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Werde nun auch VATER !


jokerbs

Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

So nach dem Sommer wollte ich mal was zu den Rädern schreiben: Weltklasse!! :thumbsup:

Die sind um Welten besser als des Puky-Zeug, haben bis jetzt noch keinen richtigen Kratzer trotz vieler Stürze, rollen einfach sehr gut (bergab fast zu gut  :-D, da muss Papa ganz schön rennen), Sohnemann kann schon ab und zu bremsen, Töchterchen noch net so ganz. 

Man muss wirklich sagen, dass gerade die Bremse schon echt mal gut für Kinder ist, der Abstand zum Lenker is einstellbar, hatte bei mir aber schon gepasst. 

Also ganz klar eine Empfehlung von mir! Haben schon einige andere Väter (Mütter interessiert das irgendwie net so) neidisch die Räder angeschaut und dann versucht ihren Frauen zu erklären, dass das Kind unbedingt ein neues Laufrad braucht  :-D

Ansonsten sind die beiden Kurzen wohlauf zur Zeit und ich muss echt sagen, dass es langsam mit den Zwillingen besser wird, die schlimmste Zeit war wirklich bis 2 Jahre, seitdem sind die echt relativ selbstständig und spielen auchmal ne Stunde zusammen, ohne dass Mama oder Papa mitspielen muss. :thumbsup:

 

Und wieder stehe ich vor der Frage was ich machen soll, die Zeit is so schnell vergangen, beide Kinder wachsen wie doof und sollen eben jetzt nen richtiges Rad bekommen.

Zur Auswahl:

Woom:http://www.woombikes.com/collections/startseite/products/3

Islabikes: http://www.islabikes.co.uk/products/bikes/item/cnoc-16

Und Cube: http://www.cube.eu/bikes/kids/kid-160/cube-kid-160-blackngreen-2015/

 Das Isla is das leichteste (6,1kg), is für mich son ein Argument, da ich schon bemerkt hatte, dass alle Kinder immer gerne mit unseren Woom gefahren sind und ihre Eigenen gerne abgelegt haben. Das Woom is weng schwerer (7,2kg) hat aber zum Beispiel noch die Verdrehsicherung für den Lenker. Das Cube haben meine Schwiegereltern einfach gekauft, dass die armen Kinder bei ihnen ein Rad haben. Finde ich aber relativ schwer (8,45kg) und auch sonst net so prall, der Rücktritt is finde ich auch doof, der stört finde ich wenn man mit dem Radfahren anfängt). Preislich is das Cube das interessanteste (ca.200€), dann das Isla (ca. 250€ + Versand) und dann das Woom (300€). Hm sonst noch wer ne Meinung? Bin eigentlich fast soweit das Woom zu holen, uch wenn das Geld schn heftig ist, muss dank Zwillingen ja gleich 2 holen.... :-D

Ach ja sin jetzt knapp 3,5 Jahr Madame ungefähr 1,05m, Der Bub ca 3cm drüber. Größe sollte also passen.

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Das finde ich in dem Alter total übertrieben.

Erstens ist ein Fahrrad in dem Alter nichts mehr als ein Spielzeug und

Zweitens wachsen die Kids schneller als man Husten kann. Da hast Du nach dem Kauf die Geldbörse noch nicht ganz weggesteckt, da darfste gleich Sattel und Lenker höher stellen.

Ich fand in dem Alter bei beiden Kindern ein gutes, aber gebrauchtes Rad für 70-80€ angemessen.

Dann fällt der Wechsel auf die nächste Größe auch leichter.

Am schlimmsten finde ich immer die Räder, wo es ausschaut, als würden die Kinder einen Hüftschaden davon tragen, weil ihr Rad zu groß ist.

Ab Größe 26" kamen bei uns dann neue Räder, die bleiben auch was länger im Besitz.

Bearbeitet von sucram70
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kann mich da nur anschliessen.

Habe für meine Tochter immer nur gebrauchte Hobel gekauft und die wieder weiterverkauft.

Die Kinder sind da Ruck Zuck rausgewachsen und nicht jedes Kind fährt in dem Alter schon

so viel, dass sich der Kauf von Neumaterial in deiner angepeilten Klasse lohnen würde.

Heute ist meine Tochter neun und fährt ein gebrauchtes 24" mit Dreigangschaltung.

Das reicht immer noch allemal.

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islabikes verkauft nicht mehr nach (Kontinental) Europa :censored:  so die Auskunft auf der Homepage die ich mir auch per Mail habe bestätigen lassen... Ich hatte vor Jahren das CNOC 16 als erstes Fahrrad für meine Tochter gekauft, demnächst übernimmt es der kleine Bruder...

 

Und weil das mit dem Wachsen stimmt gibts bei uns auch nur noch gebrauchtes :sneaky: - oder geerbtes :-D

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Ich hab' Anfang des Jahres zwei neue aus UK mitgebracht. Das alte hab' ich bei Ebay für 20 Euro über Neupreis verkauft. Das ist jetzt extrem, zeigt aber eine Richtung. Bei dem Zeug bezahlt man nur Pfand.

Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass das nicht "nur Spielzeug ist". Radfahren übernimmt heute schon in Großstädten einen wesentlichen Anteil der Verkehrsbewegungen. Ich gehe davon aus, dass das in den nächsten Jahren eher mehr wird. Deshalb ist es mir wichtig, dass die Kids ihren Einstieg in die Individualmobilität auf was qualitativ Ordentlichem machen. Wenn man das gebraucht für 80 Euro findet, gut, wenn nicht gebe ich dafür gerne (Pfand)Geld aus. Bei uns gab's die Fahrräder auch nicht zu Weihnachten oder zum Geburtstag. Wenn an unserem Auto was kaputt ist warte ich auch nicht bis zum nächsten Kirchenfest um das in die Reihe zu bringen. Ich kann übrigens Ritzebuh voll bestätigen. Wenn die Zwerge ein ordentliches Rad zur Auswahl haben wird das deutlich vorgezogen. Das macht einfach viel mehr Spaß. Meine kleine ist jetzt drei, die eiert mit ihrem Rad auch mal 'ne Viertelstunde auf der autofreien Übungsfläche im Kreis, oder versucht, ihrem großen Bruder nachzukommen. Der hat jetzt das Beinn 20 small, und wir sind im Sommer mehrfach Strecken bis 30km gefahren. Also jetzt nicht am Stück, mehr so mit zwischendrin Eis oder so, macht halt kein Kind mit mit einer 12kg Dschunke die nicht vom Fleck kommt.

 

Isla ist blöd dass die nicht mehr nach Kontinentaleuropa liefern. Early Rider wäre eventuell eine Option.

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Bei 4-6 jährigen von einem Fortbewegungsmittel zu sprechen, wird auf die meisten Klnder wohl ehr nicht zutreffen. Zum Kindergarten vielleicht, aber da sind meine auch mit ihrem Tretroller hingefahren. Also ehr ne Spaßstrecke. Aber wenn die Familie dahingehend eh "vorbelastet" ist, ist's wohl auch wieder was anderes.

Aber wie sagt man bei uns so treffend: Jeder Jeck is anders. :-)

Bearbeitet von sucram70
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Ich schreib' ja "Einstieg". ich bin aber, wie du richtig sagst, ziemlich vorbelastet und hab' wohl auch generell eine andere Preiswahrnehmung bei Fahrrädern, klar. Trotzdem vielleicht nur mal als Anmerkung: Gerade bei Kindern steht der Spaß den sie mit irgendwas haben absolut im Vordergrund. Jetzt überleg' mal ob's dir Spaß machen würde, mit 'nem Rad zu fahren, was grob so viel wiegt wie du selbst. Da machen 1-2 Kilo echt einen Unterschied. Mit 5 ist man ja, wenn ich meinem Junior glauben darf, quasi erwachsen. So von der Eigenwahrnehmung her jetzt. Da willst du kein Rad haben was du nicht mal 'ne Treppe alleine hochgetragen kriegst und was du an jedem Berg schieben musst. Wenn du das Ding aber, wie der Papa meinetwegen auch, mal 'nen Meter tragen kannst und damit auch kleine Anstiege hoch kommst, dann macht das Spaß und du willst mehr davon. Und jetzt überleg' mal wie lange man unter Umständen selbst gebraucht hat, um sich mit Zeug auf das man als Kind keinen Bock hatte noch mal anzufreunden (Essen zum Beispiel). Vielleicht bewerte ich das aber auch über, klar. Das Argument mit dem "nur Pfand" bezahlen ist aber nicht von der Hand zu weisen. Du kriegst die Kohle zu einem sehr großen Teil wieder. Das merkst du ja schon bei 'nem Puky, und bei den hochwertigeren Sachen ist das eher noch ausgeprägter. Man muss die Kohle natürlich erst mal haben, und auch erst mal ausgeben wollen, klar. Und am Ende muss das, wie du schreibst, jeder selbst wissen.

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Von wegen "vorbelastet":

http://www.mawis-bikes.com/de/mawis-gallery/jori

 

Das hab' ich ziemlich am Anfang für den Zwerg gebaut. Kann man ja mal durchaddieren. Da wird einem dann schnell schlecht. Theoretisch würde ihm das wohl ab nächstem Jahr passen. Praktisch mache ich das nicht weil das echt komplett irr ist 'nen 6 Jährigen auf 'nem Eimer der Preisklasse rumfahren zu lassen. Wo will man sich da noch hin entwickeln? Ich hab' aber 4 Stück davon verkauft, also auch dafür gibt's einen "Markt" anscheinend.

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@ amazombi: Bei dem Rad würde mich das Gewicht interessieren...Sehr fein!

 

Das Thema Gewicht ist definitiv zu beachten bei den Kinderrädern. Schon das ohne - Gang Puky kostet in Alu 200 Steine. Und wenn ich dann ein 21-Gang mit elastomer Federgabe hochhebe denke ich mir: nicht viel leichter als mein Rotwild...und das bei einem knappen Viertel des Gewichts des Fahrers.

Ich stelle fest, das durch die Laufradgeschichte die meisten Kinder im Freundeskreis und auch bei uns wesentlich sicherer und früher (?) aufs Rad ohne Stützräder kommen.

Ich finde die Taktik bis 24 Zoll gebraucht zu kaufen ganz clever. Bei uns im Unternehmen sitzen eine Menge Ingenieure die z.T. sehr Rad- affin sind. Ich finde auch dass ein Centurion B-Rock 24er für 120€ (1 Jahr alt) ein Preis ist, wo ich persönlich nicht lang nachdenken muss.

Ab 26 Zoll kommt aber ein von der Geometrie passendes, keine Frage.

Wenn das Ding nur zur Fahrt in den Kindi genutzt wird wäre ich ziemlich entspannt was ein simples Rad angeht. Bei FAmilienausflügen steigt die Bereitschaft mit dem sinkenden Radgewicht.

Für die ganz kurze auf 20er nehme ich den Trailgator mit, dann verlieren auch längere Radtouren ihren Schrecken...

Gruß

´C

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Gewicht ist in der endgültigen Version bei 5,8 kg gewesen. Preis auch grob. Aber irgendwas iss ja immer.

 

 

 

Zumindest das mit der Federei kann man mal festhalten. Es gibt kaum Federkram der bei 15-25kg überhaupt anspricht, und wenn ist das abartig teures Zeug. Da ist man mit dem Federweg den ein 1,5" Reifen bietet quasi ausreichend ausgestattet, zumal das auch mit 1 bis 1,5 Bar gefahren werden kann. Der beste Trick um so'n Rad leicht zu kriegen (und das wirkt sich direkt auf den Spaß aus) ist einfach alles weg lassen was nicht gebraucht wird. 

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Ist ja ok, wenn einem das Thema wichtig ist. Besseres Material = mehr Spaß und wegen mir auch mehr Bewegungsradius.

Ich hatte gerade so ne Situation. Mein großer hat letztes Weihnachten ein neues BMX aus dem Fahrrad Fachgeschäft bekommen. Für uns war der Fisch damit gegessen, für ihn leider nicht.

Er hat sich dann zum Geburtstag ausschließlich Geld gewünscht und ein gescheites BMX gekauft. Größtes Handikap war ihm tatsächlich das Gewicht...

Zu dem anderen Thema: ich fahr mit dem Rad zur Kneipe, meine Frau ehr nie. Daher sind Radtouren sehr rar. :-)

Bearbeitet von sucram70
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Und wieder stehe ich vor der Frage was ich machen soll, die Zeit is so schnell vergangen, beide Kinder wachsen wie doof und sollen eben jetzt nen richtiges Rad bekommen.

Zur Auswahl:

Woom:http://www.woombikes.com/collections/startseite/products/3

Islabikes: http://www.islabikes.co.uk/products/bikes/item/cnoc-16

Und Cube: http://www.cube.eu/bikes/kids/kid-160/cube-kid-160-blackngreen-2015/

 Das Isla is das leichteste (6,1kg), is für mich son ein Argument, da ich schon bemerkt hatte, dass alle Kinder immer gerne mit unseren Woom gefahren sind und ihre Eigenen gerne abgelegt haben. Das Woom is weng schwerer (7,2kg) hat aber zum Beispiel noch die Verdrehsicherung für den Lenker. Das Cube haben meine Schwiegereltern einfach gekauft, dass die armen Kinder bei ihnen ein Rad haben. Finde ich aber relativ schwer (8,45kg) und auch sonst net so prall, der Rücktritt is finde ich auch doof, der stört finde ich wenn man mit dem Radfahren anfängt). Preislich is das Cube das interessanteste (ca.200€), dann das Isla (ca. 250€ + Versand) und dann das Woom (300€). Hm sonst noch wer ne Meinung? Bin eigentlich fast soweit das Woom zu holen, uch wenn das Geld schn heftig ist, muss dank Zwillingen ja gleich 2 holen.... :-D

Ach ja sin jetzt knapp 3,5 Jahr Madame ungefähr 1,05m, Der Bub ca 3cm drüber. Größe sollte also passen.

 

 

Lass dir nix erzählen. Kauf was anständiges, dann haben die beiden einfach mehr Spass am fahren. Hab jetzt bereits das dritte Cube gekauft und es nicht bereut. Wenn du die Karre halbweg anständig pflegst, kriegste bei ebay, wenn es nicht mehr passt lässig 50-60% der UVP wieder zurück. Zu Isla kann ich nichts sagen, macht anber auch einen sehr anständigen Eindruck.

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Ist halt wie überall. Der fahradaffine Papi wird dem Nachwuchs eher die teureren Räder kaufen, der fussballaffine die Neonkicken für 199€. Beim Wandern sieht man dann auch mal die Kinder in Mammut oder Fjällraven Vollmontur und auffem Berg die snowboardenden Kids in Burton Maximalausstattung. Muss jeder selbst wissen, besser wird man davon nicht, behaupte ich mal.

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Wenn den sparsamen Papa sowas beruhigt, darf er sich das gerne einreden, dass ein 6kg Rad für ein 14kg Kind genauso gut ist wie ein 10kg Rad. Oder dass es in den Alpen egal ist, ob man seinem Kind Goretex anzieht oder ne bunte Funktionsjacke von Aldi mit Aufschrift "Urban Legendary Action Hard Work Fashion Crew".

Passt schon.

Genau und jeden Morgen schön Actimel geben.

;-)

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Wird doch alles überbewertet.

Mein Vater ist früher jeden Tag 20km mit dem Rad zur Ausbildung gefahren.

Glaub nicht, dass er körperliche Schäden davon trug.

Und zum Thema Spaß nochmal:

Ein Fahrrad ist eines von vielen Freizeitgeräten. Bei allem Highend Material zu kaufen, dient der Sache nicht.

Ist aber dann wohl ehr Thema für Björn und Silke.

Bearbeitet von sucram70
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Nene, hab doch oben geschrieben, ist ok, wenn's einem wichtig ist.

Diskussionen führen mit unterschiedlichen Ansichten heißt nicht gleich anderen seine Meinung aufzuzwingen.

Deine Argumentation macht ein Diskussionsforum nutzlos.

Mir ging's nur darum, dass hier suggeriert wurde, dass falsche, weil z.B. zu schwere Fahrräder den Spaß bei Kindern bremsen.

Das glaube ich halt (zumindest in dem Alter) nicht.

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Ein Fahrrad ist eines von vielen Freizeitgeräten. 

 

Ich seh' da beim Fahrrad halt weniger der Freizeitaspekt sondern mehr die Fortbewegungsnummer. Das iss für mich schon noch mal ein zusätzlicher Aspekt. Und unbedingt mehr kosten tut das ja am Ende nicht mal, bei den hochwertigen Kinderräder ist die Nachfrage größer als das Angebot, dementsprechend sehen die Gebrauchtpreise aus. Außerdem hat Halbertrabi da einfach recht, so was in ordentlich und wenn geht leicht wird 'nem Kind halt eher gerecht als was in schwer, und damit erhöhen sich einfach die Chancen jemanden lebenslang Freude an was zu vermitteln. Halte ich für wichtig weil meiner Meinung nach absehbar ist, dass zumindest bei einer städtischen Wohnlage das Fahrrad zunehmend das Auto für die Fortbewegung ablösen wird. Wenn nicht schon abgelöst hat. Da isses irgendwo doof wenn man Radfahren immer nur als Plackerei empfunden hat und deshalb eigentlich gar keinen Bock drauf hat.

 

 

Am Ende isses aber echt egal und jeder muss wissen was er treibt.

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Wobei man jetzt auch mal sagen muss, das meinetwegen ein Puky nix Schlechtes ist. MIr geht's da eher um die Baumarktdinger die, wenn's sein muss, nicht mal ein Wälzläger im Steuersatz haben sondern mit Fett eingeschmiertes Plastik. Oder Bremen die halt voll unergonomisch sind (würde ich auch Rücktritt zu zählen) oder halt so Federungsbomber, oder die Vollseuchen die mit Plastiktank und Gespacke optisch auf Motorrad gemacht sind und dann auch mal 20kg wiegen. So was halt. Wenn einem so 'ne ambitionierte Nummer zu viel ist kann man ja trotzdem versuchen, solche Sachen zu vermeiden und eher kindgerecht auszuwählen. 

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