das Neuste einbauen" habe ich persönlich NIE verfolgt (Zylinder, Zündung, Fahrwerk,..) Deswegen haben sich meine Kosten auch im relativ niederen Unkostenbereich gehalten! Habe mich auch nie "under getuned" gefühlt, auch wenn diverse Motoren einiges mehr an Leistung hatten. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die ein,zwei Fahrer die vor mir fahren :wacko: das nicht wegen ihrer Leistung tun! Da kommen die Fahrerqualitäten doch eher zum tragen. Nebeneffekt meines Tuning-Verhaltens --> Keine grossen Motorschäden!!!! Im Gegensatz zu diversen Kollegen (K1+K2) die praktisch fast jeden Renntag einen kaputten Motor hatten. Das macht die Sache natürlich erheblich teurer.

Jetzt habe ich erstmals auch etwas Geld in die Hand genommen bzw. Geschenktes zu Festtagen bekommen... und mir einen "hoffentlich" stärkeren Motor zusammen gebastelt. Deswegen fände ich es persönlich etwas :wacko: dieses Komponenten wieder verwerfen zu müssen.

Und die Argumente "dann bau ich mir halt aus dem Altmaterial nen schönen Strassenroller".... ich habe keine 14 Bastellaltkarossen im Schuppen liegen :wacko: . Meine wenigen Roller sind alle einsatzbereit.

Ich persönlich finde K1+K2 aktuell sehr gut und gelungen. Da findet sicher jeder etwas für sein Können und Geldbeutel.

K1: Tuning mit Verstand

K2: Tuning mit Verstand und Unvernunft

K5: Einsteiger/Profis mit Verstand und kleinem Geldbeutel

Bearbeitet von bootman
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Moin Moin!

Ich fand die K1 bis jetzt sehr interressant da sie für Schrauber viel Potential bietet. Wenn man das jetzt durch Stecktuning ersetzt verliert die K1 glaube ich etwas an Reiz. Da bleibt für die Schrauber nur noch die K2 und die ist denke ich doch noch eine ganze Ecke teurer.

Gruß Andi :wacko:

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Also ich finde auch, wenn man die letzte Saison anguck, konnten der Stoffi und der Schotti mit ihren minderleistungs K5 Karren ganz gut in der K1 mitfahren. Wozu also eine Leistungsbeschränkung.

Außerdem finde ich, dass die ESC ja auch irgendwie mit dem GSf zusammen hängt. Hier wird halt u.a. viel dazu beigetragen aus den alten Motoren usw. das beste rauszuholen. Das soll dann reglementiert werden?

Bei jedem Sport ist das so, dass man, wenn man ganz vorne mitmachen will, auch was investieren muss.

Eine EHK aus Schrotteilen die eigentlich ins Altmetall sollten, wird wohl auch nie ganz vorne mitfahren. Und bei der K1 ist das auch so, mit diesen Reglementierungen werden die Leute bestraft, die sich mehr damit auseinander setzen.

Wer einfach mehr Vergleichbarkeit vom Fahrkönnen will, kann doch in der EHK fahren, dafür ist die doch.

Ich persönlich wollte jetzt langsam in die K1 wechseln, weil mir genau die Reglementierung der K5 auf den Sack geht und ich auch mein Können, oder auch nicht, am Schraubenschlüssel nutzen möchte. K2 ist mit dem ganzen Falc Kram da schon echt geldtechnisch ne andere Liga. Mein K1 Motor liegt hier schon im Keller, in Teilen, und war weitaus günstiger als die beiden Falcmotoren die ich noch am Wickel hab (beides leider nicht meine).

Außerdem, was ist denn da Schlimm dran, wenn einer aus nem alten Grauguss-Polini 30 PS holt und die K2 Leute ärgert? Ist doch eher peinlich für die K2. Da muss man doch den aus der K1 nicht für bestrafen.

Und mit 30PS hab ich noch keinen in der K1 gesehen. Ich glaube, das ist das Limit der Klasse. Muss man die K2 als "Königsklasse" eben noch ein wenig höher schrauben.

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