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Nur mal schnell 'ne Oldie-Technikfrage


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  • 2 Wochen später...

Hallo, ich hab mir als Winterprojekt eine VBB gegönnt, die ich wieder hübsch mache. O-Lack ist schon freigelegt, Motor ist in der Mache.
Jetzt war auf dem guten Stück eine Zubehörsitzbank, nur leider fehlt der Sitzbankzapfen, bzw. denk ich ich eher, das es ein Blech sein sollte.
Find dazu aber leider nichts. Kennt einer von Euch den Schließmechanismus und kann mir sagen, wie das Gegenstück aussieht, oder wo ich das bekomme?
LG Volker
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Am 27.1.2019 um 19:43 schrieb VoikaZ:

Hallo, ich hab mir als Winterprojekt eine VBB gegönnt, die ich wieder hübsch mache. O-Lack ist schon freigelegt, Motor ist in der Mache.
Jetzt war auf dem guten Stück eine Zubehörsitzbank, nur leider fehlt der Sitzbankzapfen, bzw. denk ich ich eher, das es ein Blech sein sollte.
Find dazu aber leider nichts. Kennt einer von Euch den Schließmechanismus und kann mir sagen, wie das Gegenstück aussieht, oder wo ich das bekomme?
LG Volker
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Das ist eigentlich eine Motorradsitzbank. Das Gegenstück liegt auf dem Rahmen, zwischen einen trapezförmigen Metallwinkel sind zwei graue Gummiköpfe angebracht, auf dem die Bank ruht bzw. der Bolzen einrastet. 

Wenn sie bei Dir passt, montier sie und probier wo Du einen Winkel anbringen kannst, der den Bolze einrasten lässt. Rechts und links davon jeweils ein Gummiklotz damit der Druck darauf ruhen kann und nicht der Bolzen alleine die Last tragen muss. 

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Das ist eigentlich eine Motorradsitzbank. Das Gegenstück liegt auf dem Rahmen, zwischen einen trapezförmigen Metallwinkel sind zwei graue Gummiköpfe angebracht, auf dem die Bank ruht bzw. der Bolzen einrastet. 
Wenn sie bei Dir passt, montier sie und probier wo Du einen Winkel anbringen kannst, der den Bolze einrasten lässt. Rechts und links davon jeweils ein Gummiklotz damit der Druck darauf ruhen kann und nicht der Bolzen alleine die Last tragen muss. 

Hi, vielen Dank für die Erklärung. Also, die Sitzbank paßt echt gut, kaum zu glauben, das es ne Motorradsitzbank sein soll.
So schaut sie am Roller aus:
1x vorm Freilegen
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Und jetzt so
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Gut, hilft nix, dann werde ich wohl basteln müssen ;)

LG Volker
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Das ist eigentlich eine Motorradsitzbank. Das Gegenstück liegt auf dem Rahmen, zwischen einen trapezförmigen Metallwinkel sind zwei graue Gummiköpfe angebracht, auf dem die Bank ruht bzw. der Bolzen einrastet. 
Wenn sie bei Dir passt, montier sie und probier wo Du einen Winkel anbringen kannst, der den Bolze einrasten lässt. Rechts und links davon jeweils ein Gummiklotz damit der Druck darauf ruhen kann und nicht der Bolzen alleine die Last tragen muss. 

Hi, vielen Dank für die Erklärung. Also, die Sitzbank paßt echt gut, kaum zu glauben, das es ne Motorradsitzbank sein soll.
So schaut sie am Roller aus:
1x vorm Freilegen
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Und jetzt so
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Gut, hilft nix, dann werde ich wohl basteln müssen ;)

LG Volker
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vor 54 Minuten schrieb VoikaZ:

Gut, hilft nix, dann werde ich wohl basteln müssen ;)

LG Volker

Wenn Du Kinder hast, könnte das schon die Lösung sein. Ins Kinderzimmer und einen Klotz Knete holen, auf den Tank legen und Bank runter drücken.

Ergibt eine Positivform für das zu fertigende Teil. Maße abnehmen, Position für Silentblöcke und Loch bestimmen, Lochstich nehmen, anfertigen, montieren, freuen und den Kids ein Eis, wahlweise Kuchen und Kakao spendieren.

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Am 19.1.2019 um 09:13 schrieb agent.seven:

Wenn Du die brauchst, kannst Du die fix aus einer Bier-, Cola oder REdbull-Dose (das Blech ist das dünnste) schneiden. Aber Achtung, darf keinen Schnittgrat haben. Also schön die Kanten verrunden. Um die Welle legen, einfädeln und am Ende das Blech nach Außen wegziehen. 

 

Und fetten? Oder ölen? 

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Hi!

 

Kurze Frage:

Hat jemand ne Idee warum meine Tachoschnecke schon nach 2-3 Radumdrehungen so aussieht?

Die Zähne sind total kaputt und es hakt ordentlich da unten.

Ist genug gefettet, alles vorher sauber gemacht usw...

Der Antrieb unten auf der Welle sah auch okay aus als ich alles ausseinander hatte.

Dazu muss ich sagen dass der Roller als ich ihn gekauft habe keine Welle/Schnecke und so weiter montiert hatte und der Tacho wohl eher zur Zierde drin war. 

Danke für eure Erfahrungen!

IMG_1308.JPG

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vor 4 Stunden schrieb marocheck:

Hat jemand ne Idee

 

Wenn der Tachotrieb unbeschädigt ist/war,und auch passend zur Schnecke gehört,

kann es auch ein Usererror bei der Montage gewesen sein...  :-(
 

 

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Ich entnehme Deinen Worten,daß Du den Tachoantrieb gerade erst nachgerüstet hattest...?!?

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Hallo Zusammen, habe hier einen T4 motor den ich gerade zusammenbaue... jedoch mit folgender Frage:

 

Der Motor hat keine Nummer wurde mal von Piaggio getauscht. Es gibt aber zwei unterschiedliche REP-Kits für die Getriebe-Nebenwelle, welche sich nach höhe der Motornummer unterscheiden. Wo ist hier der Unterschied?

 

Meine Primär ist mit Kupfernieten vernietet, war das so original? Gibt es einen Hinweis auf evtl einen frühen T4 VGLA Motor?

 

Bin für Infos Dankbar, Gruß Valle

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@wheelspinund @Kosmoped

Ich denke schon dass ich ordentlich montiert habe. Unten eingefädelt bei leichter Drehung des Rades, Tacho war nicht montiert, aber die Welle. Die ist ohne Probleme frei drehbar.

ich sehe mir das ganze am Samstag nich mal an... kann ja nicht sein :wallbash:

Hat jemand ne Ahnung was es mit diesem Anschlag-Pin in den explos auf sich hat? 

Das checke ich noch mal, hatte ich unbeachtet gelassen...

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vor 1 Stunde schrieb vnb1t:

Hallo Zusammen, habe hier einen T4 motor den ich gerade zusammenbaue... jedoch mit folgender Frage:

Der Motor hat keine Nummer wurde mal von Piaggio getauscht. Es gibt aber zwei unterschiedliche REP-Kits für die Getriebe-Nebenwelle, welche sich nach höhe der Motornummer unterscheiden. Wo ist hier der Unterschied?

Meine Primär ist mit Kupfernieten vernietet, war das so original? Gibt es einen Hinweis auf evtl einen frühen T4 VGLA Motor?

Bin für Infos Dankbar, Gruß Valle

 

Von den T4'ren habe ich über die Jahre von Bj. 58 bis 62 einige zwischen gehabt. Da waren auf jeden Fall keine Kupferniete verbaut.

Ich denke das könnte sich ggf. über den Lochkreis der Nebenwelle entscheiden, also praktisch der Unterscheid zwischen der WF und LF (Sprint) Nebenwelle, beide mit dünnen federn und den breiten Nasen im Primärrad.

Der Unterscheid liegt hier beim Lochkreis für die Bohrungen der Niete.

Wäre mir aber selbst beim 58er Baujahr nicht in Erinnerung geblieben.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb marocheck:

@wheelspinund @Kosmoped

Ich denke schon dass ich ordentlich montiert habe. Unten eingefädelt bei leichter Drehung des Rades, Tacho war nicht montiert, aber die Welle. Die ist ohne Probleme frei drehbar.

ich sehe mir das ganze am Samstag nich mal an... kann ja nicht sein :wallbash:

Hat jemand ne Ahnung was es mit diesem Anschlag-Pin in den explos auf sich hat? 

Das checke ich noch mal, hatte ich unbeachtet gelassen...

 

hatte ich auch mal, bei mir lags aber an der Achse.

Die Zähne waren scharfkantig und hatten teils extreme Brauen - nach dem entgraten der Zähne lief der Tacho dann einwandfrei.

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vor 3 Stunden schrieb vnb1t:

Hallo Zusammen, habe hier einen T4 motor den ich gerade zusammenbaue... jedoch mit folgender Frage:

 

Der Motor hat keine Nummer wurde mal von Piaggio getauscht. Es gibt aber zwei unterschiedliche REP-Kits für die Getriebe-Nebenwelle, welche sich nach höhe der Motornummer unterscheiden. Wo ist hier der Unterschied?

 

Meine Primär ist mit Kupfernieten vernietet, war das so original? Gibt es einen Hinweis auf evtl einen frühen T4 VGLA Motor?

 

Bin für Infos Dankbar, Gruß Valle

 

Bei meinem 59er T4 Motor waren es Kupfernieten.

 

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vor 1 Stunde schrieb Kosmoped:

 

Du meinst sicher diesen:

 

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Hattest Du den zufälligerweise nicht montiert?  :whistling:

 

Mir ist der nie aufgefallen bei zahlreichen Tachoantriebs-Demontagen. Darum hatte ich ihn mir auch gleich  bestellt, nachdem ich ihn in der Explosionszeichnung entdeckt hatte. Nachdem ich ihn in der Hand hielt, war ich über seine Größe erstaunt. Hab mit etwas gerechnet, dass Tachoritzelwellendurchmesser hat. Bis ich den in der Schwinge seit 45 Jahren montierten Anschlag entdeckte. Hat den schon mal jemand tauschen oder ersetzen müssen?

Abhilfe für meinen nicht funktionierenden Tachoantrieb war dann einfach eine komplette, original Piaggio-Tachowelle mit der richtigen Länge. 

Gruß Torge

Bearbeitet von hito.de
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vor 7 Minuten schrieb hito.de:

Bis ich den in der Schwinge seit 45 Jahren montierten Anschlag entdeckte. Hat den schon mal jemand tauschen oder ersetzen müssen?

 

Ich auch nicht. Aber es gibt wohl,laut SIP, auch Modelle,bei denen werksmäßig kein Tachoantrieb verbaut war?

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 Und da @marocheck ja nachgerüstet hat,weiß man ja auch nicht ob überhaupt die Bohrung dafür vorhanden ist,

oder ob's noch drin sitzt...

Deshalb hier mal ein Foto zur besseren Ansichtund Verständnis,damit er auch weiß wie das eingebaut auszusehen hat.

Wenn man es nicht weiß,kann man schnell ins grübeln kommen,da von dem Teil eigentlich ja nichts zu sehen ist.

Und die Microfiche und gezeichneten Ex-Pläne geben ja auch nicht viel her...

Das unscheinbare Teil ist übrigens massiv,und hat keinerlei Löcher,oder Zapfen.

Auf dem Foto sind nur ein paar Laufspuren (17000Km) vom Ritzel zu sehen,das dort auf Stoß aufliegt.

 

CIMG0332.thumb.JPG.97b5097b50e6eb49ccee1c62d4a9024e.JPGCIMG0324.thumb.JPG.785d1007662497abaf4671e267e07e10.JPG

 

 

Wichtig ist auch die kleine Klemmhülse für die Tachowelle!

 

CIMG0335.thumb.JPG.723131865694cfd7d2e078fb0ba4301a.JPG

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vor 21 Stunden schrieb marocheck:

@wheelspinund @Kosmoped

Ich denke schon dass ich ordentlich montiert habe. Unten eingefädelt bei leichter Drehung des Rades, Tacho war nicht montiert, aber die Welle. Die ist ohne Probleme frei drehbar.

ich sehe mir das ganze am Samstag nich mal an... kann ja nicht sein :wallbash:

Hat jemand ne Ahnung was es mit diesem Anschlag-Pin in den explos auf sich hat? 

Das checke ich noch mal, hatte ich unbeachtet gelassen...

Wenn das Ritzel von Oben nicht ausreichend Druck zu haben, schiebt es sich wieder nach Oben und beim nächsten Drehen funktioniert die Radachse bzw. die Kerben für die Aufnahme vom Ritzel wie eine Feile. Ganz besonders, wenn man zum Testen mal in die eine und dann in die andere Richtung dreht. Deshalb ist es besser zum testen bzw. beim Einbau nur in die Laufrichtung zu drehen, beim Einbau auch leicht drehen und zusehen das es sitzt und nicht vom Fett oder der Bewegung nach Oben geschoben wird. Alle andere Tests bei einem neuen Ritzel dann mit komplett montierten System inkl. Tacho und so. Will sagen, über die Welle sollte genügend Spannung auch das Ritzel in seinem Sitz ausgeübt werden. 

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vor 1 Stunde schrieb agent.seven:

Wenn das Ritzel von Oben nicht ausreichend Druck zu haben, schiebt es sich wieder nach Oben und beim nächsten Drehen funktioniert die Radachse bzw. die Kerben für die Aufnahme vom Ritzel wie eine Feile. Ganz besonders, wenn man zum Testen mal in die eine und dann in die andere Richtung dreht. Deshalb ist es besser zum testen bzw. beim Einbau nur in die Laufrichtung zu drehen, beim Einbau auch leicht drehen und zusehen das es sitzt und nicht vom Fett oder der Bewegung nach Oben geschoben wird. Alle andere Tests bei einem neuen Ritzel dann mit komplett montierten System inkl. Tacho und so. Will sagen, über die Welle sollte genügend Spannung auch das Ritzel in seinem Sitz ausgeübt werden. 

Ja, ich habe mir das gestern noch einmal angesehen und ich denke das war mein Fehler - zu viel hin und her gedreht im halbfertigen Zustand um mal zu sehen „ob das auch alles so geht“.

Danke @agent.seven ;-)

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vor 3 Stunden schrieb marocheck:

„ob das auch alles so geht“

 

Denk bitte auch,wie von mir bereits oben erwähnt,an die kleine Unterlegscheibe für die Ritzelwelle!  ;-)

Und eventuelle Späne entfernen! Vielleicht sind vom Vorbesitzer auch noch/schon welche drin!

Wie von @agent.seven schon beschrieben,bei der Montage nur ganz sachte in Fahrtrichtung drehen.

Besser mit einem Streichholz und spitzen Fingern das Ritzel in Position bringen/halten!

Ritzelführung ganz einschrauben und anziehen.

Vorher ordentlich fetten,falls Du keine Fettpresse haben solltest,um es hinterher zu machen.

Die Tachowelle auch einmal komplett fetten!

Tachowelle ganz bis Anschlag in die Ritzelwellenführung schieben,und mit Klemmhülse und Überwurfmutter fest sichern.

Wenn die Tachowelle leichtgängig,korrekt verlegt,am Tacho richtig festgeschraubt ist,unddas Ritzel auch zähnetechnisch,

tatsächlich zur Welle paßt,müßte das "Hexenwerk" eigentlich funzen.

Sonst mußt Du dich per PN nochmal melden,dann könnte ich vielleicht mal kurz,

aus dem ehemaligen "Fürstenthum",rüberkommen. :-)

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Das Niet, das das Abdeckblech für das Lenkschloss ist mir beim "rauspopeln" am Kopf abgerissen.

Hat jemand eine Idee, mit was für einem Bohrer ich das ausgebohrt bekomme? Mit meinen HSS-Spiraldingern konnte ich da bisher nix ausrichten.... 

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vor 21 Stunden schrieb collyn:

Mit meinen HSS-Spiraldingern konnte ich da bisher nix ausrichten....  

 

HSS-Co!

Cobaltbohrer! Allgemein auch als Edelstahlbohrer bekannt.

Sollten auch nur mit sehr geringer Drehzahl angewendet werden! Angabe beachten!

Da solltest Du Dir aber möglichst einen Markenbohrer aus dem Fachhandel holen.

Von Ruko,Garant,Zebra,Hawera,etc..

 

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