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Nur mal schnell 'ne Oldie-Technikfrage


Empfohlene Beiträge

vor 22 Stunden hat Arnelutschki folgendes von sich gegeben:

Hi Frasebase,

schau Dir auch mal diesen Schaltplan an (auch wenn's VNL2/3 ist, geht ja ums Prinzip):

http://www.vespa-klub.dk/pics/pdf tegninger/11.PDF

 

Da ist die ZGP nochmal etwas genauer dargestellt und wie ich das sehe und Du auch schon richtig geschrieben hast, werden die von derselben Spule gespeist.

Demnach solltest Du mit Deinem Voltmeter (nachdem Du es auf entweder Durchgang, weniger präzise, oder Widerstand gestellt hast) nur den Leitungswiderstand messen können.

Wenn der weder null noch unendlich ist, sondern irgendwo um die 100 Ohm laut untenstehendem Topic, ist die Spule ok.

 

Dann würd ich noch den Widerstand gegen Masse messen, ob Du vielleicht beim Einbau irgendein Kabel eingequetscht hast und der mühsam produzierte Strom gradewegs wieder in den Rahmen geschüttet wird.

Bei funktionierender Spule sollte es egal sein, ob Du blau oder gelb misst, aber zur Sicherheit... kost ja nix.

 

Das alles würd ich im eingebauten, aber im Kabelkästchen diskonnektierten Zustand messen, weil was zählt is aufm Platz.

Wenn Du alles angeschlossen lässt, misste Mist, weil über die Birnen eh ein Masseschluss da ist.

 

Die Idee mit dem Netzteil is schonmal super, das hat mir auch enorm geholfen, Fehler einzugrenzen.

 

Viel Erfolg dabei!

Arnelutschki

Hallo zusammen,

 

jetzt wird's lustig oder anstrengend. Nach Deinen Tips, habe ich mir mal alles nochmal angeschaut, zum Glück hatte ich die alten Spulen noch nicht weggeworfen und habe die alte Spule verbaut und siehe da, alles ok, alle lief...

 

Dann habe ich die Kabel in das (meiner Ansicht nach) viel zu kleine Kabelkästchen geschraubt und beim letzten Umdreher gingen das Standlicht und das Bremslich wieder aus. Also offensichtlich irgendwo ein Knick.... Dann habe ich die kabel neu angeordnet und das grüne gekürzt... neue Kabelkästchen drauf /grösseres für 5 Kabel.  Jetzt gehen Stand und Bremslicht aber Schnarre und die grosse Birne nicht mehr..... Ich dreh durch....

 

Wenn ich jetzt mit dem Netzteil prüfe gehen allerdings das Aufblendlich auch nicht. Das hintere Standlicht blinkt jetzt in einem Sekundenrhythmus, die Schnarre klakst in dem Rhytmus, das Bremslich geht einwandfrei...

 

Jetzt weiss ich auch nicht mehr weiter.

 

 

 

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An meiner vor 10 Jahren gekauften TS möchte ich mal den Vergaser ausbauen und reinigen da der irgendwo nicht mehr ganz dicht ist. Da ich mehrere Sachen bestellen muss die Frage, ob ein normaler Satz Vergaserdichtungen und die Dichtung der Vergaserwanne reicht oder ob ich auch gleich ein Düsenset mit bestellen soll? Wenn ja, welches denn?
 
Gibt bei SIP z.b. Dell.Orto Düsenset oder auch das Düsenset von SIP. Vergaser ist der originale 2020D eingebaut.
 
Danke schonmal. :-)

Nö, die Düsen werden normal bloß gereinigt.
Neue brauchst nur, wenn an der Bedüsung irgendwas nicht passt - also der Hobel irgendwelche Mucken macht...

Wenn se arg sifft sicherheitshalber den Gaser auf ne Glasplatte stellen und schauen, dass er nicht verzogen ist.

Jan


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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vor 57 Minuten hat frasebrase folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen,

 

jetzt wird's lustig oder anstrengend. Nach Deinen Tips, habe ich mir mal alles nochmal angeschaut, zum Glück hatte ich die alten Spulen noch nicht weggeworfen und habe die alte Spule verbaut und siehe da, alles ok, alle lief...

 

Dann habe ich die Kabel in das (meiner Ansicht nach) viel zu kleine Kabelkästchen geschraubt und beim letzten Umdreher gingen das Standlicht und das Bremslich wieder aus. Also offensichtlich irgendwo ein Knick.... Dann habe ich die kabel neu angeordnet und das grüne gekürzt... neue Kabelkästchen drauf /grösseres für 5 Kabel.  Jetzt gehen Stand und Bremslicht aber Schnarre und die grosse Birne nicht mehr..... Ich dreh durch....

 

Wenn ich jetzt mit dem Netzteil prüfe gehen allerdings das Aufblendlich auch nicht. Das hintere Standlicht blinkt jetzt in einem Sekundenrhythmus, die Schnarre klakst in dem Rhytmus, das Bremslich geht einwandfrei...

 

Jetzt weiss ich auch nicht mehr weiter.

 

 

 

Habe jetzt nochmal weiter getestet, also Netzteil funktioniert (Birne in ausgebautem Zustand leuchtet), Birne (Standlicht vorne) in eingebautem Zustand blinkt, so wie die Schnarre im Sekundentakt knackt (wenn separat getestet), gleichzeitig klackst es im Motor im gleichen Rhythmus.... Kann das der Kondensator sein?

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Wie das klackst im Motor? :aaalder:

Läuft der? Wohl kaum, sonst hörste whs hauptsächlich den Puff...

 

Würd den gesamten Zündungsteil tunlichst nicht auf externe Spannung mit Deinem Netzteil setzen, da kommen die lustigsten Dinge bei raus.

 

Teste mal nur den Lichtkreis und wie gesagt mit allen Kabeln im Kabelkästchen abgeklemmt.

wenn dann alles tut, inclusive Hupe (Obacht auch ob Dein Netzteil AC oder DC rausgibt! Stichwort Schnarre vs Hupe...), dann würd ich mich erst an den Output der ZGP/Spulen machen.

 

Grad bei Elektrik glaub ich, is „ceteris paribus“ und streng schrittweises Ausschliessen der Fehlerquellen Key, sonst wirse irre, wenn nich schon geschehen... :aaalder::wallbash:

 

Edit: Klingel auch jede einzelne Leitung nochmal separat durch, entweder durch Widerstandsmessung oder Du legst mit Deinem Netzteil Spannung drauf und misst, was hinten rauskommt.

Falsche Massen können die ulkigsten Dinge erzeugen, auch wenn die Birne eigentlich brennt. Die sind da nich so...

 

Edit2: Auch Netzteile können spinnen, wenn sie irgendwo kurzgeschlossen werden (durch falsche Massenschlüsse). Vielleicht isses ja das, was knackt...

Bearbeitet von Arnelutschki
Extraidee
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vor einer Stunde hat Arnelutschki folgendes von sich gegeben:

Wie das klackst im Motor? :aaalder:

Läuft der? Wohl kaum, sonst hörste whs hauptsächlich den Puff...

 

Würd den gesamten Zündungsteil tunlichst nicht auf externe Spannung mit Deinem Netzteil setzen, da kommen die lustigsten Dinge bei raus.

 

Teste mal nur den Lichtkreis und wie gesagt mit allen Kabeln im Kabelkästchen abgeklemmt.

wenn dann alles tut, inclusive Hupe (Obacht auch ob Dein Netzteil AC oder DC rausgibt! Stichwort Schnarre vs Hupe...), dann würd ich mich erst an den Output der ZGP/Spulen machen.

 

Grad bei Elektrik glaub ich, is „ceteris paribus“ und streng schrittweises Ausschliessen der Fehlerquellen Key, sonst wirse irre, wenn nich schon geschehen... :aaalder::wallbash:

 

Edit: Klingel auch jede einzelne Leitung nochmal separat durch, entweder durch Widerstandsmessung oder Du legst mit Deinem Netzteil Spannung drauf und misst, was hinten rauskommt.

Falsche Massen können die ulkigsten Dinge erzeugen, auch wenn die Birne eigentlich brennt. Die sind da nich so...

 

Edit2: Auch Netzteile können spinnen, wenn sie irgendwo kurzgeschlossen werden (durch falsche Massenschlüsse). Vielleicht isses ja das, was knackt...

 

"sonst wirse irre, wenn nich schon geschehen..."  ja jetzt glaub ich dann wirklich... Habe gerade den Kondensator gewechselt, der wars schon mal nicht.... dafür habe ich die ZGP 5 mal aus- und umgebaut, da ich den Kontakt vom Zündkabel (an der Zündspule) so verbogen habe, dass er am Gehäuue drankam... kein Funke... alles raus, alter Kondensator wieder rein... wieder raus, angeschlosen, nix.... auf jeden Fall ist jetzt (3 Stunden später)wieder alles drin, der Kondensator ist neu und die Vespa läuft.... also Zündfunke da, blaues und gelbes Kabel geben offensichtlich Strom ab (Stand und Bremslicht funktionieren). Aufblendlicht und  Schnarre und gehen nicht.

 

Also ich versuche alles nochmal zu klären, also alles hat mal funktioniert (gestern), bis ich die Kabel am Kabelkästchen gequetscht habe. Ich habe ein Netzteil (6V), wenn ich dieses an eine 6 V Birne anschliesse, dann leuchtet sie durchgehend (Netzteil funktioniert), wenn ich dieses an die Standlichtbirne in der Fassung (vorne) mit den Kabeln dran anschliesse blinkt die Birne im ca. Sekundentakt. Gleichzeitig klakt etwas im Motor im selben takt...

 

Wie kan ich das rote und grüne Kabel testen? Wär ja komisch wenn die Spule jetzt auch durch ist? Also muss es etwas zwischen dem Zündkästchen und dem Endverbraucher sein... Ich habe keine Ahnung von Elektrik....

 

Danke, für die Hilfe

 

 

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Am 3.6.2020 um 11:43 hat frasebrase folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen,

 

ich bin fertig, einerseits fast fertig mit dem Komplettaufbau der VNL1T in O-Lack, andererseits mit den Nerven.

 

Die Vespa läuft und das Ab- und Aufblendlicht sowie Hupe funktioniert. Was nicht funktioniert ist das Standlicht (Trapezscheinwerfer kleine Birne), Sofitte vom Tacho sowie Brems- und hinteres Licht. Ich habe folgendes herausgefunden:

 

KS-00141_Schaltplan_KBB-Vespa-125-GT-(VNL1T)1500px.thumb.jpg.8e6068d71ec0b1bafd302b6fd8bc3c19.jpg

 

Kabelstrang ist in Ordnung, wenn ich mit einem 6 V Netzteil an die 4 verschiedenen Kabel des Kabelkästchen gehe, funktioniert alles. Das rote und das grüne Kabel haben Spannung. Zündung geht ja auch. Wo ich keine Spannung drauf habe ist offensichtlich das gelbe und blaue Kabel, welche von der gleichen Spule abgehen. Ich habe die alte ZGP:

 

ZuendspuleGT.thumb.jpg.8fbd7d728c3a2e86acdfeb2ae98a94bd.jpg

 

komplett überholt, alle Spulen, Unterbrecher und Kondesator sind neu.

 

IMG_20191012_161639388.thumb.jpg.c986158ed608b59a9fdd04efafdfb732.jpg

 

Ich komme wohl nicht umhin die ZGP auszubauen und die Spule unten links genauer anzuschauen. Meine Fragen:

 

Fällte jemandem auf dem Bild ein grundlegender Fehler auf?

Kann ich die Suple im eingebauten Zustand testen? Wenn ja wie (Elektrikerpfeife, habe aber ein Voltmeter ;-)?

Kann ich die Spule im ausgebauten Zustand testen?

Sonst noch Tips?

Die unterbrecherkontakte musst aber noch bisschen besser aufeinander ausrichten. 

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So jetzt haben wir mal einen Ansatz, um mich als Pfeife zu outen muss ich gestehen, dass ich nur bei der Voltmessung sicher bin ob das Messgerät funktioniert....

 

Habe also dieses Netzteil 5.9 V. Wenn ich dort rot gegen schwarz messe, zeigt es 5.9 V an (puhhh). Dann hab ich das schwarze Kabel vom Netzteil an den Motorblock (das bleibt bei den folgenden Messungen so). Wenn ich das rote an das gelbe vom Standlicht anschliesse brennt dieses und ich kann vorne beim Schalter (gelbes Kabel) 5.9 V messen .

 

Wenn ich jetzt das rote am roten Kabel vom Kabelbaum anschliesse kann ich vorne am Schalter (am roten) 5.9 V messen, brennen tut nix. Wenn ich es allerdings ans grüne vom Kabelbaum anschliesse kann ich am Schalter (am grünen) nur zwischen 0.1 und 0.8 V messen. Das gleiche übrigens wenn ich das Messgerät direkt hinten an die Verbindung vom roten (Netzteil) und grünen (Kabelbaum) halte. Dort habe ich auch nochmal getestet weil ich dort den Kabelschuh getauscht hatte, den ich aber wieder abgemacht und direkt am Kabel gemessen.

 

Irgendwo scheint ja dort diese Spannung verschütt zu gehen. Liege ich mit dieser Annahme richtig?  Ich habe aber am grünen Kabel ansonsten nichts gemacht ( ausser whs. gestern hinten druch das Zündkästchen gequetscht). Habe die letzten 10 cm vor dem Zündkästchen jetzt kontrolliert, Kabel ganz. Der Rest bis zum Schalter sollte ja weiterhin gut sein, Schnarre habe ich auch kontrolliert, dort sind die Kabel (grün und weiss) angeschlossen und sehen  soweit man sieht gut aus.

 

Wie soll ich dieses grüne Kabel jetzt weiter untersuchen?

 

 

 

Bearbeitet von frasebrase
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Grün speist nur die Hupe.

Wenn Du ne Schnarre hast (is ziemlich wahrscheinlich bei ner Sprint, kenn mich in D nicht so aus, ob das noch/wieder/jemals erlaubt ist) und ein Gleichstrom-Netzteil, kommt da ausser einem Klick nix raus, die braucht Wechselstrom zum tönen.

 

Hintergrund: bei der Sprint wird durch Öffnen, dh Aufheben des Kurzschlusses gehupt und geleuchtet, nicht durch schliessen wie bei mir und Dir im

Badezimmer. Je nachdem wie viel da gehupt wird.
 

also: schau mal aufm Netzteil, was da bei Output steht, irgendwo in Nachbarschaft der „6 V“. AC oder DC, grader Strich oder Welle. Das kriegst Du hin. Auch als Nichtelektriker.

 

Rot erstmal nich anfassen, das is Zündung und die scheint ja zu funktionieren.

 

Dein ganzes Lampengeraffel hängt ausschliesslich an blau (Bremslicht) und gelb (der Rest).

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Hab nochmal nachgeschaut, rot ist ja tatsächlich für den Killschalter, der geht.

 

Das grüne Kabel führt ja den Strom zum Schalter und dort über violett und braun zum Abblend/Aufblendlicht.... Also muss es ja am grünen Kabel liegen... Das ist Gleichstrom, deswegen klickt sie so....

 

Wieso fällt denn die Spannung ab? Und gestern hat ja alles funktioniert...

Bearbeitet von frasebrase
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der Scheinwerfer läuft mit Wechselstrom....

Strom von lima zum Taster (Öffner) ....nicht gdrückt .....weiter zum Abblendschalter

(lila/braun)

wenn gedrückt....

über grün zur schnarre..... per weiß zurück an den Lichtschalter.... gleich hinterm Taster

 

Rita

 

DEUTSCHE mODELLE sPRINT7rALLY HABEN hUPE PER bATTERIE

 

in D hatten nur 50S(R) und Primavera eine schnarre....(Ok die paar 90er auch)

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vor 24 Minuten hat frasebrase folgendes von sich gegeben:

Ist ja ein Schweizer Modell.

 

Was mich nur wundert ist, dass gestern alles lief, initial lief ja eigentlich nur die Schnarre und das Auf/Abblendlicht. Dann hat alles funktioniert. Zuschrauben des Zündkästchen und einklemmen von Kabeln, dann gingen die Standlichter aus. Dann nochmal neu gemacht (Kabelschuh am grünen Kabel) und seitdem geht das Leiten über das grüne Kabel offensichtlich nicht mehr wie vorher. Auf jeden Fall wenn ich das Netzteil am grünen Kabel anschliesse knackt die Schnarre, wenn ichs an die Spule anschliesse und den Motor anwerfe geht gar nüscht.  Kann es an einem der Verbraucher liegen?

 

Eine Idee ist mir noch gekommen. Da die Speisespule (gelb/blau) ja sicher funktioneirt, die Lampen brennen ja (zur Zeit noch ;-). Ich es möglich eines dieser Kabel an das grüne Kabel des Kabelbaums zu verbinden, dann sollten doch die angehängten Lichter und Schnarre funktionieren, oder habe ich einen Denkfehler?

 

Bearbeitet von frasebrase
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Ich hatte vor kurzem genau das gleiche Fehlerbild. Hab alles durchgemessen und irgendwie hatte jedes Kabel zu jedem Kontakt Durchgang gehabt. Hab dann nochmal den Kontakt vom gelben Kabel im Lampenträger nachgecrimpt und dann gings. Woran es aber letztendlich lag schwer zu sagen. War ein nagelneuer Kabelbaum.

 

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hallo zusammen, 

 

es ist vollbracht. habe zwei tage lang nichts gemacht und heute (wenig motiviert) alle kabel angeschlossen.... plötzlich ging alles... kabelkästchendeckel drauf wieder weg.... ein paar mal das selbe spiel... schlussendlich beide grünen kabel (von zündspule und kabelbaum) neu gekrimpt und jetzt funktioniert alles.

 

danke an alle für die ideen und die geduld....

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Servus zusammen,

 

ich habe hier ne Augsburger T4 die ich zum laufen bringen soll. So weit so gut, sie springt auch an, aber der Vergaser reagiert nicht gescheit auf meine Einstellversuche.

Ist so 'n Sparco Teil verbaut und ich traue den Düsen nicht. Mit was würdet ihr hier anfangen? HLKD, Mischrohr, HD? ND?

Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

 

Dank & Gruß Frank

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Versuchs doch mal mit der Standart PX150 Bedüsung. Da ist der SI20/20 ja auch verbaut. Und dann halt richtig abstimmen. 
 

Hab ich letztens irgendwo schon mal gelesen aber finds nicht mehr. 

Bearbeitet von tekeshi
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Am 6.6.2020 um 10:48 hat frasebrase folgendes von sich gegeben:

hallo zusammen, 

 

es ist vollbracht. habe zwei tage lang nichts gemacht und heute (wenig motiviert) alle kabel angeschlossen.... plötzlich ging alles... kabelkästchendeckel drauf wieder weg.... ein paar mal das selbe spiel... schlussendlich beide grünen kabel (von zündspule und kabelbaum) neu gekrimpt und jetzt funktioniert alles.

 

danke an alle für die ideen und die geduld....

 

Klingt führ mich nach gequetschten Kabeln die auf Masse legen, oder einem Kabelbruch unter der Isolation. Schon mal unterer Zündgrundplatte geschaut ob Kabel gequetscht werden? Dort wird es gerne mal eng.  oder quetscht der Deckel vom kabelkasten?

Zieh mal an allen Kabeln und spür ob sie evtl. elastisch sind- dann ist nämlich die Litze gebrochen.

vermutlich wirst du das Problem früher oder später wieder bekommen...

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vor 2 Stunden hat tekeshi folgendes von sich gegeben:

Versuchs doch mal mit der Standart PX150 Bedüsung. Da ist der SI20/20 ja auch verbaut. Und dann halt richtig abstimmen. 
 

Hab ich letztens irgendwo schon mal gelesen aber finds nicht mehr. 

 

Ich habe aber einen Si 20.17

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vor 23 Stunden hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

 

Klingt führ mich nach gequetschten Kabeln die auf Masse legen, oder einem Kabelbruch unter der Isolation. Schon mal unterer Zündgrundplatte geschaut ob Kabel gequetscht werden? Dort wird es gerne mal eng.  oder quetscht der Deckel vom kabelkasten?

Zieh mal an allen Kabeln und spür ob sie evtl. elastisch sind- dann ist nämlich die Litze gebrochen.

vermutlich wirst du das Problem früher oder später wieder bekommen...

Ja das eine Kabel war am Zündkästchen gewuetscht und whs. auch gebrochen, habe das neu verkrimpt und jetzt ist das Problem aus der Welt. Da es beim Quetschen dort aufgetreten ist, gehe ich dabvon aus das auch die Reparatur am richtigen Ort war.

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Hallo! Ich brauche mal Schwarmwissen. Ich habe Kaufinteresse an einer 1973er GTR, diese ist in einem dunklen blau metallic lackiert, welches in der Sonne zu Lila bis Schwarz changiert. Laut Besitzer ist das eine originale Sonderfarbe. Ich kann dazu nichts finden in der Netzsuche und auch hier im Forum nicht. 

Kann mir da jemand helfen?
Vielen Dank!

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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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