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Ansaugstutzen TS 1


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Also, da mess ich gerade mal so an meinen Ansaugstutzen für den TS 1 rum und stelle fest,das selbst der " Kleine " ja einen Innendurchmesser von 34mm hat. Nun wollte ich das ganze aber mit nem 30er Gaser befeuern, der aber auch nicht ansatzweise auf den Außendurchmesser von 40mm kommt. Hat sich da schon mal jemand Gedanken zu gemacht, bzw. ein Lösung gefunden? Ein Drehteil wäre sicherlich möglich, doch wie befestige ich das dauerhaft an meinem Vergaser? Einen ganz neuen Stutzen machen? Aber wie ohne CNC?

Bin für jeden Tipp dankbar!

Gruß gonzo

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Hab das gerade mal auf der MB Seite nachgelesen. Da steht was von " are not exactly the same, modifications needed to fit TS 1". Auf den Fotos da, sieht man ja nicht das allermeiste, aber im Stutzen selbst sieht es doch schon ziemlich anders aus. Müsste ich das ganze Material da drin rausfräsen und dann passt das? Die schreiben da ja auch was von nicht exakt die selben Masse.

Sind die Bohrungen für die Schrauben denn wenigstens die gleichen?

Fragen über Fragen?

Und hat denn jemand so einen Imola Stutzen zuviel?

- gonzo

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lars: bin schon 30er auf dem 34er stutzen gefahren! da kann man gummis kaufen die 34mm auf der einen und 30mm auf der anderen seite haben. glaub sogar der SCK hat da was da. wei3 aber nicht wie toll das mit dem flow ist, aber du faehrst ja auch mit 34er nicht immer vollgas.

-arne.

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@ arne . Diese Conversion Gummis sehen mir doch arg nach dieser Malossi Qualität aus. Den einen den ich mal hatte, hat genau 2 Tage gehalten. Alles was nicht Gewebe verstärkt ist scheidet aus. Und warum schimmelig, wenns auch schön geht?

@ lummy. Der original Ansauger ist aus Kunststoff? Ojemine, das darf ich mir nicht mal vorstellen. Ich muss sagen der MB Ansauger für den imola liegt mir dann wohl doch eher, is halt aus Aluguss. Die 2 Zungen und das Material innen würd ich halt rausfräsen, wenn der ansonsten passt.

Tut er das?

gonzo

Und hier einmal ein Bildchen:

th_Dsc00100.gif

Falls den jemand haben sollte, bitte melden!

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Und wie sieht das aus wenn der Vergaser auf der -richtigen- Seite sitzen soll und kein Loch in der Backe sein soll? Wie realisiert man so etwas? Ich möchte nämlich meine Batterie behalten und meine Backe nicht zerstören!

Weiß da jemand was?

Niko :haeh:

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@gonzo: das ist kein MB teil sondern das original imola teil der ersten serie.

es gibt mittlerweile einen neuen imola mit anderen steuerzeiten, anderem kolben und eben diesem gummi-ansaugstutzen. im november waren auf der messe in mailand am stand vom tino sacchi (hersteller vom imola) nur noch gummi-stutzen zu sehen.

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@lars: nicht der ganze ansaugstutzen, nur das verbindungsgummi nimmst du fuer den kleineren gaser! das haelt genauso wie mit 34er gaser, ist ja nichts anders, nur der innendurchmesser vom verbindungsgummi auf der gaser seite. habe uebrigens auch schonmal nen 30er in das 34er loch gestopft und mit ner schelle festgezogen, hat gehalten bis ich den gaser wieder runtergerissen habe (1 abend nach mannheim und zurueck, ca 50km).

@lotterbube: batterie muss leider weg, aber n loch in die backe muss nicht, kannst halt dann nicht mit filter fahren, taffspeed macht das immer so, broadhurst raet davon ab.

-arne.

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Moment mal ? - Wieso guckt der Vergaser beim TS1 zur falschen Seite raus ? - verstehe ich nicht ! -- Dachte, diese anderen Kisten mit Gaser links, die man immer überholt wenn sie Vollgas fahren und man gerade in den 3. schaltet, diese Sondermodelle meine ich, die haben den Vergaser doch falsch sitzen ! - Getz versteh ich gar nix mehr. :-D

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Hab mich gerade mal umgesehen, was das für ein Kunststoffteil ist. Ich hab eins gefunden, aber da wollen die Briten 40 GBP für haben.

Ja sind die denn total durch?

Ich zahl doch keine 60 ? für so ein Teil ( ohne Porto) und rumschnippeln müsste ich da auch noch dran.

Gibts das auch günstiger? Oder irgendwo in D?

gonzo

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Und wie sieht das aus wenn der Vergaser auf der -richtigen- Seite sitzen soll und kein Loch in der Backe sein soll? Wie realisiert man so etwas? Ich möchte nämlich meine Batterie behalten und meine Backe nicht zerstören!

Weiß da jemand was?

Niko :haeh:

batterie ist bei mir auch weg, loch in die backe brauchst nicht, wenn du den MB stutzen für den TS1 hast. ich hatte mal testweise einen kleineren gaser als 32 oben. das gibt es so ein teil wie arno schon erwähnt hat!

so long - jolly

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ich bin auch schon 24er Gaser auf nem 30er Rohr gefahren, das 30er lief eher besser wenn überhaupt ein Unterschied zu spüren war

Und dieser gewebeverstärkte Gummischlauch hält bei mir um Welten besser als das SCK Gummi bei dem alle 2 km der Gaser runterspringt :puke:

Durchmesserunterschiede von 5mm und mehr kann man damit locker ausgleichen und es hält immer bombig (auch wenn es schon deutlich spitzer zuläuft in Richtung Gaser weil der nen viel kleineren Durchmesser hat)

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loch in die backe brauchst nicht, wenn du den MB stutzen für den TS1 hast

Wie jetzt? Wegen dem Ansaugstutzen muss man auch ohne Lufi ein Loch machen?

Weil der originale länger ist, oder weil er in eine etwas andere Richtung schaut?

Und bei welchem Vergaser?

:-D:-(:-(

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Brauchst kein Loch machen, mußt nur den Ansaugstutzen (MB) entsprechend abdrehen, dann passt es. - ABER: ohne Luffi, bzw. mit Luffi-Eigenkonstruktion ... ein Ram-AIR auf 34er ... das passt nicht. Mit abgedrehtem Ansaugstutzen passt der 34er aber auch ohne Loch.

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Brauchst kein Loch machen, mußt nur den Ansaugstutzen (MB) entsprechend abdrehen, dann passt es. - ABER: ohne Luffi, bzw. mit Luffi-Eigenkonstruktion ... ein Ram-AIR auf 34er ... das passt nicht. Mit abgedrehtem Ansaugstutzen passt der 34er aber auch ohne Loch.

Und wenn ich den originalen Ansaugstutzen fahren will?

Und um wieviel mm reden wir hier eigentlich, also wieviel soll abgedreht werden?

Eigentlich wollt ich ohne abdrehen und ohne Loch in der Backe einen VHSA32 mit original Ansaugstutzen fahren :-( Und Luftfilter ist ein Sieb aus´m 80Cent Shop :-D

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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
    • Ja klar, hau raus. Ein Vergleich wäre noch nice. Welcher hat mehr Ablagefächer, Anhängelast, etc...
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