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Tips und Tricks


T5Rainer

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Schon klar, die Nadeldüsen bei TMX32 und 35 sind fix eingepreßt, haben aber natürlich ebenso ein Kaliber, wie die austauschbaren Nadeldüsen.

 

Im TMX30 ist die Nadeldüse m.W. N-9 = 2,595mm.

Im TMX32 ist die Nadeldüse m.W. Q-0 = 2,700mm. 

Zu TMX35 fehlt mir die diesbezügl. Info, ich gehe aber aufgrund der verwendeten Nadeln (6EN11-xx) davon aus, daß sie auch Q-0 = 2,700mm ist.

Ich bitte um Korrektur, wenn ich da falsch liege. :???:

Im TMX38 ist die Nadeldüse m.W. R-1 = 2,755mm.

Bearbeitet von T5Rainer
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  • 2 Monate später...

So mein neuer Werkzeugtipp: Straßenkreide.

Entweder den eignen Kindern entwenden oder im Tausch gegen Eis am Spielplatz.

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Wenn die Bremstrommel nicht sauber läuft, diese von innen mit Straßenkreide einreiben.

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Dann die Trommel aufstecken und durchdrehen. Eventuell leicht die Bremse betätigen. Trommel abnehmen und man sieht wo es streift.

 

Jetzt mit Sandpapier den farbigen Belag abschschleifen. Das ganze solange wiederholen bis alles rund läuft.

 

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Bearbeitet von Friseur
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  • 1 Monat später...

Bei Egay gibt es gerade Stehbolzen M6 auf M7 - perfekt für ausgenudelte Stehbolzengewinde im Kettenkasten. In der Suche eingeben Stehbolzen Naruko M6 M7. Ich hoffe, ich blamier mich jetzt nicht und das wurde nicht schon ausgiebig besprochen... Beim Engländer kosten die jedenfalls 4 Pfund pro Stück.

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Ich habe auf meiner DL einen Topf von Tutto montiert; sehr gute Passform aber auch hier mußte ich ein wenig feilen. Ganz so 101% wie im Viedo gehts dann leider doch nicht.

Allerdings hatte ich auch einen NOS Krümmer und nicht den verwendet, denn Tutto zus. zum Pott verkauft. Evtl. passt es beim Komplettset eben noch besser.

 

Das ich die Auslaßschrauben aber erst zum Schluss fest anziehe ist aber doch irgendwie logisch. Und dann nach ein paar 100km nochmal alles nachziehen. Mit Gefühl.

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Glaube das passt hier ganz gut rein.

Hatte bei meinem Oanser Motor das Problem, dass die originale Schaltwippe ausgeschlagen war. Der daraufhin bestellte Ersatz aus dem fernen Indien hat mich jedoch nicht wirklich überzeugt, weshalb eine andere Lösung her musste.

 

Der Member mr.VespaGS bietet hier im GSF für die schmalen Kippler eine gedrehte Buchse aus CuSn6 (Rotguss) an. Diese dient eigtentlich zur Abdichtung/Führung ausgeschlagener Schaltwellen beim SF Motor, passt jedoch auch ganz gut in eine zuvor aufgebohrte Lambretta Schaltwippe. Die Länge muss jedoch etwas eingekürzt werden. Optisch gefällt mir die Lösung schonmal um Welten besser als der scharfkantige Nachbaukram. Praxistest steht aus - werde berichten.

 

 

 

Bilderse:

 

 

 

 

 

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Tino meinte nur: "Germans always use too much bearings" :-D. (umbau funktioniert auch für die lui)

 

Umbau mit neuer welle, zwei Miniatur Kugellagern u zwischenhülse.

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Bearbeitet von zochen
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"Sind Reflektoren von Scheinwerfern angelaufen und nicht verrostet, kann man sie mit einem guten Gebissreiniger  retten:
Baut sie aus, und legt sie etwa 2 - 4 Stunden in ein Wasserbad mit 0,5 - 1 Tablette des Reinigers. Ist eventuell nach einer weiteren Anwendung das Ergebnis zufrieden stellend, wird der Reflektor mit normalem Wasser 1 - 2 mal abgespült. Um später Kalkflecken zu vermeiden, empfiehlt sich eine zusätzliche Spülung mit destilliertem Wasser. Danach wird der Reflektor gut getrocknet. Das Ganze funktioniert auch, wenn der Reflektor und die Streuscheibe verklebt sind.
Man sollte aber unbedingt vermeiden, die Reflektoren mit einem Tuch oder mit einem Papiertaschentuch abzuwischen, denn das könnte Kratzer geben."

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Ich hatte vorige Woche bei meiner 2er Serie mit 186er Graugußconversion einen Klemmer bei ca. 100 km/H. Nach dem Zerlegen war ich mir sicher, Zylinder honen und neuer Kolben sind auf jeden Fall Pflicht. Nach einigen Anregungen aus dem Forum habe ich aber dann entschieden, den Zylinder einfach mit Ätznatron und 1000er Schleifpapier zu reinigen, die Kolbenringe wieder gängig zu machen und am Kolben an den Stellen wo es gezwickt hat vorsichtig Material abzutragen. Beim Mugello Kolben hab ich die Ringe weiterverwendet, Gussringe würde ich tauschen. Warum er geklemmt hat weiß ich nicht, entweder hat es mir den Benzinschlauch abgedrückt, oder die Zylinderkopfschrauben waren zu fest angezogen, oder die Bedüsung zu mager, oder, oder, oder eine Kombination aus mehreren Faktoren. Hier ein paar vorher/nachher Bilder:

 

Leistungsverlust konnte ich keinen feststellen, läuft wieder 1A! Danke für die guten Tipps, vielleicht hilft das hier ja mal jemandem :-)

 

LG

 

 

Nachher Bilder sind immer links!

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Bearbeitet von brettabretta
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  • 1 Monat später...

laut dem Videokomentar machen die das auch bei eingebautem Motor so, naja.

 

Grundsätzliche Aussage ist aber wohl dassman die Auslassschrauben  erst anzieht wenn der Topf sitzt.

 

Das kann man wohl so stehen lassen denke ich

 

und die haube einfach mal wieder weglassen...  :-D

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  • 1 Monat später...

da keine passende Gradscheibe und Messuhr zur Hand war musste der Zündzeitzeitpunkt mittels Unschlagmessung gefunden werden.

Da aber auch kein geeignetes flexibles Messband zur Hand war gingen auch die aus Papier Meterware vom Schwedischen Möbeldiscounter.

 

mit Kolbenstopper OT ausmessen

 

Zündpunkt mit beschriebenen Messband

 

 

 

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@HubertKah

Du bist DER BÖRNER! Der Tipp ist Gold wert!

 

Ergänzung:

Um die Markierungen am Maghousing zu setzen, kann man in Ermangelung von Edding-Stiften, Dremeln, Schlagdornen, Schraubendrehern auch die kostenlos beim schwedischen Möbeldisounter erhältlichen kleinen Bleistifte nutzen.

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da keine passende Gradscheibe und Messuhr zur Hand war musste der Zündzeitzeitpunkt mittels Unschlagmessung gefunden werden.

Da aber auch kein geeignetes flexibles Messband zur Hand war gingen auch die aus Papier Meterware vom Schwedischen Möbeldiscounter.

 

mit Kolbenstopper OT ausmessen

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Zündpunkt mit beschriebenen Messband

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wie lange denkst wird der Motor so laufen, mit ca. 50° Vorzündung.....  :satisfied:

 

U= 2*pi*r

U= 140mm*pi= 439mm

 

Dreisatz:

 

439mm = 360°

65mm  = X°

 

X= 53°

 

 

Bearbeitet von rollermicha
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