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Was macht Ihr beruflich?


Schrottpresse

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  • 5 Jahre später...

Ich arbeite als Software-Entwickler bei einem Unternehmen der Automotive Engineering. Wir entwickeln Software- und Hardware-Lösungen und beraten große Automobilhersteller und ihre Lieferanten. Dafür entwickeln und testen wir zum Beispiel Steuergeräte und Sytemtechnologien wie Bussysteme. Gibt es unter euch noch andere Mitglieder, die in der Branche arbeiten? :) 

Bearbeitet von sähkö
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vor 3 Stunden hat juliaschaefer folgendes von sich gegeben:

Ich arbeite als Software-Entwickler bei einem Unternehmen der Automotive Engineering. Wir entwickeln Software- und Hardware-Lösungen und beraten große Automobilhersteller und ihre Lieferanten. Dafür entwickeln und testen wir zum Beispiel Steuergeräte und Sytemtechnologien wie Bussysteme. Gibt es unter euch noch andere Mitglieder, die in der Branche arbeiten? :) 

 

Sicher datt.

 

Seit 15 Jahren auf der rechten Seite des V-Modells als Software Integrator und Tester ("Senior", bin ja auch schon alt) bei einem großen Zulieferer.

Software Tester und Test Manager istqb Advanced.

Bearbeitet von sähkö
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vor 3 Stunden hat juliaschaefer folgendes von sich gegeben:

Ich arbeite als Software-Entwickler bei einem Unternehmen der Automotive Engineering. Wir entwickeln Software- und Hardware-Lösungen und beraten große Automobilhersteller und ihre Lieferanten. Dafür entwickeln und testen wir zum Beispiel Steuergeräte und Sytemtechnologien wie Bussysteme. Gibt es unter euch noch andere Mitglieder, die in der Branche arbeiten? :) 

Ja supi, Link gleich mitgegeben. Genau so ein Unternehmen habe ich gesucht. DANKE, dass du dich hier mitgeteilt hast. :thumbsup:

Bearbeitet von sähkö
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Ich warte jetzt auf konkrete Angebote :-)

Soviel Geld kann man mir nicht mehr anbieten, von daher einfach lassen, danke! Kein Interesse, nicht das geringste.

 

Angebot war ähnlich, auch ein Zulieferer im Münchner Umfeld, man hatte mich über Xing abwerben wollen.

Auf den ersten ganz oberflächlichen Blick wars kurz interessant. Lebenskostenbereingt wäre es ne Minusnummer im ganz großen Stil gewesen.

 

Ich bin hochzufrieden, sowohl mit meinem jetzigen AG als auch generell. Sollte ich den Job mal verlieren, dann würde ich was völlig anderes machen. Es betrifft ausdrücklich nicht mich mit meinen Kunden und Kollegen, aber was manche Hersteller für einen Umgang mit den Zulieferern pflegen, da wäre ich raus...

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vor 41 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Was kann man damit hier anfangen?

Kannst dich auch gleich auf so einen tollen Job bei Julia in der Firma bewerben.

 

 

 

Ich finds super, dass man seit dem Forumsupdate gleich am Profilbild sieht, wer hier neu angemeldet ist:thumbsup:

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vor 19 Minuten hat jolle folgendes von sich gegeben:

 

Ich finds super, dass man seit dem Forumsupdate gleich am Profilbild sieht, wer hier neu angemeldet ist:thumbsup:

Hatte mir gerade die Frage gestellt, was das Symbol bedeutet und prompt ohne Nachfrage beantwortet :thumbsup:

 

Danke tolles Forum

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vor einer Stunde hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Bin mal gespannt, was für einen Werbelink Julia bald postet.

Hat das System eigentlich mal jemand verstanden? Sind das studentische Hilfskräfte oder sonstige Gelegenheitsjobs?

Passend zum Thema hier... :-D

 

Google gibt ja nicht so wirklich bekannt, was man tun muss, um den Page-Rank seiner Website zu verbessern. Früher hing das vor allem damit zusammen, wie oft eine Seite verlinkt wurde. Viele Links = gute Position in den Google-Suchergebnissen, wenige Links = weniger gute Position und damit schlechter zu finden. 

Inzwischen ist das eigentlich nicht mehr so. Ganz im Gegenteil: Wenn man wie ein Bekloppter Links in Foren spammt, kann das sogar dazu führen, dass der Page-Rank abgewertet wird. Aber das hat offenbar noch nicht jede Agentur verstanden. ;-)

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vor 13 Minuten hat jens-paul1 folgendes von sich gegeben:

Motivierte und engagierte Lehrer und Schulleiter finde ich klasse. Es bräuchte viel mehr davon, dafür brauchen diese aber auch vernünftige Arbeitsbedingungen. 

Danke!

Ich bin dafür, als allererstes mal das reine Lehramtsstudium in seiner aktuellen Form abzuschaffen und als Zugangsvoraussetzung ins Lehramt eine mind. 5-jährige Erfahrung in der freien Wirtschaft voraus zu setzen.

Das würde sehr sehr sehr viele "Probleme" von sehr sehr sehr vielen Lehrern egalisieren.

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vor 10 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Danke!

Ich bin dafür, als allererstes mal das reine Lehramtsstudium in seiner aktuellen Form abzuschaffen und als Zugangsvoraussetzung ins Lehramt eine mind. 5-jährige Erfahrung in der freien Wirtschaft voraus zu setzen.

Das würde sehr sehr sehr viele "Probleme" von sehr sehr sehr vielen Lehrern egalisieren.

 

Naja, ich sag mal, es sollte auch Leute geben, die Lehrer werden, weil sie Lehrer sein wollen, und nicht bloß, weil sie in anderen Branchen die Kurve nicht gekriegt haben. ;-)

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vor 10 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Naja, ich sag mal, es sollte auch Leute geben, die Lehrer werden, weil sie Lehrer sein wollen, und nicht bloß, weil sie in anderen Branchen die Kurve nicht gekriegt haben. ;-)

Eben, nichts anderes sage ich ja.

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vor 50 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Eben, nichts anderes sage ich ja.

 

Bist du Lehrer? Ich dachte immer, du wärst bei der Polizei? 

 

Es gibt sicher jede Menge Quereinsteiger, die ihre Sache super machen. Aber bei manchen lockt vielleicht doch eher die Aussicht, auf eine sichere Beamtenstelle, als die Tätigkeit an sich. ;-)

"5 Jahre Erfahrungen in der freien Wirtschaft" sammeln, das heißt bei manch einem, Bewerbungen zu schreiben und eine Absage nach der nächsten zu kassieren. Da wird dann irgendwann in den sauren Apfel gebissen und Lehrer geworden, um sich nicht mehr von einem befristeten Arbeitsvertrag zum nächsten zu hangeln. Ob so jemand automatisch besser ist, als jemand, der sich direkt fürs Lehramtsstudium entschieden hat, wage ich zu bezweifeln. 

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vor 25 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Aber bei manchen lockt vielleicht doch eher die Aussicht, auf eine sichere Beamtenstelle, als die Tätigkeit an sich

Das halte ich für ein Gerücht.

Der Weg, den man dafür gehen muss, dürfte die meisten, die sich nur nen faulen Lenz machen wollen, dann doch abschrecken.

vor 25 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

"5 Jahre Erfahrungen in der freien Wirtschaft" sammeln, das heißt bei manch einem, Bewerbungen zu schreiben und eine Absage nach der nächsten zu kassieren. Da wird dann irgendwann in den sauren Apfel gebissen und Lehrer geworden, um sich nicht mehr von einem befristeten Arbeitsvertrag zum nächsten zu hangeln.

Keine Ahnung ob ich ausreichend Einblick in die Szene habe, aber ich kenne mit meiner Erfahrung tatsächlich niemanden, dem es so ergangen ist.

Im Gegenteil, die Erfahrungen sind vielfältig und prall.

Ist das nur eine Vermutung deinerseits oder Erfahrung?

vor 25 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Ob so jemand automatisch besser ist, als jemand, der sich direkt fürs Lehramtsstudium entschieden hat, wage ich zu bezweifeln. 

Das Problem ist zweierlei:

1. derjenige, der sich nach dem Abi entscheidet ein Lehramtsstudium anzutreten hat keine Ahnung was das bedeutet, ob das wirklich was für ihn ist. Die wenigsten springen danach wieder ab, wenn sie merken, dass sie das mehr Kraft kostet als sie aufbringen können. Die sind dann andauernd krank und früh in Pension. Entsprechend gut machen sie ihren Job. Das merkt man tatsächlich oft bei allgemeinbildenden Lehrerinnen und Lehrern, dass sie selbst nach einigen Jahren Berufserfahrung ihren Job sehr angestrengt machen. Vor jeder Unterrichtsstunde aufgeregt sind und ihnen die notwendige Leichtigkeit fehlt. Und die Unterrichtsstunden sind ja eigentlich das, was an dem Job noch am einfachsten ist. Das Zwischenmenschliche und die Verwaltungsarbeit ist das was man mit nach Hause nimmt und was einen beschäftigt. Anmerkung: das sollte jetzt nicht verallgemeinern sondern nur meine persönliche Erfahrung widerspiegeln. Es gibt auch bei den Allgemeinbildnern sehr sehr sehr gute, die sowohl mit sehr gutem Wissen, überragender didaktischer Fähigkeit als auch pädagogischem Feinsinn glänzen.

2. derjenige, der sich nach dem Abi entscheidet ein Lehramtsstudium anzutreten hat keine Ahnung was in der freien Wirtschaft abgeht. Gerade in einer Schulart, die eventuell auch auf das Berufsleben vorbereiten soll, also alle Schularten, an deren Ende ein ausreichender Schulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung angestrebt wird, finde ich das grenzwertig. Da steht jemand vor den Schülern und erzählt denen was vom Leben, obwohl derjenige noch nie was anderes als Schule und Uni gesehen hat. Ob derjenige per se besser geeignet ist wage ICH zu bezweifeln.

 

Die faulen Äpfel, die in der freien Wirtschaft untergehen und nur die Verbeamtung anstreben, werden idR während der Ausbildung ausgesiebt. Die werden schnell erkannt und erkennen auch selbst irgendwann, dass sie in ihrem Sesselfurzerjob im Büro wesentlich entspannter leben können.

Weiß ich aufgrund von zig Beispielen aus meiner persönlichen Erfahrung.

Bearbeitet von PK-HD
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vor 14 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Das Zwischenmenschliche und die Verwaltungsarbeit ist das was man mit nach Hause nimmt und was einen beschäftigt.

Kann ich so unterschreiben. Meine Nachbarschaft+Freunde haben genau hier ihre Fragezeichen, wie bei mir zu Schwachsinn Prozessen etc in der Wirtschaft. Jeder hat sein Päckchen und stößt an Grenzen. 

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vor einer Stunde hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

.....

2. derjenige, der sich nach dem Abi entscheidet ein Lehramtsstudium anzutreten hat keine Ahnung was in der freien Wirtschaft abgeht. Gerade in einer Schulart, die eventuell auch auf das Berufsleben vorbereiten soll, also alle Schularten, an deren Ende ein ausreichender Schulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung angestrebt wird, finde ich das grenzwertig. Da steht jemand vor den Schülern und erzählt denen was vom Leben, obwohl derjenige noch nie was anderes als Schule und Uni gesehen hat. Ob derjenige per se besser geeignet ist wage ICH zu bezweifeln.

....

 

Es soll ja auch katholische Pfarrer geben, die Ehen schließen...:-D

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@PK-HDKlar, der Weg, den man selber geht, ist natürlich immer der beste. ;-)

 

Versteh mich nicht falsch, ich respektiere deine Tätigkeit. Ich kenne selber - privat wie beruflich - einige Lehrer. Aber ich denke, wenn du glaubst, dass man satte 5 Jahre irgendetwas anderes machen muss, ehe man die nötige Reife für diesen Job hat, schätzt du die Skills, die dein Beruf fordert, vielleicht etwas arg hoch ein. ;-)

Abgesehen davon haben sich die meisten Quereinsteiger auch nicht unbedingt aus Selbstfindungsgründen dafür entschieden, ihrer alten Branche den Rücken zu kehren. Meist sind es ganz handfeste Gründe, wie z.B. ein höheres Einkommen, mehr Sichheit oder mehr Freizeit und weniger Stress, wegen denen ein Berufswechsel in Betracht gezogen wird. Wenn sich der Historiker oder Politologe, der immer nur als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit befristetem Arbeitsvertrag tätig war, plötzlich für die Lehrerlaufbahn entscheidet, obwohl er das zuvor stets kategorisch ausgeschlossen hat, passiert das sicher nicht zur Selbstfindung. Ich kenne solche Fälle. 

Dass die derzeitige Lehramtsausbildung ihre Fehler hat, und sich nicht alle Studis aus den richtigen Gründen fürs Lehramtsstudium einschreiben, sehe ich allerdings ähnlich. 

 

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Meine Schwester wurde Lehrerin auf dem 2. Bildungsweg, nachdem sie als Sekretärin und dann als Personalerin gearbeitet hat. Traumjob für sie. Hoch engagiert. Hat sich voll reingekniet. War voll beliebt. Sie hatte deshalb auch erst 2 Jahre später als die anderen ihren Burnout und musste erst mit 60 in Vorruhestand - anders als ihre Kollegen, die schon vorher fix und alle waren...

 

So ne desillusionierte und zermürbte Pädagogin ist echt übel dran. Wünsch ich keinem.

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vor 26 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

@PK-HDKlar, der Weg, den man selber geht, ist natürlich immer der beste. ;-)

 

Das Argument kann ich ganz klar widerlegen. Das mit Lehrern, Polizisten usw. ist trotzdem nicht so mein Ding …

 

vor 18 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

So ne desillusionierte und zermürbte Pädagogin ist echt übel dran. Wünsch ich keinem.

Ja, so eine hatte ich auch mal um die Ohren. Hätte ich mich doch bloß an das oben genannte erinnnert.

Ach ja, und ich darf das. Schliesslich musste ich mich auch wegen meines Jobs anfeinden lassen, gerne von toleranten Rollerfahrern :-D Vespastis, allesamt :-D

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Ich glaube eine Schule zu leiten ist noch mal was anderes als „nur“ Lehrer zu sein. Wobei ich immer wieder sage, ich habe mir diesen Job ausgesucht. Und nach 10 Jahren Schulleitung kann ich sagen - jawoll gute Wahl. Was mich nervt ist das Gejammer von Schulleitungen. Selber Schuld, muss man ja nicht machen. 
 

Mein Ziel für das nächste Jahr ist der Deutsche Schulpreis - Spezial, die Bewerbung dafür haben wir im Oktober abgegeben. Wir wurden dafür   von Eltern unserer Schule vorgeschlagen, was mich sehr gefreut hat. Das funktioniert nur, wenn man ein hoch engagiertes Kollegium an seiner Seite hat. 
 

Vor meinem Studium war ich ein echt untermittelmäßiger Schüler. Ich hab daher erst mal eine Ausbildung als Feinmechaniker gemacht - von wegen freie Wirtschaft und so... Das hat ne Menge gebracht. Der Zivildienst in einen Brennpunktjugendzentrum war auch äußerst hilfreich für meinen weiteren beruflichen Werdegang.

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