Zum Inhalt springen

Nur mal schnell 'ne Oldie-Technikfrage


Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten hat dermarc folgendes von sich gegeben:

 

 

Federsplint Chokehebel für Vespa 125 VNB-TS/150 V… (sip-scootershop.com)

 

Das sollte er sein, steht zumindest TS dabei...

 

Danke, aber selbst Sip führt für die TS verschiedene auf:

https://www.sip-scootershop.com/de/product/splint-benzinhahnhebel_15467000?cr=de4b2f82-d7af-4afd-bde2-c726ef770aef&gclid=EAIaIQobChMIlZKKyNy18wIVRNiyCh0C2gY9EAQYCSABEgI2_fD_BwE
 

deshalb ja meine Frage: was gehört da original denn nun rein?:rotwerd:

 

edith: 

shit, ich depp - der ist ja für Benzinhahn…:wallbash::wallbash:

Bearbeitet von freerider13
Bin ein trottel…
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten hat Bepo_Sprint folgendes von sich gegeben:

Hallo,

kann mir bitte jemand weiterhelfen, wie ich den Kupplungszug meiner 125 GTR wechseln soll? Ich bin mir nicht sicher wie und ob ich den alten und neunen Zug verbinden kann? Muss der Lenker abgebaut werden? Wie muss ich vorgehen? 

 

Vielen DANK! 

wenn du nur den Zug, also das Seil wechseln möchtest, muss der Lenker nicht demontiert werden. Den alten Zug nach oben, also am Lenker herausziehen.

Hilfreich ist es den Kupplungshebel zu demontieren, dann kann man den Zug, der noch im Hebel eingehängt ist mittels des Hebels herausziehen.

Dann das neue Seil durch die Bowde schieben. Eventuell hat man am anderen Ende eine Widerstandsstelle. Mit Geduld und etwas Hin und Her klappt´s dann das Seil komplett durchzuführen.

Seil oben am wieder montierten Hebel einhängen und unten mit dem Nippel auf Spannung verschrauben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 2.10.2021 um 13:54 hat grua folgendes von sich gegeben:

GS160 mit Batterie.

Bei ausgeschalteter Zündung / abgezogenen Schlüssel liegt an der Zündgrundplatte Batteriespannung an. Darf nicht sein, oder?

Nein, nicht an der ZGP und nicht wenn Zündschloss auf AUS steht.

Hast Du noch den Selengleichrichter drin? Mess mal den Gleichrichter durch ob der noch korrekt sperrt.

 

 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden hat Woodstock folgendes von sich gegeben:

Kann jemand sagen ob beim SIP Tacho für die Blackbox genug Platz im Rundlenker ist? Vom Gefühl würde ich ja sagen, kann aber gerade nicht nachschauen.

Habe den ganzen Krams in einem VBA Lenker drinnen, wenn Dir das hilft
Marcel

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich probiers nochmal :-D:

 

Moin, 

 

ich habe eine VBB mit 10 Zoll.

MRP Hauptständerversatz ist auch montiert und nun möchte ich einen neuen Hauptständer besorgen (der alte ist hinüber). 
Da bietet sich doch gleich ein PX Hauptständer an (baut länger, Gummianschlag..) -  hat diese Kombi wer? 

Und wenn ja habt ihr die Länge der PX Ständerrohre orschinol gelassen oder gaykürzt? :cheers:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

On 10/6/2021 at 11:36 PM, Bepo_Sprint said:

Hallo,

kann mir bitte jemand weiterhelfen, wie ich den Kupplungszug meiner 125 GTR wechseln soll? Ich bin mir nicht sicher wie und ob ich den alten und neunen Zug verbinden kann? Muss der Lenker abgebaut werden? Wie muss ich vorgehen? 

 

Vielen DANK! 

 

Innenzug wechseln: bereits beschrieben.

 

Außenzug wechseln:

 

Besorg dir ein Drahtseil, selber Durchmesser wie Innenzug, mindestens dreimal so lang wie der gesamte Zug (z.B. 5m aus dem Baumarkt), idealerweise mit verlöteten Enden.

 

1. Kupplungshebel, Scheinwerfer & Tacho ausbauen, damit du ran kommst.

2. alten Außenzug am Lenker ausfädeln, so dass das Ende bei der Tachoöffnung rauskuckt.

3. Drahtseil bis nach unten durchstecken, soll unten deutlich rauskommen.

4. Neuen Außenzug von oben auf das Drahtseil stecken und mit einem Schraubnippel sichern.

 

Jetzt geht das Drahtseil durch (von oben): den Schraubnippel, dann den neuen Außenzug und unmittelbar den alten Außenzug bis ganz unten durch.

 

5. Den alten Außenzug (ggf am Drahtseil) unten herausziehen, dabei den neuen von oben nachführen bis der alte draußen und der neue drin ist.

 

Viel Erfolg!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden hat FuriosG79 folgendes von sich gegeben:

Ich probiers nochmal :-D:

 

Moin, 

 

ich habe eine VBB mit 10 Zoll.

MRP Hauptständerversatz ist auch montiert und nun möchte ich einen neuen Hauptständer besorgen (der alte ist hinüber). 
Da bietet sich doch gleich ein PX Hauptständer an (baut länger, Gummianschlag..) -  hat diese Kombi wer? 

Und wenn ja habt ihr die Länge der PX Ständerrohre orschinol gelassen oder gaykürzt? :cheers:

Hatte ich damals, als ich noch VBB 10 Zoll hatte. Damals so gekürzt, dass Vorderreifen noch ca 2 cm Luft zum Boden hatte. Hat tadellos geklappt. 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Tag,

HAbe bei meinem VNL3T Motor überholt (zum ersten mal sowas gemacht), und jetzt habe ich die Motorhälften wieder zusammengeschraubt. Jedoch 2 Dinge die mich irritieren:

1. Ich habe die Motorhälften nur auf ca 0.7mm zusammengebracht und dann verschraubt, also ich konnte die Hälften überall ganz aneinander pressen, sie gingen dann aber wieder von alleine nach aussen. Ist das ein Problem, dass jetzt alles wieder verschraubt ist? Verziehe ich da evtl. etwas?

2. Kann ich nicht zuverlässig vom 3. in den 4. Gang schalten, der Gang springt selten direkt rein auch wenn ich an der Radachse kontinuirlich drehe. Könnte es an der Nachbau Schaltraste liegen oder evtl. daran dass ich das Getriebe ziemlich knapp, aber eigentlich genau ausdistanziert habe.

Vielen Dank für Antworten!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden hat buenzli folgendes von sich gegeben:

Ist das ein Problem, dass jetzt alles wieder verschraubt ist? Verziehe ich da evtl. etwas?

JA!!!

 

Die Gehäusehälften darf man nie mit den Schrauben zusammenquetschen. Die müssen sanft mit nem Gummihammer zusammengebracht werden, dort von alleine verbleiben und die Schrauben machen nur den Haltejob.

 

Is aber mit den zwei grossen Lagern auf der Kurbelwelle nicht so ganz trivial.

Du musst die kleine Hälfte ordentlich warm machen (80+ C) vorm Zusammensetzen, damit das limaseitige Kurbelwellenlager ordentlich in seinen Sitz kommt.

 

Sonst schiebst Du die Kurbelwelle beim Zusammenschrauben Richtung Kupplung und machst Dir entweder das Lager, den Lagersitz und/oder den Siri he.

 

Also flugs wieder aufschrauben und scheggern! :wacko:

 

vor 22 Stunden hat buenzli folgendes von sich gegeben:

Könnte es an der Nachbau Schaltraste liegen


Ja, aber vorher nochmal schauen, ob die 2 mm-U-Scheibe auf der Schaltstange drauf ist.


Wie lang hastn die Kiste schon oder - andersrum gefragt - wie viele Loite ham da schon dran rumgeschraubt? :whistling:

Bearbeitet von Arnelutschki
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden hat Arnelutschki folgendes von sich gegeben:

so flugs wieder aufschrauben und scheggern! 

Vielen Dank für die Antwort, alles wieder aufgeschraubt. Och man, manchmal bin ich echt wütend auf mich, so unvorsichtig,

Also sollte ich auch die Kurbelwelle wieder ausbauen aus der Kupplungshälfte, um zu checken. Bis jetzt sieht glaube ich alles io aus, könnten da theoretisch Risse im Gehäuse entstehen?

 

Meinst du mit 2mm Unterlegscheibe, die welche zwischen Schaltstange und SChaltkreuz liegt beim Gewinde oder die, welche das Spiel der Zahnräder bestimmt?

Also ist die Kiste von meinem Vater der hat sie vor 30 Jahren von einem Mechaniker abgekauft, mein Dad hat nie was am Motor gemacht, er ist pannenlos damit gefahren bis die Gänge gesprungen sind, dann ist es gestanden bis sie jetzt in meine Hände geraten ist.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, die Kollegen haben da schon recht. Ich hab meine Sprinthälften mit den beiden Kugellagern allerdings auch mit Hilfe der Schrauben zusammengezogen, dabei aber immer den Lagersitz mit einem Heißluftfön erwärmt, dann nur die Schrauben um die Kurbelwelle herum mit max. einer achtel Drehung über Kreuz angezogen und das Ganze halt im Wechsel. Das hat immer bestens geklappt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kommt ja quasi aufs Gleiche raus.

Warmmachen ist Pflicht, ob währenddessen oder vorher ist Geschmackssache.

 

Würde das gut anschauen ohne die Kuwe wieder auszubauen, Siri, Lagerspiel etc und dann wie beschrieben wieder zumachen.

 

Wegen U-Scheibe: Ja, die zwischen Schaltstange und Kreuz.

 

Und wenn Du die Raste neugemacht hast, verifizier nochmal, ob das nicht zufällig eine für Lusso ist.

Stichwort 1.5 mm Überstand des Schaltklotz im 3. Gang

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ok, vielen Dank

So wies dr177 gemacht hat, hab ichs auch gemacht. Das Ding ist, dass das Lager Limaseitig ganz leicht ohne erwärmen auf den Lagersitz der KW geht, somit habe ich dieses Lager schon in der kleinen Hälfte. Ich kann den Innenring des Lagers etwas drehen auf dem Lagersitz, hat jedoch kein Spiel oder so, ist das ein grosses Problem?

 

Ich glaube, dass es immer wieder auf den Spalt von 0.5 mm zurückging liegt am LimaSimmerring, da sich dessen Dichtlippe nicht weiter auf der Kw bewegt und sich stattdessen ein wenig spannt und dann das ganze wieder zurückzieht.

Auch ragen die Kickstartergummies leicht über die Dichtfläche, sollte ich das so lassen oder die Gummies iwie abschleiffen oben, da ich die echt nicht weiter reingedrückt kriege.

 

Ich glaube ich habe das Problem mit der Schaltung gefunden, wenn ich die Hälften zusammen hab erzähl ich dann obs klappt!

Vielen Dank für die Hilfe bis jetzt!!

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten hat buenzli folgendes von sich gegeben:

Ich kann den Innenring des Lagers etwas drehen auf dem Lagersitz,

Nicht gut, der sollte bombenfest sitzen sonst raspelt der Dir allenfalls da was runter mit der Zeit. Weniger wird das Spiel sicher nicht.

Da hilft Loctite Füge-Welle, dann dreht sich da nix mehr.

 

0.5 mm hört sich ok an, aber die Kickstartergummis sollten schon bis unten drinsitzen. Sitz und Gummi mit Silikon einsauen und mit dem stumpfen Ende einer Knarrenverlängerung reindrücken hat’s bei mir immer gebracht.

 

Und Obacht mit dem Siri!

Der stülpt sich gerne um beim Kurbelwelleinziehen und dann machste ganz am Schluss wieder auf, wenn Du feststellt, das Sprit im Getriebeöl ist… :wallbash:

Haste die Kuwe mit Klebeband verdickt und gut geölt beim Einziehen?


 

vor 57 Minuten hat buenzli folgendes von sich gegeben:

 

Ich glaube ich habe das Problem mit der Schaltung gefunden


Bin gespannt! :sigh:

 

Viel Erfolg!

Gruss ausm Südwesten

A

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 19.10.2021 um 11:28 hat digitalhippie folgendes von sich gegeben:

 

Innenzug wechseln: bereits beschrieben.

 

Außenzug wechseln:

 

Besorg dir ein Drahtseil, selber Durchmesser wie Innenzug, mindestens dreimal so lang wie der gesamte Zug (z.B. 5m aus dem Baumarkt), idealerweise mit verlöteten Enden.

 

1. Kupplungshebel, Scheinwerfer & Tacho ausbauen, damit du ran kommst.

2. alten Außenzug am Lenker ausfädeln, so dass das Ende bei der Tachoöffnung rauskuckt.

3. Drahtseil bis nach unten durchstecken, soll unten deutlich rauskommen.

4. Neuen Außenzug von oben auf das Drahtseil stecken und mit einem Schraubnippel sichern.

 

Jetzt geht das Drahtseil durch (von oben): den Schraubnippel, dann den neuen Außenzug und unmittelbar den alten Außenzug bis ganz unten durch.

 

5. Den alten Außenzug (ggf am Drahtseil) unten herausziehen, dabei den neuen von oben nachführen bis der alte draußen und der neue drin ist.

 

Viel Erfolg!

Vielen Dank für die tolle Erklärung! Ich werde am WE Versuchen die Tipps umzusetzen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 22.10.2021 um 12:14 hat de_Zonk folgendes von sich gegeben:

Moin.

 

Um welche Hupe handelt es sich hier genau?

 

IMG-20211021-WA0029.thumb.jpeg.e648e01ef39aae59936daefdda566500.jpeg

 

Danke...

 

Da es eine 12v DC (C.C.) ist,dürfte es sich um eine PX Alt Hupe handeln.

 

Edith meint noch,dass sie von der Grösse dann auch in die Sprint/Rally passt,

und wegen der Range von 6V-12V DC auch bei diesen funktionieren müsste,

bzw. für einen 12V (DC) Umbau verwendet werden kann.

Bearbeitet von Kosmoped
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ist keine ori PX Hupe... eher was ´anderes ´ ( NIFO )

 

ori ist GS Bologna - mit anderer ´ Optik´ - und Schraube in der Mitte..

 

Link zu ähnlichem Derivat:

 

https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.sip-scootershop.com%2Fde%2Fproduct%2Fhupe_70305000&psig=AOvVaw29RcEORZmUDdHFCVOhQ8_d&ust=1635579957947000&source=images&cd=vfe&ved=0CAgQjRxqFwoTCNixoKWQ7_MCFQAAAAAdAAAAABAM

Bearbeitet von hacki
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

bei der 125 GT (Sprint gelabelt) meines Bruders ist das Loch mit dem Blech rum (ich hätte es Aufhängung genannt) in der der hintere Stossdämpfer am Rahmen  befestigt wird herausgerissen...

IMG_0090.thumb.JPG.22df70a361cf5a0ddc265d492dbf4250.JPG

Ich werde die Vespa jetzt zerlegen, wie gehe ich da am besten vor (also für die Reparatur)? 

 

Danke, Gruss

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir eine 150er Sprint Veloce (EZ 1977) zugelegt. Leider lies sich die Kupplung nicht dosieren, die hat gehakt und kam beim Einkuppeln auf einen Schlag. Ich habe die Kupplung ausgebaut und gesehen, dass eine mit 4 Lamellen (Paket ist 11mm dick) verbaut war. Ich habe den originalen 3 Lamellen Kit (Paket ist 13mm dick) montiert und alles wieder eingebaut. Jetzt hat sie gar nicht mehr getrennt. Ich habe die Vermutung, dass die Teile nicht richtig zusammen passen. Was ich jetzt gefunden habe:
es gibt zweierlei Kupplungsgrundplatten - hohe und niedrige (37,3mm und 35,8mm - ich weiß aber noch nicht, welches Maß das ist). Für PX und Veloce braucht man eine niedrige, für Sprint eine hohe. Ich nehme an, dazu passend gibt es dann auch zwei Ritzelhöhen. Und zu guter Letzt wird auch die Kurbelwelle passen müssen. Ich bräuchte jetzt etwas Unterstützung, um die richtigen Teile identifizieren zu können.

 

Uwe

DSC_6183.JPG

DSC_6200.JPG

DSC_6205.JPG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden hat frasebrase folgendes von sich gegeben:

Hallo,

 

bei der 125 GT (Sprint gelabelt) meines Bruders ist das Loch mit dem Blech rum (ich hätte es Aufhängung genannt) in der der hintere Stossdämpfer am Rahmen  befestigt wird herausgerissen...

IMG_0090.thumb.JPG.22df70a361cf5a0ddc265d492dbf4250.JPG

Ich werde die Vespa jetzt zerlegen, wie gehe ich da am besten vor (also für die Reparatur)? 

 

Danke, Gruss

 

 

neues Blech von Unten, also vom Rad her, einsetzen

Marcel

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.11.2021 um 16:06 hat LAN-Opfer folgendes von sich gegeben:

es gibt zweierlei Kupplungsgrundplatten - hohe und niedrige (37,3mm und 35,8mm - ich weiß aber noch nicht, welches Maß das ist).

Moin, wieso mist du dann diese Grundplatte nicht? Mit mehr Informationen und Messwerte wäre dieses Problem längst erledigt!

 

Diese (deine)Kupplung kann nicht trennen, da das Kuluritzel zu "hoch" ist!

Passendes verbauen(Kupplungsgrundplatte sollte dann 37,3 mm haben "ohne Gewähr"!), oder das Ritzel kürzen. Grüße

Bearbeitet von 2Manni
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden hat 2Manni folgendes von sich gegeben:

Mit mehr Informationen

...die wollte ich ja haben, damit ich weiß, was ich an der Grundplatte messen soll.

Mir wurde jetzt von einem Vespa Schrauber bestätigt, dass es zweierlei Grundplatten gibt und eine niedrige Platte mit einem hohen Ritzel nicht funktioniert. Er hat mir die passende Teile gegeben und damit funktioniert die Kupplung jetzt pefekt.

Ritzel kürzen wäre auch eine mögliche Lösung, aber er wußte auch nicht sicher, ob das funktioniert - die Kupplung ist dann ja kürzer.

Ich bedanke mich für die Hinweise, die mich letztendlich auf die richtige Spur gebracht haben - da hätte ich mir einen abgebrochen, bis ich auf so etwas gekommen wäre.

 

Uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
    • Kleiner Tipp: Lesen Denken Schreiben   In der Reihenfolge.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information